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Mamiya AFD 1...2...oder 3 ?

elpedrodiablo

Themenersteller
Hallo,

Fotografier bisher mit einer älteren RB67 und würde gernen aus praktischen gründen eine 645 AFD anschaffen.

nur 1 2 oder 3 welche ist am klügsten ?

wo liegen die unterschiede zwisschen den dreien ?

sie wird sowohl digital als auch analog genutzt werden !

lg elpedro:devilish:
 
Ich nutze selber die 645 AFD als Primärkamera bei meiner Arbeit.
In 99% aller Fotoshootings nutze ich sie "digital", das heisst in Verbindung mit Mamiyas ZD Back.
Ab nächster Woche geht die AFD (sie ist das was Du als AFD1 bezeichnest) in den Ruhestand und wird höchstens noch mit dem Film-Back verwendet.
Ersetzt wird sie durch eine AFD II.
Warum?
Im Gegensatz zu dem was Mamiya sagt ist die AFD eben NICHT problemlos digital einsetzbar. Es kommt jedoch auf das Land darauf an: Mamiya Deutschland macht darauf aufmerksam, Mamiya Schweiz ist sich nicht ganz sicher, und Mamiya UK sagt klar: Besser nicht drauf verlassen dass es geht, während Mamiya USA sagt: Geht problemlos- was aber irreführend ist (was wohl daran liegt dass Mamiya USA gleichzeitig auch LEAF USA Vertretung ist und gern dazu tendiert, Mamiya Produkte als etwas "windig" hinzustellen).

Fakt ist: Es gibt Baureihen der AFD, die problemlos mit digitalen Backs betrieben werden können, aber keiner kann das genau definieren oder eingrenzen. Meine 645 AFD gehört zu einer der ersten Baureihen, und funktioniert nicht problemlos mit- egal welchem-digitalen Back. Da man die Kamera-Software bei der 645 AFD NICHT updaten kann, lässt sich dieses Problem auch nicht beheben.

Folgendes Problem tritt auf: Kommunikationsprobleme zwischen Kamera und Back, die sich stets gleich äussern:
Unterbrechung der Komm. zwischen Kamera und Back mit der Fehlermeldung: ERR DB (Error Databack). Die Kamera friert ein, und lässt sich nur durch aus- und wieder einschalten der Kamera in Betrieb nehmen- dabei schaltet sich auch das Back aus- und wieder ein.
Häufig kommt es vor, dass dieses aus-ein-schalten das Problem nicht behebt: bei jeder 5. Fehlermeldung etwa muss das Batteriefach zum Back kurz geöffnet werden um das Back kurz stromlos zu machen, erst dann funktioniert die Kamera wieder.
Wie häufig kommt dieser Fehler insgesamt vor?
Manchmal kann man ca. 80 Aufnahmen machen, ohne den Fehler vervorzurufen. Dann tritt der Fehler 1-2 mal auf, und verschwindet wieder. Ich hatte aber auch schon Tage, wo der Fehler bei jeder 3. Auslösung aufgetreten ist. Er scheint vermehrt aufzutreten, je voller die benutzte Speicherkarte wird.
Anfänglich glaubte ich an ein Speicherkartenproblem, aber egal ob SanDisk Extreme III oder IV oder Lexar, und egal ob 1GB, 2GB oder 4GB, der Fehler tritt auf.
Ein weiterer Fehler ist, dass die Kamera unter Meldung CAP DB einfriert, und sich ebenfalls nur durch aus-ein-schalten wieder wecken lässt.

Ein Kollege von mir verwendet ebenfalls die AFD, hat jedoch keine Probleme- allerdings ist der Verwendung der neuen Mamiya "D" Objektive mit der 645 AFD nicht wirklich möglich: Auch hier gibt es Modelle, die mit den neuen Objektiven funktionieren, und andere Modelle, bei denen vom AF bis hin zum Belichtungsmesser gar nichts mehr funktioniert mit den "D" Objektiven, und die Kamera einfrieren lässt. Da das doch etwas heikel ist, empfehle ich daher die Verwendung der AFD II. Diese Kamera ist ohne Einschränkungen tauglich für die Verwendung jedweder digitaler Backs. Ich habe sie selber ausprobiert mit Mamiya ZD Back, LEAF Back und Phase One P30: problemlos!
Ausserdem funktioniert die AFD II perfekt mit den neuen "D" Objektiven, und wird laut Mamiya Japan auch problemlos mit dem neuen 80mm L/S "D" Objektiv funktionieren.

