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Mamiya RB 67 Objektive an DSLR

Diese MF-Linsen haben gegenüber den KB-Objektiven sicher ihre Stärken. Nur kommen die mit diesem nicht zum Einsatz. Wie schon gesagt ist die Abbidungsleistung dieser Objektive auf einem KB-Sensor zwar brauchbar aber der modernerer Linsen doch unterlegen.

Das auch ich meine Sekore weiterhin an einer DSLR nutze liegt an deren großen Bildkreis. Mit der richtigen Adaption kann man das nutzen, was als T/S bekannt ist. Also die Parallelverschiebung und das Legen der Schärfe. Allerdings auch nur im begrenzten Maße, denn die Randbereiche dieser Objektive (vor allem bei den kurzen Brennweiten) sind schon kritisch.

Bei mir arbeitet noch eine Kombination aus Nikon FX, einer Sinar P und verschiedener Sekore im stationären Studiobetrieb. Sobald ich aber diese T/S-Funktion nicht brauche setze ich doch lieber eine Nikon-Linse direkt auf den Body.

Gruß Der Rabe
 
ich würde diese option sowieso nur für motive nutzen, wo man zeit hat...also z. b. landschaftsfotos....
Hallo,
wo versprichst du dir beim Filmen, ca 2MP Auflösung, einen Vorteil von einer MF-Linse gegenüber einem "normalen" Objektiv?

Für Landschaften verwendet man meist WW-Objektive.
Die gibt es, umgerechnet auf APS-C Senson, bei MF praktisch nicht.

Gut, es ist eine "lustige Spielerei", musst du wissen ob es dir die ca. 100€ (plus Zoll?) und der Mehraufwand bei der Arbeit wert ist.

Gruß
Wolfram
 
@wolfram:

ja, das ist schon richtig...

es ist wohl mehr unter der kategorie "test und spielen" einzuordnen...deswegen wollte ich ja auch vorhören, ob das jemand schon mal gemacht hat.

:top:
 
na ja vielleicht solltest du dir das Video mal richtig anschauen

dann siehst du auch das der Verschluß gespannt wird

Ich kann da nichts dergleichen erkennen.
Hast Du selbst eine RB und kennst Dich damit aus?

Das RB-Objektiv, welches an der DSLR verwendet werden soll, kann an der RB nur dann abgenommen werden, wenn der Verschluss am Objektiv gespannt, d.h. offen, ist. Man kann dann durch das Objektiv durchsehen.
Eine Verschlussspannung an einem Drehring des Adapters ist somit gar nicht erforderlich - wofür?
Der Objektivverschluss ist ja für die Belichtung gar nicht erforderlich, da die Belichtung auf den Sensor über den Schlitzverschluss der DSLR erfolgt.

Problem ist die Blendeneinstellung am Objektiv, da sich diese bei abgenommen Objektiv nicht fest einstellen (fixieren) läßt. Der am Objektiv vorhandene "Abblendschieber" auf die vorgewählte Blende schnellt wieder zurück, wenn man ihn loslässt.

Kann es sein, dass der von Dir benannte Drehring am Adapter, die Einstellung auf Arbeitsblende am Objektiv ermöglicht?

Dies wäre erforderlich um die Belichtungsmessung durch das Objektiv per Arbeitsblende vornehmen zu können.
Es ist ja kaum händelbar die Einstellung der Objektivblende beim messen und bei der Belichtungsauslösung in Arbeitsblendenstellung über den federnden "Abblendeschieber" festzuhalten. (Panzerklebeband??)

Gut, man könnte ja stets mit voller Blendenöffnung - je nach Objektiv zwischen Bl. 3,5 und 5,6 - belichten.

Zu der Blendenfunktion habe ich vom Hersteller keine Aussage gefunden.
 
Mamiya Sekor Objektive für RB haben einen Zentralverschluß + Blende

daher muss erst mal der verschluß geöffnet werden

sonst funktioniert jaa keine Scharfstellung u Belichtung

das haben sie wohl bei dem Adapter über einen Drehring gelöst

die Bendensteuerung erfolgt normalerweise bei der RB mit auslösen

dann wrd die blende auf den eingestellten wert geschlossen

es gibt am objektiv noch einen Abblendhebel mit dem man die Blende man. schließen kann (lässt sich aber nciht fixieren /feststellen)

wie es aussieht kann man dann über den man. Drehring am Objektiv den verschluß öffnen u schließen (der Verschluss ist offen und braucht auch nicht geschlossen zu werden)

u. damit wird dann auch gleichzeitig die blende geschlossen (vom Hersteller hierzu keine Angaben)

sollte techn. funktionieren!


