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Mamiya 645 Pro Polaroidmagazin an AF?

sulukan

Themenersteller
Hoffentlich weiß hier jemand Rat.
Wo ist eigentlich der Unterschied bei den Polaroidmagazinen für die 645 Pro und die 645AF ? Klaro, zum einen die Kontaktnubsis. Aber was ist denn schon technisches da drin, dass man die Kontakte zwischen Magazin und Body bräuchte?

gruß
Lennart
 
Besten Dank, dachte ich mir bereits ... demnach gibts ein AF Magazin.

Und welche Polaroids kann ich dort verwenden? Hab beim gängigen Auktionshaus mal geschaut und etliches gefunden, aber bin dort nicht so sonderlich schlau draus geworden und google bietet mir da auch wenig Hilfe. Auf was muss ich beim Kauf achten?

gruß
Lennart
 
Habe hier genau die gleiche Frage.

Ich habe bei einem Back gelesen Polaroid 6XX und Fuji 100 würden alle passen (oder sind bei Fuji nicht die Zahlen sondern die Buchstaben entscheidend)

Wenn es mehrere Arten von Polaroid Backs gibt (die unterschiedliche Arten von Film nehmen mein ich), wäre es komisch dass in keiner Auktion genauer steht für welche Arten von Film sie gedacht sind.
Und obwohl mir klar ist dass es für pros gedacht ist die test fotos machen, stell mir vor einfach ernsthaft meine dumme polaroid kamera mit der mamiya zu ersetzen, weil bei der Polaroid sind die Farben auf dem Film natürlich genau das wofür man bezahlt hat, aber meter, linse, exp alles falsch und macht es schwer da was schönes rauszubekommen.
Hat da jemand Erfahrungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
da wirste mit der mamiya net glücklich werden!
a) das polaroid bild ist ganze 6x4,5cm groß (eben so groß wie das negativ/dia)
b) es ist eine riesen sauerei mit den kontakt-polaroids (die chemikalien kleben am ganzen bild und meistens auch an deinen fingern
c) die papierlaschen der bilder reißen extrem schnell, vor allem wenn sie mit den chemikalien durchweicht sind die unweigerlich an den walzen hängen bleiben. wenn du also pech hast machst du ein bild, beim zweiten reist die lasche und dann hast du ein 11€ polaroid :(
 
Hay, Danke für die Antwort.
a) war mir klar, b und c allerdings nicht.
Ich seh gerade im Internet dass meine naive vorstellung das wäre so wie Polaroid 600 wohl falsch ist, sondern das diese Polaroids zum auseinanderziehen sind.

Weiß jemand wo es Fotos davon gibt wie Mediumformat-Polaroids aussehen?
Ich hab in einem amerikanischen forum ein einziges Bild gefunden, was meine kühnste Träume übertroffen hat, ist aber sicherlich nicht repräsentativ für die Ergebnisse.
 
Also, das mit der Sauerei kann ich überhaupt nicht bestätigen. Wenn man schnell arbeitet, d.h. die Bilder zügig aus dem Magazin und dann auch zügig auseinander zieht, werden sie absolut sauber. Natürlich muss man die Walzen des Magazins gelegentlich reinigen, aber das ist auch kein großer Aufwand.

Größter Vorteil dieser Art von Polaroids ist meines Erachtens, dass man wirkliche Papierbilder in der Hand hält und nicht diese komischen Plastikdinger wie bei den Amateurfilmen. Außerdem sind auch ein paar Experimente wie Transfer-Techniken etc. möglich (allerdings nur mit den original Pola-Filmen).

Die Bildqualität ist Polaroidtypisch, aber gut. Die Fuji-Filme machen hervorragende Farben, die Polaroids verfälschen sie ein bisschen. Insgesamt sind sie aber durchweg gut. Einziger Nachteil ist die schon erwähnte etwas kleine Bildgröße, aber damit kann man leben…
 
Also, das mit der Sauerei kann ich überhaupt nicht bestätigen. Wenn man schnell arbeitet, d.h. die Bilder zügig aus dem Magazin und dann auch zügig auseinander zieht, werden sie absolut sauber. Natürlich muss man die Walzen des Magazins gelegentlich reinigen, aber das ist auch kein großer Aufwand.

also ich weiß ja net wie zügig du arbeitest, aber bei den beiden fuji filmen die ich bisher ausprobiert habe war es ein absolutes desaster! bereits nach 3 bildern waren die walzen voll mit der chemikalienpaste und nach 10min standzeit damit auch die papierlasche durchgeweicht so das der film praktisch unbrauchbar wurde. ebenso sind mir die papierlaschen permanent abgerissen und damit war der film auch unbrauchbar. mag sein das ich einfach zu grobmotorisch vorgegangen bin, aber selbst nach einigem üben (hatte ja durch den eh unbrauchbaren film genug polas zum üben weil ich die box öffnen musste) sind die papier laschen noch ein paar mal gerissen.
wer weiß. vielleicht liegts an mir oder an dem polaback (was neuwertig aussieht und die rollen sind auch leichtgängig), für einstellungen im studio nehm ich jetzt jedenfalls meine s5pro, das kommt billiger :)
 
Das klingt ganz nach einem Defekt am Magazin. Ich habe schon verschiedentlich mit den Trennbildfilmen gearbeitet (an der Mamiya, an der Hasselblad und auch mit Polaroid Land Cameras) und nie derartige Probleme erlebt. Ganz selten mal bleibt ein kleiner Teil des Bildes unentwickelt, weil sich die Chemie nicht sauber verteilt hat, aber das passiert vielleicht bei einem von 100 Fotos.

Gerissen ist mir noch nie irgendwas und unbrauchbare Filme sind mir auch nicht vorgekommen bisher. Und ich gehe eigentlich nicht besonders vorsichtig mit den Sachen um.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab das Magazin jetzt getestet und 5 Polaroids durch. Da lagen teilweise Tage zwischen und 3 Polas direkt nach Erhalt geschossen. Mir ist da zumindest keine Papierlasche gerissen, aber ich kann die Sorge schon verstehen und geh da auch eher vorsichtig mit um.
Eigentlich ist es schon fast zu schade, die Hälfte vom Polaroid ist bei der 645 Abfall, aber zum prüfen der Belichtung sollte es allemal reichen. Bei den Preisen und dem Format lohnt es sich auch für nichts anderes, da stimme ich zu.
 
tag zusammen,
also ich muss ja hier mal gestehen, dass ich so einiges falsch gemacht hab mit dem polaroid film :o
nachdem bei dem mamiya polaback die "entschärfungslasche" ja durch die klappe ausgeführt wird, bin ich davon ausgegangen, das natürlich auch alle anderen laschen oben durch die klappe geführt werden müssen :evil:
dumm wenn man keine anleitung hat :o
habs mir heute von nem echten pola-fanatiker zeigen lassen und auf einmal war alles in ordung :D
 
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