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Mal wieder externe Stromversorgung - Pentax

Hallo,
gibt es den im Netz keine Seiten de sich mit dem Thema beschäftigen?
Es gibt doch genügend einsame Wetterstationen und autarke Geräte in der Arktis die über Monate funktionieren....
Solange du nicht genau weißt wie sich verschiedene Akkus bei Kälte verhallen finde ich diese Diskussion recht müßig.

Eine weitere Frage ist wie die Kamera verhält wenn sie tagelang de Kälte und der Witterung ausgesetzt ist.
Das fängt beim eventuellen Beschlagen der Frontlinse an geht über die Funktion der Elektronik und Mechanik bei Kälte bis zu der Frage ob auf Dauer nicht doch Feuchtigkeit ins Gehäuse eindringen kann.. :confused:

Wenn du einen z.B eine 34 Ah Autobatterie hättest könntest du Kamera und Akku mit einem Widerstandskabel mit ca. 3-5 Watt heizen.
Gut isoliert müsste das reichen.
Die Handwärmer gehen ja nur sehr wenige Stunden.

Wegen der Kabelstärke würde ich mir keine großen Sorgen machen.
Ohne AF und LV fließen da ja keine hohen Ströme.
1,5mm² Kabel bekommt du ja schlecht in die kleinen Stecker gelötet.
Wenn das Kabel nicht all zu lange ist reichen 0,5 oder 0,75mm²

Gruß
Wolfram
 
- Wenn man Akkus parallelschaltet, können Kreisströme auftreten, die dann die jeweils weniger starken Akkus zerstören.

Ein Querstrom fließt nur, wenn die Akkus unterschiedliche Spannungen aufweisen (was sie sicherlich tun werden). Man muss ihn dann nur bregrenzen und abwarten, bis der stärker geladene Akku soweit entladen und der andere soweit geladen ist, dass die Spannungsdifferenz weg ist. Vorgehensweise zum Parallelschalten von Akkus also:

1. Spannungen an beiden Akkus messen und die Differenz (U) ausrechnen.
2. Mit R=U/I den Widerstand berechnen, der den gewünschten Strom fließen lässt (z.B. I = 1 mA; auf jeden Fall nicht zu hoch, weil auch die zulässige Verlustleistung P=U*I über dem Widerstand berücksichtigt werden muss).
3. Die Minuspole der Akkus miteinander verbinden.
4. Die Pluspole über einen Widerstand mit dem berechneten (oder etwas höheren) Wert miteinander verbinden (es fließt ein Querstrom in der festgelegten Größe)
5. Abwarten, bis die Spannung über dem Widerstand (also zwischen den beiden Pluspolen) 0 V beträgt (wirklich 0V[!], lieber länger warten, eine Tiefentladung o.ä. kann ja nicht passieren)
6. Widerstand entfernen und die Pluspole direkt miteinander verbinden.

Nur für den Fall, dass du doch zwei Akkus parallel schalten musst, um auf die nötige Kapazität zu kommen ;).
 
Eine weitere Frage ist wie die Kamera verhält wenn sie tagelang de Kälte und der Witterung ausgesetzt ist.
Das fängt beim eventuellen Beschlagen der Frontlinse an geht über die Funktion der Elektronik und Mechanik bei Kälte bis zu der Frage ob auf Dauer nicht doch Feuchtigkeit ins Gehäuse eindringen kann.. :confused:
Die Kamera würde ich eher nicht heizen.
Erstens ist die K5 bis -10C spezifiziert, die Elektronik sollte das also nicht kratzen. Zweitens dürften die dann unvermeidlichen Temperaturdifferenz innerhalb des Gehäuses eher die Kondensation begünstigen, z.B. an der nicht heizbaren und damit kälteren Frontlinse :ugly:
Vielleicht aber in Styropor packen um alzu schnelle Temepraturschwankungen von aussen abzupuffern..

Die Idee mit dem Heitwiederstand für den Akku ist nicht schlecht.

Letztendlich bin ich in den weiten des Internets auf 12V Li-Ion-Akkus gestoßen. Bei knapp 400g und mit 9800mAh für mich die ideale Lösung wenn er hält was er verspricht - und kostet etwa soviel 12 eneloops.
Schau dir bei Li-Ion unbedingt das Datenblatt bzgl. Kälte an, es gibt Varianten die nicht mal in den Minusbereich kommen. -10C ist mit dafür vorgesehenen aber zu schaffen, wenn Du mit 50% oder mehr Kapazitätsverluist leben kannst.
Hast Du ein geeignetes Ladegerät? Das ist bei den Dingern verflucht kritisch.

