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Manuell Fokussieren - Unendlichstellung

Ich habe noch nie ein Objektiv auf Schärfe getestet, deshalb stell ich mich vermutlich nicht ganz geschickt an. Man testet dies immer bei Offenblende?

Habe nun erneut mehrere Testbilder gemacht, anbei zwei Beispiele, links jeweils auf Anschlag, rechts auf dem senkrechten Strich.
Blende 2.8, ISO 100, 1/1600s, Spiegelvorauslösung, Fernauslöser. In DPP geöffnet, 100% Ansicht, Screenshot.

Die Gebäude sind ca. 1km, die Heustadl etwa 500m entfernt. Vielleicht wiederum eine zu große Distanz? Ich finde, man erkennt kaum Unterschiede.
 

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minnimaus

wenn Du das Objektiv für Sternenfotografie nehmen willst, dann stell' Dich nachts raus und fotografiere die Sterne.

Wenn Deine Kamera einen Liveview hat, stelle mit der Vergrößerungsfunktion am Display auf die Sterne scharf und mach' ein Bild.

Dann die Einstellung, die Ötzel Dir empfohlen hat (Anschlag), ein Bild
und dann noch eins in unendlich Stellung (auf den Strich eingestellt)

Vergleiche die drei Bilder, das Bild, auf dem die Sterne keine seifenblasenartige Höfe haben, sondern als richtige Punkte dargestellt werden, die Einstellung markierst Du Dir dann auf dem Fokusring mit Edding oder was auch immer.
So, wie ich es auf meinem ersten Foto gezeigt habe...
 
Ja. mach' mal.

Du hast ein klasse Objektiv von Ötzel bekommen, Du mußt nur herausfinden, wo es optimal scharf stellt an DEINER Kamera. :)
 
...links jeweils auf Anschlag, rechts auf dem senkrechten Strich....man erkennt kaum Unterschiede.

deshalb nochmals der Hinweis, vielleicht ist ja keins von beiden richtig und die "wahre" Unendlicheinstellung liegt zwischen den beiden Punkten.
Also wie Lonicera schreibt, die Stellung größter Schärfe suchen (ohne auf diese beiden Markierungen zu achten) und dann markieren

Karl
 
Ich habe noch nie ein Objektiv auf Schärfe getestet, deshalb stell ich mich vermutlich nicht ganz geschickt an. Man testet dies immer bei Offenblende?
wen. man es bei Offenblende verwenden will ja - und das möchtest du ja bei Sternenfotografie...
Habe nun erneut mehrere Testbilder gemacht, anbei zwei Beispiele, links jeweils auf Anschlag, rechts auf dem senkrechten Strich.
Blende 2.8, ISO 100, 1/1600s, Spiegelvorauslösung, Fernauslöser. In DPP geöffnet, 100% Ansicht, Screenshot.
Sind das Auschnitte der Bildemitte, oder irgendwo vom Rand? Generell finde ich das linke jeweils etwas schärfer, wobei mir beide Beispiele irgendwie verwackelt vorkommen. Insbesondere das zweite Bild, da ist im Prinzip nicht wirklich was scharf...
 
Sind das Auschnitte der Bildemitte, oder irgendwo vom Rand? Generell finde ich das linke jeweils etwas schärfer, wobei mir beide Beispiele irgendwie verwackelt vorkommen. Insbesondere das zweite Bild, da ist im Prinzip nicht wirklich was scharf...

Ja das ist mittig sowohl in der Horizontalen als auch der Vertikalen.
Bei 1/1600s mit Spiegelvorauslösung und Fernauslöser am Stativ.
Ist aber nur in DPP geöffnet, Ansicht auf 100% gesetzt und ein Screenshot gemacht und auf Forumsgröße verkleinert. Also nicht umgewandelt, nicht geschärft oder nachgeschärft.
 
Ja das ist mittig sowohl in der Horizontalen als auch der Vertikalen.
Bei 1/1600s mit Spiegelvorauslösung und Fernauslöser am Stativ.
Ist aber nur in DPP geöffnet, Ansicht auf 100% gesetzt und ein Screenshot gemacht und auf Forumsgröße verkleinert. Also nicht umgewandelt, nicht geschärft oder nachgeschärft.
Nachdem ich in LR auch nur mit der Standardvoreinstellung der Schärfe arbeite, dürfte das ungefähr identisch mit den Standardeinstellungen von DPP sein.

Warum mit 1/1600 vom Stativ mit SVA? Was passiert, wenn Du mal ganz entspannt aus der Hand in AV ein Bild machst und somit der Kamera die Belichtungszeit überlässt?