Der Funktionsablauf mit einer RB ist wie folgt:

Der Verschluss wird über den Seitenhebel an der RB gespannt. Der Verschluss und die Blende sind dann offen; nötig damit man bei Offenblende das Motiv einstellen kann.
Im Gehäuse der RB befindet sich im Hinterteil vor der Filmkassette eine lichtdichte Klappe. Vor der Belichtung muß der Kassettenschieber gezogen werden, sonst kann man die RB nicht auslösen.
Beim auslösen an der RB erfolgt folgender mechnischer Ablauf:

der Objektivverschluss geht zu
die lichtdichte Klappe (Hilfsverschluss) schwenkt nach oben - Filmfenster wird frei
Lichtschacht wird dunkel
die Blende stellt sich auf den am Objektiv voreingestellten Wert ein
der Objektivverschluss löst aus und bleibt danach wieder geschlossen.
Der Lichtschacht bleibt dunkel
In diesem Betriebszustand, läßt sich sicherheitshalber weder das Objektiv noch die Filmkassette vom Gehäuse abkuppeln.

Erst wenn - nach der Aufnahme - der rechts seitliche Hebel betätigt wird, wird:
der Hilfsverschluss geschlossen,
der Objektivverschluss geöffnet
die Blende auf "offen" (größter Wert) eingestellt.
im Lichschachtsucher wird wieder ein Bild sichtbar.

Nach der Aufnahme muß auch der Filmtransporthebel an der Kassette geschaltet werden, um die Aufnahmesperre (Vermeidung der Doppelbelichtung) wieder zu entriegeln.

Der Adapter erscheint mir dann geeignet, wenn über eine Funktion am Adapter die Blendeneinstellung am Objekttiv fixiert werden kann.

Wenn nicht, sind die MF-Objektive der P-Six (meist mit Vorwahlblende) besser geeignet. Adapter kostet auch wesentlich weniger.

Bei den RB / RZ Objektiven handelt es sich um qualitativ sehr hochwertige Linsensysteme deren Auflösung (bis in den Randbereich) jedoch für MF-Format berechnet ist.
Dennoch halte ich sie zur Verwendung an einer DSLR für sehr gut brauchbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind aber langsam zwei verschiedene Themen. Ich denke mal, dass dieser Adapter ein Rundumsorglospaket ist, bei dem sich der Anwender keinen Kopf mehr um Verschlussspannung und Springblende machen muss, da das der Adapter übernimmt. (hoffe ich mal). Also geht es allein um die Frage, ob es mit Sekor-Linsen zu einer Qualitätssteigerung kommt. Und das haben mittlerweile mehrere Leute hier mit Recht verneint.

Das mechanische Problem ist ein anderes. An meiner Adapterplatte ist z.B. nur ein Bajonett. Ich muss vor dem Ansetzen der Linse also zunächst den Verschluss samt Blende spannen, die Zeit auf T stellen, danach die Blende wieder entspannen. Eingestellt wird dann bei geöffneter Blende, zum Belichten muss ich manuell die Arbeitsblende einstellen. Das mag umständlich klingen, wird an technischen Kameras aber seit Jahrzehnten so gemacht. Wenn ich aber nicht, wie aus oben genannten Gründen, auf so ein System angewiesen bin, würde ich immer ein System vorziehen, bei dem Body und Objektiv miteinander kommunizieren. Erst recht dann, wenn die Komforteinbuße noch nicht mal mit einer Qualitätsverbesserung einher geht.

Gruß Der Rabe
 
Der Funktionsablauf mit einer RB ist wie folgt:

Der Verschluss wird über den Seitenhebel an der RB gespannt. Der Verschluss und die Blende sind dann offen; nötig damit man bei Offenblende das Motiv einstellen kann.
Im Gehäuse der RB befindet sich im Hinterteil vor der Filmkassette eine lichtdichte Klappe. Vor der Belichtung muß der Kassettenschieber gezogen werden, sonst kann man die RB nicht auslösen.
Beim auslösen an der RB erfolgt folgender mechnischer Ablauf:

der Objektivverschluss geht zu
die lichtdichte Klappe (Hilfsverschluss) schwenkt nach oben - Filmfenster wird frei
Lichtschacht wird dunkel
die Blende stellt sich auf den am Objektiv voreingestellten Wert ein
der Objektivverschluss löst aus und bleibt danach wieder geschlossen.
Der Lichtschacht bleibt dunkel
In diesem Betriebszustand, läßt sich sicherheitshalber weder das Objektiv noch die Filmkassette vom Gehäuse abkuppeln.