Die AFD II unterscheidet sich von der AFD nur leicht: kleinste Unterschiede in der Bedienung, der AF ist merklich schneller und man kann das AF-Feld auswählen, was bei der AFD ja nicht geht. Wie bereits erwähnt, kann man im Gegensatz zur AFD die neuen "D" Objektive nutzen, was nun zu einer stringenten Kommunikation vom Objektiv über die Kamera bis ins Back führt ohne das irgendwelche Kabelverbindungen gesteckt werden müssen.

Die AFD III ist deutlich teurer als die AFD II, jedoch sind die Vorteile der AFD III zur AFD II recht klein: Der Handgriff rechts ist schöner und ergonomischer gestaltet, sie fasst sich besser an. Dafür hat sie mehr Knöpfe als vorher: Was vorher durch Schalter am Suchergehäuse zu bedienen war, ist nun teilweise im Menü verschwunden und durch Knöpfe bedienbar, was ich nicht ganz so mag.
Mamiya sagt, der AF der AFD III wäre messbar schneller geworden: Nun, das ist sicher auf dem Papier so, aber in der praktischen Anwendung nicht fühlbar.
Ein weiterer Unterschied: der geplante Hochformat-Griff wird nur mit der AFD III verwendbar sein und lässt sich nicht an der AFD II anschliessen.

Wenn also geplant ist, die Kamera auch digital zu nutzen, und man damit leben kann keinen Hochformat-Griff nutzen zu können, empfehle ich ohne Einschränkung die Mamiya 645 AFD II. Das ist ein absolut solides Stück Technik, mit robustem Gehäuse und Verschluss, ausgereift und zuverlässig. Ausserdem ist sie wirklich absolut digital-tauglich, und durch die breite Zubehörpalette individuell anpassbar. Mit dem kommenden 80mm L/S Objektiv wird die Flexibilität noch weiter gesteigert, und sie kann im Prinzip 98% von dem, was die AFD III auch kann.
 
Moin,

na das sind doch mal klare Worte die man hören wollte:D

hatte gerade das Vergnügen mit Mamiya bei einer Roadshow...
wo icg mal ein wenig..."bohren" konnte:angel:
schade das dein Beitrag erst jetzt kam
Mfg gpo
 
Ich nutze selber die 645 AFD als Primärkamera bei meiner Arbeit.
In 99% aller Fotoshootings nutze ich sie "digital", das heisst in Verbindung mit Mamiyas ZD Back.
Ab nächster Woche geht die AFD (sie ist das was Du als AFD1 bezeichnest) in den Ruhestand und wird höchstens noch mit dem Film-Back verwendet.
Ersetzt wird sie durch eine AFD II.
Warum?
Im Gegensatz zu dem was Mamiya sagt ist die AFD eben NICHT problemlos digital einsetzbar. Es kommt jedoch auf das Land darauf an: Mamiya Deutschland macht darauf aufmerksam, Mamiya Schweiz ist sich nicht ganz sicher, und Mamiya UK sagt klar: Besser nicht drauf verlassen dass es geht, während Mamiya USA sagt: Geht problemlos- was aber irreführend ist (was wohl daran liegt dass Mamiya USA gleichzeitig auch LEAF USA Vertretung ist und gern dazu tendiert, Mamiya Produkte als etwas "windig" hinzustellen).

Fakt ist: Es gibt Baureihen der AFD, die problemlos mit digitalen Backs betrieben werden können, aber keiner kann das genau definieren oder eingrenzen. Meine 645 AFD gehört zu einer der ersten Baureihen, und funktioniert nicht problemlos mit- egal welchem-digitalen Back. Da man die Kamera-Software bei der 645 AFD NICHT updaten kann, lässt sich dieses Problem auch nicht beheben.

Folgendes Problem tritt auf: Kommunikationsprobleme zwischen Kamera und Back, die sich stets gleich äussern:
Unterbrechung der Komm. zwischen Kamera und Back mit der Fehlermeldung: ERR DB (Error Databack). Die Kamera friert ein, und lässt sich nur durch aus- und wieder einschalten der Kamera in Betrieb nehmen- dabei schaltet sich auch das Back aus- und wieder ein.
Häufig kommt es vor, dass dieses aus-ein-schalten das Problem nicht behebt: bei jeder 5. Fehlermeldung etwa muss das Batteriefach zum Back kurz geöffnet werden um das Back kurz stromlos zu machen, erst dann funktioniert die Kamera wieder.
Wie häufig kommt dieser Fehler insgesamt vor?
Manchmal kann man ca. 80 Aufnahmen machen, ohne den Fehler vervorzurufen. Dann tritt der Fehler 1-2 mal auf, und verschwindet wieder. Ich hatte aber auch schon Tage, wo der Fehler bei jeder 3. Auslösung aufgetreten ist. Er scheint vermehrt aufzutreten, je voller die benutzte Speicherkarte wird.
Anfänglich glaubte ich an ein Speicherkartenproblem, aber egal ob SanDisk Extreme III oder IV oder Lexar, und egal ob 1GB, 2GB oder 4GB, der Fehler tritt auf.
Ein weiterer Fehler ist, dass die Kamera unter Meldung CAP DB einfriert, und sich ebenfalls nur durch aus-ein-schalten wieder wecken lässt.

