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Manfrotto 501 HDV oder 701 HDV

Videomeister

Themenersteller
Hallo,

ich nutze die Canon 60D für Videoaufnahmen und stehe vor der Entscheidung zwischen den beiden Fluid-Köpfen. Reicht der 701 oder empfiehlt sich eher der 501 wegen des höheren Gewichts?
Außerdem wäre ich für eine Empfehlung bezüglich eines Dreibeinstativs dankbar, wichtig wäre mir ein hohes Gewicht (Stabilität für Außendrehs) und eine große maximale Höhe, da ich 2 Meter groß bin. Vielen Dank für die Tipps!!
 
Hab den 501er, bin sehr zufrieden damit. Als Beine hab ich die 055xprob, die sind auch recht gut aber halt Fotobeine. Nicht soooo super stabil wie ein richtiges Videostativ und halt ohne Halbschale. Aber gutes P/L-Verhältnis :)
 
Ich hatte erst den 501, war mir aber für eine GH2 viel zu massiv und ging deshalb zurück. Auch wenn hier einige meine, so ein Kopf könne gar nicht groß genug sein, reicht m.E. für eine DSLR der 701 vollkommen aus. Die Dämpfung funktioniert auch bei dem sehr gut.

Als Stativ wird auch hierzu i.d.R. das 55XPROB dazugenommen.
 
reicht m.E. für eine DSLR der 701 vollkommen aus.

Kommt drauf an... 550D mit 18-55: Ja, da ist der 501er wirklich etwas Overkill. 7D/5DII mit 70-200 2.8, externem LCD, Mattebox, Followfocus und ganzem Schulterrig mit Gegengewichten von redrockmicro oder Zacuto, weil das ganze Ding aufs Stativ zu schnallen weniger Zeit kostet: Dafür ist er wiederrum schon deutlich zu klein ;)
Was auch nett ist, ist, dass der Dollycrane auf den gleichen Schnellverschluss setzt, weil auf ihm in der Regel auch ein 501er HDV sitzt. So haben wir letztens gedreht, konnten recht schnell vom Dollycrane aufs Stativ wechseln.
 
Was auch nett ist, ist, dass der Dollycrane auf den gleichen Schnellverschluss setzt, weil auf ihm in der Regel auch ein 501er HDV sitzt. So haben wir letztens gedreht, konnten recht schnell vom Dollycrane aufs Stativ wechseln.

Ist sicherlich kein ganz unwichtiger Punkt wenn es um die Zeitfrage bzw. Bequemlichkeit geht - andererseits kann man sich ja auch mit anderen Schnellwechselsystemen behelfen ;)

Ich nutze so etwa die Cullmann Magnesit L Platten an diversen Stativsystemen wie der Glidecam, Slider, Tripod...

@ Videomeister: Ich werfe noch eine Alternative in den Raum.. quasi als Budgetvariante. Das Bilora 936 Pro.. der Kopf ist recht brauchbar und ebenso nivellierbar...
 
Vielen Dank für die Infos, werde wohl die Kombi aus 501 HDV und 055XPROB von Manfrotto wählen!
@85mk7: Danke für den Tipp, leider ist das Bilora nicht so hoch ausziehber wie das Manfrotto...
 
Wer übrigens eine günstige Alternative sucht: das Velbon DV 7000 habe ich für 106 Euro inklusive Versand bei Amazon gekauft. Ich bin mit dem Preis-Leistungsverhältnis sehr zufrieden! Habe noch einen Slider, den ich problemlos draufschrauben kann. Kopf ist abnehmbar. Ein nettes leichtes (3,9 kg) Reportagestativ, daß eigentlich ganz nett weich schwenkt. Ist sehr leicht, aber für DSLR-Kameras völlig geeignet. Meiner Meinung nach.
Für bezahlbare Slider, Kran, Dolly und Glider kann ich übrigens Herrn Kösters empfehlen. Der baut auf Anfrage auch Sondermodelle. http://www.jocko-cam.de/1-Startseite.html Ich war vorort und habe mir seine Metallbauwerkstatt angeguckt. Alles gute alte Wertarbeit! Interessante Systeme. Der Slider mit 1,50m Länge hat an beiden Enden Stativbeine für schwerere Cams. Teilbar in der Mitte, somit leicht im Rucksack zu transportieren. Die Übergangsstelle gibt zwar einen Ton, aber das Bild ruckelt null. Die Metallrollen hört man. Man sollte den (Atmo-)Ton nachträglich machen oder vom Slider entfernt.
Naja, wollte nur auch meinen Senf dazugeben. Hatte nämlich leider nicht genug Kohle für ein professionelles Stativ. Mußte aber Hotelimagefilme drehen und das ging damit.
Gruß, RGB Joe
 
Beim Stativ solltest Du dir auch mal das Cullmann Magnesit 532 ansehen. Das ist ohne ausgefahrene Mittelsäule 13 cm höher als das Manfrotto (155 gegen 142 cm).
 
