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Stativ/-kopf Manfrotto oder Alternative?

ah sehr schön eine empfehlung....
das aus karbon ist schon recht nice.
kann man denn da auch den winkel der beine verstellen und stressen dich die schraubverschlüsse nicht oder?
 
wie wichtig würdet ihr denn die höhe einstufen?
ists denn wirklich notwendig absolut aufrecht durch den sucher schauen zu können? bei dem billora c283 wären es ja "nur" 164cm? kanns überhaupt nicht einschätzen wie wichtig das ist....
 
Meinst du mich?:)

Nein die Drehverschlüsse stressen überhaupt nicht, im Gegenteil, ich habe noch ein Cullman mit Schnappverschlüssen, das steht nur noch in der Ecke.:) Die Beine lassen sich alles in verschiedenen Winkel verstellen, so wie sich das gehört. Wie schon geschrieben, das Teil ist sehr stabil und wertig, preislich aber nicht teuer. Ich habe auch ewig gesucht und zig Test und Bewertungen gelesen, es war in der Preisklasse einfach das Beste.

Ich verstehe auch nicht ganz, warum man einem Anfänger gleich ein Stativ für 600EUR empfiehlt, klar ist ein teures auch immer gleich besser/leichter als ein günstigeres aber gerade als Anfänger hat man doch noch zig andere wünsche...!
 
wie wichtig würdet ihr denn die höhe einstufen?
ists denn wirklich notwendig absolut aufrecht durch den sucher schauen zu können? bei dem billora c283 wären es ja "nur" 164cm? kanns überhaupt nicht einschätzen wie wichtig das ist....

Ich bin über 180cm und mein Cullman ist nur 160cm und mich hats genervt immer halb gebückt dazustehen, das war auch der grund warum ich mir das Bilora gekauft habe.
 
wie wichtig würdet ihr denn die höhe einstufen?
ists denn wirklich notwendig absolut aufrecht durch den sucher schauen zu können? bei dem billora c283 wären es ja "nur" 164cm? kanns überhaupt nicht einschätzen wie wichtig das ist....
Die Mittelsäule sollte man normalerweise nicht ausziehen müssen. Dann sind es beim C 283 ungefähr 144 cm (zum Vergleich: beim Manfrotto 055XPROB sind es 142 cm). Dazu kommt aber die Höhe des Kopfes sowie die Länge vom Kameraboden zum Sucher, und das ist dann die nötige Augenhöhe.

Ich finde, dass die Höhe des C 283 absolut ausreichend ist (außer, man ist selber über 190 cm groß). Das C 324 finde ich überdimensioniert (wenn man die Beine nicht mehr ganz ausziehen muss, ist das im Alltag eher unpraktisch) und mit über 2 kg für ein Carbonstativ auch zu schwer.

Hier noch ein Link zum C 283 incl. Maße:
http://www.stativfreak.de/GALERIES/3BEIN/BILORA/Perfect_Pro_Carbon_283/index.htm
 
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wie wichtig würdet ihr denn die höhe einstufen?
ists denn wirklich notwendig absolut aufrecht durch den sucher schauen zu können? bei dem billora c283 wären es ja "nur" 164cm? kanns überhaupt nicht einschätzen wie wichtig das ist....

Kommt drauf an was Dir wichtig ist. Wenn Du Deine Bilder bewusst gestalten willst, dann solltest Du Dich jedenfalls nicht schon in der Stativhöhe auf Deine Körpergröße fixieren. Deine Bildideen sollten jeweils die nötige Stativhöhe vorgeben, nicht die Körpergröße. Ich nutze an meinen Stativ nahezu nie die maximale Höhe.
 
das bilora c283 wäre schon auch intressant das wäre noch bissel leichter aber auch kleiner mann mann was für ein jungel....
bei dem c324 finde ich spare ich im vergleich zum manfrotto nicht so viel gewicht oder?
 
Bilora C/A324 komplett ausgezogen ohne die Mittelstütze (diese komplett eingeschoben) incl. Manfrotto 804 und Nikon D7000 ziemlich genau auf Augenhöhe bei über 180cm Körpergröße, paßt also! :top:
 
Wenn du suchen würdest, dann fändest du Unmengen an Threads, in denen ich in jüngerer Zeit auch oft schrieb, dass es nichts in der Fotografie gibt, was dir mehr Bildqualität bringt, als ein Stativ. Jeder gibt Unmengen an Geld für ne Kamera und Objektive aus, aber wenn wirklich etwas dazukommen soll, was wirklich einen Mehrwert bringt, dann darf es nur immer einen Bruchteil der Ausrüstung kosten ;-)

Ich persönlich halte das Bilora A283 übrigens für mindestens ebenbürtig mit dem Manfrotto 055! Das Bilora war mein erstes "Stativ" und für den Moment war ich damals nicht einmal unglücklich, gerade in Verbindung mit dem Bilora 2258 und der einhergehenden Arca-Kompatibilität. Das Manfrotto hatte ich für 2 Monate letztes Jahr als Leihgabe erhalten und gerade die Mittelsäule war der absolute Horror dieses Statives. Aber auch den Rest empfand ich persönlich eher als unteren Durchschnitt, egal ob es Bedienung, Haptik oder Schwingungsarmut anbelangt.