Erst wenn - nach der Aufnahme - der rechts seitliche Hebel betätigt wird, wird:
der Hilfsverschluss geschlossen,
der Objektivverschluss geöffnet
die Blende auf "offen" (größter Wert) eingestellt.
im Lichschachtsucher wird wieder ein Bild sichtbar.

Nach der Aufnahme muß auch der Filmtransporthebel an der Kassette geschaltet werden, um die Aufnahmesperre (Vermeidung der Doppelbelichtung) wieder zu entriegeln.

Der Adapter erscheint mir dann geeignet, wenn über eine Funktion am Adapter die Blendeneinstellung am Objekttiv fixiert werden kann.

Wenn nicht, sind die MF-Objektive der P-Six (meist mit Vorwahlblende) besser geeignet. Adapter kostet auch wesentlich weniger.

Bei den RB / RZ Objektiven handelt es sich um qualitativ sehr hochwertige Linsensysteme deren Auflösung (bis in den Randbereich) jedoch für MF-Format berechnet ist.
Dennoch halte ich sie zur Verwendung an einer DSLR für sehr gut brauchbar.

is ja schön das du den Ablauf in der Rb kennst:p

hat aber nix mit dem Adapter u Objektiv zu tun!

die Auslösesperren an der RB sind doch beim Betrieb mit dem Adapter

nicht von bedeutung! hängt ja ne DSLR dran u keine RB

der Adapter simmuliert doch nur den offenen verschluß

sprich du drehst den Ring am Adapter und der Zentralverschluß öffnet u schließt

wenn du dann am Objektv die zeit auf T stellst

bleibt der Verschluß offen u die Blende springgt auf den eingestellten wert

is ganz simpel u funktioniert ;)

nimm mal ein mamiya Sekor Objektiv und spann es mal manuel an den beiden Mitnehmern ( Stift eindrücken dafür)

stell die zeit auf T und dreh die Mitnehmer wieder zurück

was siehst du ? Verschluß bleibt offen u Blende schließt auf den eingestellten Wert ! !!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann da nichts dergleichen erkennen.
Hast Du selbst eine RB und kennst Dich damit aus?

Das RB-Objektiv, welches an der DSLR verwendet werden soll, kann an der RB nur dann abgenommen werden, wenn der Verschluss am Objektiv gespannt, d.h. offen, ist. Man kann dann durch das Objektiv durchsehen.
Eine Verschlussspannung an einem Drehring des Adapters ist somit gar nicht erforderlich - wofür?

der drehring am Adapter simmuliert das Spannen des verschlußes


was du normalerweise über den Spannhebel an der RB machst



Der Objektivverschluss ist ja für die Belichtung gar nicht erforderlich, da die Belichtung auf den Sensor über den Schlitzverschluss der DSLR erfolgt.

der verschluß muss aber für Belichtung u Schrafstellung offen sein
od. ausgelöst mit Arbeitsblende !!!


Problem ist die Blendeneinstellung am Objektiv, da sich diese bei abgenommen Objektiv nicht fest einstellen (fixieren) läßt. Der am Objektiv vorhandene "Abblendschieber" auf die vorgewählte Blende schnellt wieder zurück, wenn man ihn loslässt.

wenn du die zeit am Objektiv auf T stellst bleibt der verschluß offen und die Blende springt auf den eingestellten Wert !
 
Das sind aber langsam zwei verschiedene Themen. Ich denke mal, dass dieser Adapter ein Rundumsorglospaket ist, bei dem sich der Anwender keinen Kopf mehr um Verschlussspannung und Springblende machen muss, da das der Adapter übernimmt. (hoffe ich mal). Also geht es allein um die Frage, ob es mit Sekor-Linsen zu einer Qualitätssteigerung kommt. Und das haben mittlerweile mehrere Leute hier mit Recht verneint.

Das mechanische Problem ist ein anderes. An meiner Adapterplatte ist z.B. nur ein Bajonett. Ich muss vor dem Ansetzen der Linse also zunächst den Verschluss samt Blende spannen, die Zeit auf T stellen, danach die Blende wieder entspannen. Eingestellt wird dann bei geöffneter Blende, zum Belichten muss ich manuell die Arbeitsblende einstellen. Gruß Der Rabe

Welche Adapterplatte, zu welcher Kamera und welches Objektiv mit welchem Verschluss meinst Du denn.