Was ist eigentlich der große Unterschied zum

Manfrotto MA 128RC Micro ?

Fluid Videokopf für die Verwendung mit kompakten Digital-Videokameras
– Rotation 360°
– Neigebewegung + 90° bis -90°
– Höhe 11,5 cm
– Gewicht 1,0 kg
– maximale Belastbarkeit 4,0 kg

Ich habe diesen hier mal für 25 Euro hier im Forum geschossen und kann mich eigentlich nicht beschweren.
 
Kommt drauf an... 550D mit 18-55: Ja, da ist der 501er wirklich etwas Overkill. 7D/5DII mit 70-200 2.8, externem LCD, Mattebox, Followfocus und ganzem Schulterrig mit Gegengewichten von redrockmicro oder Zacuto, weil das ganze Ding aufs Stativ zu schnallen weniger Zeit kostet: Dafür ist er wiederrum schon deutlich zu klein ;)
Was auch nett ist, ist, dass der Dollycrane auf den gleichen Schnellverschluss setzt, weil auf ihm in der Regel auch ein 501er HDV sitzt. So haben wir letztens gedreht, konnten recht schnell vom Dollycrane aufs Stativ wechseln.

Der TO schrieb von einer 60D...

Mit dem Schnellwechselverschluss meinst Du vermutlich diese Metallplatte, die oben reingeschoben wird? Ich meine, da nutzen 501 und 701 die gleiche.
 
@85mk7: Danke für den Tipp, leider ist das Bilora nicht so hoch ausziehber wie das Manfrotto...

Eine ausgezogene Mittelsäule und Videodreh schließen sich gegenseitig aus. Was für den Fotobetrieb praktisch und ausreichend stabil erscheint, kann für Video so gut wie unbrauchbar sein.

Kritisch ist hierbei alles mit langer Brennweite und Aufnahmen mit Schwenk. Das kannst du nur mit eingezogener Mittelsäule machen. Das sind dann 135cm nutzbare Höhe. Das verspricht viel Spaß für einen 2-Meter-Mann!

Ohne Nivellierungseinrichtung wird das Stativaufstellen länger dauern, da man die Waagerechte über die Beinlänge einstellt.


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Zuletzt bearbeitet:
Ich hab selber den Manfrotto 501 und bin bis jetzt wirklich zufrieden.
Ich nutze den Kopf mit dem Manfrotto 055 cxpro4 und der 7d mit Batteriegriff und dem 17-55mm f2,8. läuft wirklich alles gut, hab mir jetzt aber noch den 701er bei Amazon bestellt und werde die beide mal direkt vergleichen. In zwei Wochen fliege ich nach Schottland und das Gewicht macht mir kopfzerbrechen. 1,6kg sind schon happig. Wenn der 701 auch so gut läuft werde ich den andern wohl weiter verkaufen :D
 
So, inzwischen habe ich auch den 701 und muss sagen das er sich nicht schlecht schlägt. Hab mit ihm schon einige Schwenks mit der 7d, 17-55mm f2,8 und Batteriegriff gemacht und nichts ruckelt oder wackelt.
Für Einsteiger sicher keine schlechte wahl, er macht was er soll.

ABER: der Feind des guten ist das bessere :D

Der 501 ist mir einfach lieber, da ich sowohl bei der Drehung und Neigung die friktion stufenlos einstellen kann, was mir extrem wichtig ist. Beim 701 gibt es zwischen schwenken und festgezogen keine großen Einstellmöglichkeiten was schade ist.
Beim Neigen ist es genauso, dabei kommt beim 501er auch noch die eingebaute Feder dazu die alles nochmal zusätzlich stabilisiert. (in dem roten kästchen)

Den einizigen wirklichen Vorteil den er gegenüber dem 501er hat ist das er nur die hälfte wiegt und deutlich kleiner ist, mehr aber auch schon nicht.

Preislich sind sie ja nicht soweit auseinander. Für den 701er hab ich 93€ gezahlt für den 501er 125€.

Nächste Woche fliege ich nach Schottland, da werde ich wohl den 701er mitnehmen, da ich sonst wohl gar keine Klamotten in den Rucksack bringe.
Für daheim zum Filmen ist mein Favorit ganz klar der 501er
 
den 501er finde ich zu groß.


wenn man ein massives rig auf dem stativ nutzen möchte, würde ich heutzutage den 501er nehmen. aber dann hat man schon mächtig gewicht zu tragen !
 
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