7baer
Themenersteller
Hallo,
habe zwei Alluminium Stative zur Ansicht zu Hause:
Manfrotto 055XPROB
Cullmann Magnesit 532
Tendiere eigentlich zum Manfrotto, weil etwas schlanker / kürzer ist und eine umlegbare Mittelachse hat.
Am Manfrotto stört mich aber, dass es aufgebaut nicht gerade steht. Egal wie weit ich die Beine auseinanderziehe oder spreize, die Labelle zeigt nie auf den Mittelpunkt. Und die Abweichung ist nicht gerade gering. Am einem Fuß fehlt immer so ca. 0,6 - 1cm.
Das Cullmann kann ich dagegen aufbauen, wie ich will, es steht immer Kerzengrade, Labelle zeigt immer genau auf den Mittelpunkt.
Nun bin ich ratlos, was mit dem Manfrotto los ist? Ist es ungenau gearbeitet oder hat Manfrotto (made in Italia) hohe Serienstreuung?
Am Anfang dachte ich, ich hätte es irgendwie falsch bedient. Aber wie ich es auch drehe und wende, die Libelle zeigt mir einen Schiefstand an, den ich auch mit einer Wasserwaage nachvollziehen kann. Das Bein auf der anderen Seite der Libelle ist immer zu kurz.
Da das mein erstes Stativ ist, habe ich auch keine Vergleiche und frage mich, wozu so eine Libelle / Wasserwaage ohnehin an einem Stativ benötigt wird. Da ich mit Kugelkopf arbeiten will, ist die Libelle doch eh egal oder?
Anderseits sollte ein neues Stativ auch in Ordnung sein, wenn ich es kaufe.
Was kann mit dem Manfrotto los sein? Ist es normal, das ein Stativ auf ebener Fläche manuell an den Beinen nachjustiert werden muss, damit es im Lot ist?
Das Cullman sagt mir, dass es nicht so sein muss.
Was meint ihr?
Grüße,
7baer
habe zwei Alluminium Stative zur Ansicht zu Hause:
Manfrotto 055XPROB
Cullmann Magnesit 532
Tendiere eigentlich zum Manfrotto, weil etwas schlanker / kürzer ist und eine umlegbare Mittelachse hat.
Am Manfrotto stört mich aber, dass es aufgebaut nicht gerade steht. Egal wie weit ich die Beine auseinanderziehe oder spreize, die Labelle zeigt nie auf den Mittelpunkt. Und die Abweichung ist nicht gerade gering. Am einem Fuß fehlt immer so ca. 0,6 - 1cm.
Das Cullmann kann ich dagegen aufbauen, wie ich will, es steht immer Kerzengrade, Labelle zeigt immer genau auf den Mittelpunkt.
Nun bin ich ratlos, was mit dem Manfrotto los ist? Ist es ungenau gearbeitet oder hat Manfrotto (made in Italia) hohe Serienstreuung?
Am Anfang dachte ich, ich hätte es irgendwie falsch bedient. Aber wie ich es auch drehe und wende, die Libelle zeigt mir einen Schiefstand an, den ich auch mit einer Wasserwaage nachvollziehen kann. Das Bein auf der anderen Seite der Libelle ist immer zu kurz.
Da das mein erstes Stativ ist, habe ich auch keine Vergleiche und frage mich, wozu so eine Libelle / Wasserwaage ohnehin an einem Stativ benötigt wird. Da ich mit Kugelkopf arbeiten will, ist die Libelle doch eh egal oder?
Anderseits sollte ein neues Stativ auch in Ordnung sein, wenn ich es kaufe.
Was kann mit dem Manfrotto los sein? Ist es normal, das ein Stativ auf ebener Fläche manuell an den Beinen nachjustiert werden muss, damit es im Lot ist?
Das Cullman sagt mir, dass es nicht so sein muss.
Was meint ihr?
Grüße,
7baer