Es geht hier lediglich um die Adaption von Mamiya RB-Objektiven über den vom Threadstarter benannten Adapter an eine DSLR.
 
Ich kann da nichts dergleichen erkennen.
Hast Du selbst eine RB und kennst Dich damit aus?

Das RB-Objektiv, welches an der DSLR verwendet werden soll, kann an der RB nur dann abgenommen werden, wenn der Verschluss am Objektiv gespannt, d.h. offen, ist. Man kann dann durch das Objektiv durchsehen.
Eine Verschlussspannung an einem Drehring des Adapters ist somit gar nicht erforderlich - wofür?

der drehring am Adapter simmuliert das Spannen des verschlußes

was du normalerweise über den Spannhebel an der RB machst



Der Objektivverschluss ist ja für die Belichtung gar nicht erforderlich, da die Belichtung auf den Sensor über den Schlitzverschluss der DSLR erfolgt.

der verschluß muss aber für Belichtung u Schrafstellung offen sein
od. ausgelöst mit Arbeitsblende !!!

Problem ist die Blendeneinstellung am Objektiv, da sich diese bei abgenommen Objektiv nicht fest einstellen (fixieren) läßt. Der am Objektiv vorhandene "Abblendschieber" auf die vorgewählte Blende schnellt wieder zurück, wenn man ihn loslässt.

wenn du die zeit am Objektiv auf T stellst bleibt der verschluß offen und die Blende springt auf den eingestellten Wert !

Ich wiederhole mich:
Der Verschluss am RB-Objektiv ist nach der Abkuppung von der RB-Kamera immer offen - also gespannt ! - , jedenfalls ist dies bei meinen 8
RB-Objektiven so. Alle Objektive stehen mit offenem Verschluss in meinem Mamiya-Koffer.
Ohne gespannten Verschluss (also offen) kann man das Objektiv nicht vom RB-Gehäuse abkuppeln. Der Verschluss am Objektiv läst auch nicht mit dem Drahtauslöseranschluss am Objektiv auslösen - d.h. schließen oder öffnen.
Der RB-Objektiverschluss spielt auch für die Funktion des Adapters keine Rolle, er muß nur offen sein.
Mit welcher Mechanik zwischen DSLR und Adapter sollte der RB-Verschluss bei der Belichtung geschlossen werden und zu welchem Zweck?

Mich würde wirklich interessieren, welche RB-Obektive Du hast?

Hast Du den Adapter?
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich geht es auch bei mir um RB-Objektive. Meinen Adapter habe ich nur exemplarisch beschrieben umd klar zu machen, welche Funktionen manuell oder eben vom Adapter übernommen werden müssen, wenn das Objektiv nicht mehr von der RB67 gesteuert werden. Ich gehe mal davon aus, dass der vom TO gemeinte Adapter das kann. Wenn ja, dann ist es eigentlich müßig, das im Detail zu beschreiben.

Wichtig ist eigentlich nur, dass es theoretisch machbar ist, praktisch aber für den TO keinen Sinn macht. Dass ich aber trotzdem auch die alten RB-Linse in Kombination mit einer DSLR nutze hat einen anderen Grund. Nämlich den größeren Bildkreis.

Um aber auch noch mal direkt auf die Eingangsfrage zu antworten: Ja, ich habe Erfahrungstipps. So ist selbst ein 80mm Sigma Macro an einer D800 besser als das 90mm Sekor vom Mamiya. Daneben betreibe ich den Body noch mit einem 140mm Macro Sekor und einem 180mm Sekor mit guten Ergebnissen. Kurze Brennweiten wie das 65mm und erst recht das 50mm sind mit Vorsicht zu genießen.

Gruß Der Rabe
 
ich hab mal gelernt, man soll die rb objektive nach dem abschrauben vom body bei längerer lagerung auslösen (wie monk das oben schon mal beschrieben hat) damit sie sich quasi entspannen können :)
 