Es gibt einige wenige, die auf die gehört haben, die immer sagen, dass es sich lohnt, wenn Geld in ein Stativ investiert wird. Jeder hat sich anschließend bedankt für dieses Treiben in die Richtung der kostenintensiveren Anschaffung, denn alle waren zu 100% zufrieden...Letzten Endes sind es 1-2 Monate länger sparen und das war es doch auch schon...
 
...Letzten Endes sind es 1-2 Monate länger sparen und das war es doch auch schon...

Meine Worte, Janosch, meine Worte:)

Irgendwer hat mal einen Spruch losgelassen, den ich gerne zitiere: Pay peanuts and you get monkeys...... die Sache ist nur, in welchem Preisbereich 'peanuts' anfangen, aber bei 130 Euronen duerfte es ringsherum noch von peanuts nur so wimmeln:D
 
Also ich finde dass das Manfrotto 055XPROB ein gutes Stativ ist. Ist imo sehr stabil, obwohl ich noch nichts teureres in der Hand hatte.
Ich würde sagen, dass dir das sicher reichen wird.
Schau auch mal bei Berlebach nach!

Liebe Grüße,
Beatrice
 
Also ich finde dass das Manfrotto 055XPROB ein gutes Stativ ist. Ist imo sehr stabil, obwohl ich noch nichts teureres in der Hand hatte.
Ich würde sagen, dass dir das sicher reichen wird.
Schau auch mal bei Berlebach nach!

Liebe Grüße,
Beatrice

Deine Aussage beißt sich ;-) Laut deiner Aussage ist es sehr stabil, aber auf der anderen Seite fehlt dir die Vergleichbarkeit, da du noch nichts anderes in der Hand hattest....
 
Es gibt einige wenige, die auf die gehört haben, die immer sagen, dass es sich lohnt, wenn Geld in ein Stativ investiert wird. Jeder hat sich anschließend bedankt für dieses Treiben in die Richtung der kostenintensiveren Anschaffung, denn alle waren zu 100% zufrieden...Letzten Endes sind es 1-2 Monate länger sparen und das war es doch auch schon...

Es gibt aber eben auch Members, die mit den "billigeren" Varianten vollkommen zufrieden sind trotz der Tipps in Richtung Berlebach, Feisol, Gitzo, etc....

Kommt halt darauf an, was einem am Stativ wichtig ist und wofür man es nutzt.
 
also das Manfrotto ist ein gutes Einsteigerstativ; Manfrotto war immer eine gute Adresse, das soll jetzt nicht mehr gelten, weil einiges an Chinaware im Carbonbereich mit Gewalt auf den Markt drängt ?

Was nutzt da ein Rat, besser noch "etwas zu sparen", je nach Geldbörse hat man dann vielleicht 2 Jahre kein Stativ ? Für den Einsteigerpreis bekommt man ein gutes Metallstativ, das man auch wieder verkaufen kann und das sich vor allem noch optimieren lässt (MS entfernen), bei Carbon und Drehverschlüssen ist der Mechanismus so defizil, das man da nicht mehr beigeht.

Ich habe jahrelang mit einem von Herrn Burzynsky angepassten 055er classic (für mich) ganz gute Makros gemacht.
Also warum nicht; man kann die Beinklemmen gut nachstellen und ein gutes (!) Carbon ist eben auch deutlich teurer. Vielleicht lässt es dem TO ein Ladengeschäfthändler 1 Tag zum Ausprobieren. Dann kann man weitaus besser sagen, ob es einem genügt.

Das 190er ist eben auch auf Gewicht getrimmt, daher die Einschränkungen, das hat nichts mit der Marke Manfrotto zu tun.

Das 190er würde ich nicht in der Carbonausführung nehmen (190C..., Unterschied 400 g) und evt. sogar ohne Schwenkmittelsäule (190xb, 1,8 Kg) mit nur 3 Beinsegtmenten (gleiche Gesamthöhe, Packmaß 4 cm sogar kürzer wegen der anderen MS), es gibt in Alu für Reisen auch noch das 190 xdb (1,6 Kg), wenns unbedingt sein muss.

Grund: Carbon und Leichtstativ heißt für mich teuer (Gitzo et. al.), entscheidend ist ja auch die Kombination Stativ und Kopf, was unter'm Strich steht, muss man schließlich tragen.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
das manfrotto 190cx3 gibt es immer wieder mal günstig um 200€, hat in schwingungstests und belastungsabweichung gut abgeschnitten, mittelsäule läßt sich standardmäßig entfernen, die stabilität des carbons ist erstklassig, steifigkeit und höhe mit kopf für mich(191cm) völlig ausreichend und man kommt bis direkt auf den boden runter. dazu noch einen von den neuen cullman (mb 6.5) oder passenden manfrotto magnesium köpfen(55er reihe)) für etwas über 100€ und man liegt bei packmaß und gewicht(2kg) im guten bereich und hat auch noch luft nach oben und lange spaß an dem equipment, für etwas über 300€ komplett sogar für das gebotene sehr günstig.
 
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