Die größte Schwierigkeit ist der Stecker, da es ihn nur in wenigen Shops gibt, von denen die meisten nur an Firmen/Großhändler verkaufen. Aber immerhin sind sie überhaupt aufzutreiben.

Hm, gibts in Norwegen keine Modellbauer? Vielleicht suchst Du auch nicht nach dem richtigen Begriff.. TAMIYA-Stecker. In D gibt es sie z.B. bei Conrad. Diese und auch Alternativen dürfest Du aber in jedem RC-Modell-Versand oder Geschäft finden.
 
Natuerlich habe ich schon gegoogelt und auch einiges gefunden:
http://forum.timescapes.org/phpBB3/viewtopic.php?f=12&t=7482
http://www.instructables.com/id/Camera-Battery-Adapter/
http://forum.timescapes.org/phpBB3/viewtopic.php?f=12&t=3480&hilit=power+cold

@Wolfram: Einer der Leute im Zeitraffer benutzt "meinen" Akku u.a. in der Antarktis; seiner Aussage nach sind nur Bleiakkus noch besser geeignet (fuer mich allerdings zu schwer). Natuerlich halten die bei Kælte nicht so lange durch wie bei høheren Temperaturen, aber der Akku scheint der beste Kompromiss zu sein.
Bei der Kamera mache ich mir weniger Gedanken. Zum einen ist es eine Pentax ;), und vor allem ist das Ding ein Werkzeug. das heisst nicht , dass ich die Kamera deshalb unachtsam behandle, aber die halten einiges aus und wird je nach Dauer der Aufnahme auch unterschiedlich eingepackt.
Das Beschlagen der Linse duerfte noch eines der grøsseren Probleme sein. Wenn die ganze Zeit ueber Wind geht oder ordentlich Minusgrade sind, sollte es ohne Zusatzløsung funktionieren. Aber eine Løsung wære eine Objektivheizung oder ggf. ein Ventilator auf die Linse gerichtet.
Bei dem Kabel kønntest Du recht haben - mal kucken wie das aussieht, wenn der Stecker dann da ist. Irgendwo im Netz hatte ich gelesen, dass fuer einen kurzen Moment beim Spiegelschlag (oder vielleicht war es der Verschluss?) 3-3,5A fliessen, aber auch das sollte ein 0,75mm Kabel schaffen.

@bitshift: Danke, ich werde mir das genauer anschauen, wenn ich doch mal zwei Akkus parallel schalten will.
 
Wegen der Kabelstärke würde ich mir keine großen Sorgen machen.
Ohne AF und LV fließen da ja keine hohen Ströme.
1,5mm² Kabel bekommt du ja schlecht in die kleinen Stecker gelötet.
Wenn das Kabel nicht all zu lange ist reichen 0,5 oder 0,75mm²

Das ist jetzt OT, denn für die Kamera reichen die dünnen Kabel bestimmt, aber ich glaube Du hast keine Vorstellung davon mit welchem Stromstärken so bei Wettkampfmodellen gearbeitet wird. 1,5mm² sind da eher gemütlich.

Zitat
Die Kontakte sind zum Anlöten von Kabeln bis 4 mm² geeignet.
Die Stecker und Buchsen sind fürStröme bis 40 A (max. 4 Ah) geeignet.

Flugmodelle saugen auch gerne mal in deutlich unter 5min einen Akkupack mit mehreren Amperstunden leer :evil:
Hier macht sich einer nicht unberechtigte Sorgen ob seine Autobatterie eigentlich das Schnellladen seiner Akkus daran überlebt :ugly: :lol:
 
Das ist jetzt OT, denn für die Kamera reichen die dünnen Kabel bestimmt, aber ich glaube Du hast keine Vorstellung davon mit welchem Stromstärken so bei Wettkampfmodellen gearbeitet wird. 1,5mm² sind da eher gemütlich.

Zitat


Flugmodelle saugen auch gerne mal in deutlich unter 5min einen Akkupack mit mehreren Amperstunden leer :evil:
Hier macht sich einer nicht unberechtigte Sorgen ob seine Autobatterie eigentlich das Schnellladen seiner Akkus daran überlebt :ugly: :lol:
Ja,
abär eine Kamera ist kein Rennmotor.:D
Die zieht ja kaum Strom.
Meine Bemerkung zum löten bezog sich nicht auf den Ladestecker sondern auf den Klinkenstecker.