Ein Kollege von mir verwendet ebenfalls die AFD, hat jedoch keine Probleme- allerdings ist der Verwendung der neuen Mamiya "D" Objektive mit der 645 AFD nicht wirklich möglich: Auch hier gibt es Modelle, die mit den neuen Objektiven funktionieren, und andere Modelle, bei denen vom AF bis hin zum Belichtungsmesser gar nichts mehr funktioniert mit den "D" Objektiven, und die Kamera einfrieren lässt. Da das doch etwas heikel ist, empfehle ich daher die Verwendung der AFD II. Diese Kamera ist ohne Einschränkungen tauglich für die Verwendung jedweder digitaler Backs. Ich habe sie selber ausprobiert mit Mamiya ZD Back, LEAF Back und Phase One P30: problemlos!
Ausserdem funktioniert die AFD II perfekt mit den neuen "D" Objektiven, und wird laut Mamiya Japan auch problemlos mit dem neuen 80mm L/S "D" Objektiv funktionieren.

Die AFD II unterscheidet sich von der AFD nur leicht: kleinste Unterschiede in der Bedienung, der AF ist merklich schneller und man kann das AF-Feld auswählen, was bei der AFD ja nicht geht. Wie bereits erwähnt, kann man im Gegensatz zur AFD die neuen "D" Objektive nutzen, was nun zu einer stringenten Kommunikation vom Objektiv über die Kamera bis ins Back führt ohne das irgendwelche Kabelverbindungen gesteckt werden müssen.

Die AFD III ist deutlich teurer als die AFD II, jedoch sind die Vorteile der AFD III zur AFD II recht klein: Der Handgriff rechts ist schöner und ergonomischer gestaltet, sie fasst sich besser an. Dafür hat sie mehr Knöpfe als vorher: Was vorher durch Schalter am Suchergehäuse zu bedienen war, ist nun teilweise im Menü verschwunden und durch Knöpfe bedienbar, was ich nicht ganz so mag.
Mamiya sagt, der AF der AFD III wäre messbar schneller geworden: Nun, das ist sicher auf dem Papier so, aber in der praktischen Anwendung nicht fühlbar.
Ein weiterer Unterschied: der geplante Hochformat-Griff wird nur mit der AFD III verwendbar sein und lässt sich nicht an der AFD II anschliessen.

Wenn also geplant ist, die Kamera auch digital zu nutzen, und man damit leben kann keinen Hochformat-Griff nutzen zu können, empfehle ich ohne Einschränkung die Mamiya 645 AFD II. Das ist ein absolut solides Stück Technik, mit robustem Gehäuse und Verschluss, ausgereift und zuverlässig. Ausserdem ist sie wirklich absolut digital-tauglich, und durch die breite Zubehörpalette individuell anpassbar. Mit dem kommenden 80mm L/S Objektiv wird die Flexibilität noch weiter gesteigert, und sie kann im Prinzip 98% von dem, was die AFD III auch kann.


Oh wie ernüchternt - habe mir die AFD geholt, um sie vielleicht mal mit einem Digi-Back zu verwenden. Aber ich arbeite auch gerne mit Rollfilm.:confused:
 
Bitte nicht falsch verstehen:
Es KANN sein, dass das digitale Back mit einer 645 AFD funktioniert- aber garantiert werden kann es erst ab der AFD II. Es ist gut möglich, dass es mit der jeweiligen AFD problemlos funktioniert.

Ich habe nur die nervigsten Fehler aufgezählt. Zum Beispiel erkennt das DB an der AFD keine SD Karten- der Kartenslot kann also nicht genutzt werden. Das selbe Back an der AFD II erkennt und formatiert hingegen SD Karten problemlos.