Ich habe damals einfach mal ein Bild von der Küche in dne Hinterhof gemacht, da gibt es gegenüber interessante Balkongeländersgtrukturen. Die waren beim Testbild schard, somit wußte ich, es paßt - bei der ersten Versiuon von Samyang waren die nämlich auch nur Matsch.

Und so war es dann auch, wie man ja auch an meinen Sternenfotos sehen kann. Ich habe ehrlich gesagt langsam keinen Plan mehr, warum das bei Dir so übel aussieht - bei mir war das ähnlich wie mein 12mm Walimex Fisheye eine absolute plain vanilla Linse. Auf Anschlag und gut war...
 
Man testet dies immer bei Offenblende? .
Ja…
Die Schärfe nimmt aber bei größeren Blendenwerten nochmal richtig zu

Ich finde, man erkennt kaum Unterschiede.
Wenn Deine Kamera einen Liveview hat, stelle mit der Vergrößerungsfunktion am Display auf die Sterne scharf und mach' ein Bild.
Es ist wirklich nicht einfach. Mit 10fach Lupe im Liveview bekomme ich das auch nicht so exakt hin.
Hier ist mal eine Fokusreihe von meinem Objektiv.

Code:
Skala          Bildnummer
Unendlich     695      
Strich        696
3.66          697
3.33          698
3              699
2.5           700
2             701
1.66        702
1.33        703
Das Bild zeigt immer nur ungefähr 100*145 Pixel aus dem Zentrum. Bei 2.5m ist es ungefähr am schärfsten. Zur Bestimmung des Maximums lasse ich dann immer ein Skript drüber laufen, das mir das Maximum sucht. Bei konstanten Lichtverhältnisse kann man das auch über die JPG Größe bestimmen.
 

Anhänge

Ich dachte, es soll getestet werden, ob ∞ tatsächlich auf Anschlag liegt und nicht ob allgemein die erwartbare Schärfe geliefert wird.

Nur irgendetwas abzufotografieren und festzustellen, dass es einen Schärfeunterschied gibt, je nachdem was auf der Entfernungsskala eingestellt ist, ist nicht wirklich erhellend. :rolleyes:
 
Es geht aber um minni.mausis Objektiv. ;)

Richtig, und minni maus versteht auf sicher das ganze Technikkauderwelsch nicht.

Für minni maus sind einfache Erklärungen bestimmt nachvollziehbarer, sie hat ja oben geschrieben, daß sie sich mit so etwas noch nie auseinandergesetzt hat.

Das Objektiv ist sicher in Ordnung, minni maus muß nur herausfinden, wie es mit ihrer eigenen kamera am schärfsten ist. Sie hat gute Tipps bekommen und will diese umsetzen.

Warum jetzt noch die TO mit weiteren unverständlichem Zeug verwirren?
Warten wir doch erstmal ab, was sie zu berichten hat, wenn sie alle Tipps ausprobiert hat.
 
Ich habe eine Sache hier noch nicht gelesen, die bei der Nachtfotografie auch als Trick genutzt werden kann, alternativ zum kleben von neuen Markierungen.

Tagsüber auf unendlich fokusieren und dann den Fokusring mit Tesa fest kleben. Dann muss man im Dunkeln nicht rum suchen.
 
Nette Idee, Maximillian, aber unpraktisch.

Was machst Du mit dem fesgeklebten Teil, wenn Du in der Dämmerung noch eine schöne Landschaft mit Baum im Vordergrund ablichten willst?;)

Oder, wenn Du am nächsten Tag die liebe Family im Gruppenbild fotografierst und den Klebestreifen vergißt?
 
Nette Idee, Maximillian, aber unpraktisch.

Was machst Du mit dem fesgeklebten Teil, wenn Du in der Dämmerung noch eine schöne Landschaft mit Baum im Vordergrund ablichten willst?;)

Oder, wenn Du am nächsten Tag die liebe Family im Gruppenbild fotografierst und den Klebestreifen vergißt?

Abmachen? :confused: Ist ja Tesa und kein Pattex.

Bevor ich mich in finsterer Nacht daran versuche über verkörntes live-view oder Testbilder den Fokus zu finden risikiere ich das lieber.
 


Ja, und dann hast Du es verstellt...:rolleyes: und dann willste die Sternenbilder hinterher machen und es ist schon dunkel geworden...und jetzt?:ugly:

Ich meine, Du stehst in der Pampa und willst dann nochmal mit dem Klebestreifen im Dunkeln herumhantieren?
Nee, dann lieber Markierungen, die mir nicht den Fokusring zutackern...
 
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