Ich wiederhole mich:
Der Verschluss am RB-Objektiv ist nach der Abkuppung von der RB-Kamera immer offen - also gespannt ! - , jedenfalls ist dies bei meinen 8
RB-Objektiven so. Alle Objektive stehen mit offenem Verschluss in meinem Mamiya-Koffer.
Ohne gespannten Verschluss (also offen) kann man das Objektiv nicht vom RB-Gehäuse abkuppeln. Der Verschluss am Objektiv läst sich weder mit den beiden mechanischen Verbinungsstiften zur Gehäusemechnik noch über den Drahtauslöseranschluss am Objektiv auslösen - d.h. schließen oder öffnen. nur über die beiden Stifte wird der Verschluß gespannt !!!!!
Der RB-Objektiverschluss spielt auch für die Funktion des Adapters keine Rolle, er muß nur offen sein.
Mit welcher Mechanik zwischen DSLR und Adapter sollte der RB-Verschluss bei der Belichtung geschlossen werden und zu welchem Zweck? t
der Drehring am Adapter verdreht die beiden Spannstifte vom Objektiv
damit wird der verschluß ausgelöst und schließt
da die zeit aber auf "T" steht belibt der Zentralverschluß im Objektv offen
die Blende schließt auf den eingestellten Wert

Scharfstellen am Adapter u. den Rest macht die Kamera
jezt verstanden ???


Mich würde wirklich interessieren, welche RB-Obektive Du hast?


vieleicht findest du es selbst heraus:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab mal gelernt, man soll die rb objektive nach dem abschrauben vom body bei längerer lagerung auslösen (wie monk das oben schon mal beschrieben hat) damit sie sich quasi entspannen können :)


ja richtig ! kann man durch verdrehen der beiden Stifte entspannen

dadurch ist der Verschluß geschlossen und die Spannfeder entlastet
 
Hallo,

(..)Das auch ich meine Sekore weiterhin an einer DSLR nutze liegt an deren großen Bildkreis. Mit der richtigen Adaption kann man das nutzen, was als T/S bekannt ist. (..)

für mich der einzige Sinn MF an KB/ Crop zu adaptieren. Gerade in Landschaftsfotos macht Tilt/ Shift Sinn. Oder Stitchen von mehreren Aufnahmen für eine deutlich grössere Auflösung. Allerdings ist mE bei Mamiya bei 35mm Schluss. Am Crop wird das schon oft zu lang.

Wenn schon alte analoge Objektive würde ich die Leica-R Serie empfehlen. Gibts schon bezahlbar und unschlagbar was Kontraste/ Schärfe und Farbwiedergabe betrifft. Da kommt so manche L-Linse nicht ran...
 
@*******

habe versucht die von Dir beschriebene Verschlussauslösung bei 2 RB-Objektiven nachzumachen.
Bekomme es nicht hin:confused: Vieleicht weil ich schon mehr als 30 Jahre ohne diese Funktion zurechtkomme.
 
Zuletzt bearbeitet:
@*******

habe versucht die von Dir beschriebene Verschlussauslösung bei 2 RB-Objektiven nachzumachen.
Bekomme es nicht hin:confused: Vieleicht weil ich schon mehr als 30 Jahre ohne diese Funktion zurechtkomme.

funktioniert aber an allen mamiya Objektiven

um die beiden Spannstifte zu verdrehen musst du den kl. Stift eindrücken

der is so ne Art Sperre ;);)
 
Hallo, (...) für mich der einzige Sinn MF an KB/ Crop zu adaptieren. Gerade in Landschaftsfotos macht Tilt/ Shift Sinn. Oder Stitchen von mehreren Aufnahmen für eine deutlich grössere Auflösung. Allerdings ist mE bei Mamiya bei 35mm Schluss. Am Crop wird das schon oft zu lang.
Wenn schon alte analoge Objektive würde ich die Leica-R Serie empfehlen. Gibts schon bezahlbar und unschlagbar was Kontraste/ Schärfe und Farbwiedergabe betrifft. Da kommt so manche L-Linse nicht ran...
das kann ich aus alltäglicher erfahrung bestätigen :top:

II.
die mamiya- RB/RZ- objektive erledigen auf 69mm über die lange bildkante etwa das, was rollei, zeiss & Co. auf 56 mm hinkriegen. wobei man nicht unbedingt glauben sollte, das 56 mm messende 6x6- negativ böte das etwa 1,6- fache des KB- negativs, mit seinen 36 mm über die lange bildkante.
ich schätze, dass ein an der DSLR adaptiertes RB/RZ- objektiv maximal das schafft, was frühere mittelmäßige optiken der japanischen "A-hersteller" (minolta, nikon, canon, pentax, olympus, yashica z.b.) leisteten.
also lieber keine RB-/RZ- optiken an der DSLR.

selbst vom legendären 100er planar zur habla würde ich mir an der KB- oder APS- C /-H - DSLR keine weltwunder erwarten, abgesehen von der sehr gleichmäßigen opt. leistung über die 74 mm bilddiagonale.
 
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