Bei Mamiya Deutschland und auch hier bei mir in Grossbritannien ist man dieser Hinsicht fair und kompetent und erklärt klipp und klar: Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das individuelle AFD Modell (also quasi AFD I )mit einem digitalen Back funktioniert. Auch das Ausprobieren im Laden bringt nicht viel, da die Fehler u.U. erst nach vielen Auslösungen mal auftreten, dh. u.U. erst nach Tagen oder Wochen- oder eben gleich von Anfang an...
 
Hallo Fotopizza,

danke für Deine interessanten Ausführungen. Mir macht die analoge Fotografie mit MF auch Spass - aber da hätte ich mir besser die AF holen können. Ich weiss nicht, ob ich noch mehr in das Mamiyasystem investiere oder doch die nächsten 3-4 Jahre spare und mit eine Hasselblad kaufe.

LG Stefan
 
Ich persönlich bin mit dem Mamiya System extrem zufrieden. Ab der AFD II ist man digital absolut dabei und man hat die Wahl zwischen einer riesigen Palette an praktischem Zubehör. Die Leistung der Objektive ist bei 1/3 des Preises dessen, was man normal für Objektive für Hasselblad ausgibt , mindestens ebenbürtig. Die Auflösung in lines per mm der Mamiya 645 AF Objektive übertrifft die der AF-Zeiss Objektive um gut 6-10%, und besonders der Schärfeabfall zum Rand hin ist bei Mamiya Objektiven besser korrigiert/ eliminiert. Und mit Einführung der Zentralverschlussobjektive für die 645 AFD II+III eröffnen sich einem neue Möglichkeiten.
Es hat schon einen Grund warum sowohl Phase One mit der "Phase One Camera" (ist eine Mamiya AFD III) als auch Leaf (Mamiya DL 28) genau dieses System wählen, um darauf aufzusetzen.
Und wenn man möchte kommt das digi Back eben runter und das Film Back dran.
Das System ist aus meiner Sicht dass am weitesten fortgeschrittene und offenste- gleichzeitig ist es bewährt und bereitet garantiert nie Stress. Die Objektive 645 AF sind absolut top- und trotzdem preiswert. Das mit der 645 AFD (Model 1) und der angeblichen absoluten digitalen Tauglichkeit war ein Fauxpas, sicher. Aber so etwas kann passieren.
Und immer wenn ich mit Kollegen hier in UK oder in Australien oder Kanada spreche stellt sich heraus, dass man das eben von Hasselblad HEUTE nicht mehr sagen. Denn gerade die Probleme die man bei der H2 hatte sollten ja eigentlich mit der H3 überwunden werden- aber kein Wunder dass die Kaufzurückhaltung für die H3 anhält. Wenn ich 20.000€ ausgebe, und dann auf selbstgeschriebene Scripts von Bastlern aus dem Internet angewiesen bin um die Bilder aus der Kamera richtig in den Mac zu bekommen, dann stimmt da was nicht.
Aber wenns natürlich ums reine analoge Mittelformat geht, und man höchste Abbildunsgleistung möchte, die Kamera aber dennoch handlich sein soll, dann geht doch nichts über eine Hasselblad SWC mit 38mm Zeiss Biogon Objektiv. Meine Lieblingshassi. Und inzwischen gebraucht wirklich bezahlbar.
 
Ich persönlich bin mit dem Mamiya System extrem zufrieden.
Kann ich voll unterstützen, in meiner analogen Vergangenheit war dies auch so.
Die Leistung der Objektive ist bei 1/3 des Preises dessen, was man normal für Objektive für Hasselblad ausgibt, mindestens ebenbürtig.
Das war auch schon vor 25 Jahren so, unter den Berufsfotografen war die RB67 - mit Abstand - die beliebteste Kamera. Insbesondere das 180er war - und ist immer noch - ein Traum an optischer Qualität.
Aber wenns natürlich ums reine analoge Mittelformat geht, und man höchste Abbildungsleistung möchte, die Kamera aber dennoch handlich sein soll, dann geht doch nichts über eine Hasselblad SWC mit 38mm Zeiss Biogon Objektiv. Meine Lieblingshassi. Und inzwischen gebraucht wirklich bezahlbar.
Stimmt, sehr schöne Kamera!

Nur warum spreche ich in der Vergangenheit?
Im Alter - ich fotografiere seit weit über 35 Jahren - wird man faul! Bis zum Format 60x90cm reicht mir meine 20D und ein paar dazugehörige Festbrennweiten, größer gehe ich nicht....
Aber trotzdem war es sehr schön mit der Mamiya....
Viel Spaß mit dem tollen Gerät!
Gruß
 
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