Gruß
Wolfram
 
Wenn im Bereich Kamera irgendwas beheizt werden sollte, dann høchstens die Frontlinse/Objektiv.

Verbindungsstecker zu beschaffen war kein Problem, sondern der Stecker fuer die Kamera. Da kønnte es evtl. auch sein, dass 1,5mm Kabel zu dick sind.

Der Akku kommt mit einem Ladegeræt, das wohl mit 300mA lædt. Das dauert dann zwar ziemlich lange bis der Akku wieder voll ist, aber da habe ich keine Eile und sollte. Mal sehen wie das alles aussieht wenn es hier ist..
 
Verbindungsstecker zu beschaffen war kein Problem, sondern der Stecker fuer die Kamera. Da kønnte es evtl. auch sein, dass 1,5mm Kabel zu dick sind.

Ja, die Kameraseite hab ich ja fleißig ignoriert.. :o
Stecker und Kabel? Gibts eigentlich alles bei Reichelt einziges Ärgernis sind die 10€ Mindestbestellwert und ich sehe gerade die Versankosten nach Norwegen sind unverschämt.
Ansonsten würd ich mal bei Ebay oder so nach Universalladegerät (evtl. defekt) kucken und den Stecker einfach abschneiden..
Die K5 hat doch einen Hohlstecker (so wie meine K200) oder?

Der Akku kommt mit einem Ladegeræt, das wohl mit 300mA lædt. Das dauert dann zwar ziemlich lange bis der Akku wieder voll ist, aber da habe ich keine Eile und sollte. Mal sehen wie das alles aussieht wenn es hier ist..

Wenn das als Einheit verkauft wird und eine einigermaßen vertauenswürdige WQuelle ist, wirds wohl ok sein.
 
Den Stecker (MQ172-3SA-CV(50)) hab ich meistens nur bei Grosshændlern etndeckt, bei denen man als Privatperson nicht einkaufen kann. Bin dann zwar noch ueber einen Shop gestolpert, der das Farnell-Sortiment fuer Privatkunden anbietet. Aber mit Versand und Bearbeitungsgebuehr ist es am Ende genauso teuer, wie sonstwo zu bestellen. Deshalb kommen jetzt die Stecker (hab dann gleich mehrere bestellt) aus den USA.

Versteh' aber auch nicht, warum es so ein ausgefallenes Ding sein muss..
 
Mittlerweile sind die Sachen eingetroffen und zusammengebastelt. Der 'echte' Test im Freien hat zwar noch nicht stattgefunden aber es funktioniert :)

Die Kamera hängt jetzt an einem 12V/9800mAh Li-Ionen Akku mit einem Spannungswandler der auf die gewünschten 8,4V eingestellt ist. Praktisch alle Verbindungen habe ich mit DC-Hohlsteckern gemacht, um flexibel zu bleiben und dann z.B. auch andere Geräte benutzen zu können.

Das Löten mit den Hohlsteckern ging einigermaßen gut, bei dem kameraseitigen Stecker war es doch ein ziemliches Gefriemel (mit 0,75mm² Kabeln), da die Anschlüsse ziemlich klein sind. Aber ich hatte bislang auch nur wenig Löterfahrung und hab' es trotzdem hinbekommen.

Da ich das allermeiste bei dem großen Händler in Hong Kong bestellt hatte, stieß ich auch auf ein Paar beheizte USB-Handschuhe (ja, sowas gibt's). Bei einem Preis von etwa 5$ war es ein Versuch für mich wert, diese Dinger bzw. die Heizpads darin zu einer Objektivheizung umzufunktionieren ("professionlle" Teleskop-/Objektivheizungen funktionieren genauso kosten aber ein vielfaches). Aus dem Zeitrafferforum kam die Empfehlung die Spannnung für ein Heizer über einen PWM (Puslweitenmodulator) zu realisieren (12V --> 5V), da der Akku so länger hält und man nicht NonStop heizen muss um das Objektiv auf Temperatur zu halten.

Über ein Y-Kabel wollte ich dann Kamera und Heizung über den gleichen Akku laufen lassen, aber vermutlich ist der fließende Strom dann zu hoch, da die Kamera dann ab und zu aus- und wieder angeht. D.h. für die Objektivheizung müsste dann ein eigener Akku her.

An alle die ähnliches vorhaben kann ich daher nur sagen: einfach machen! Von den Materialkosten (nur für die externe Stromversorgung) hält es sich sehr in Grenzen (schätzungsweise 50-60€). Für etwas das es nicht fertig zu kaufen gibt, also recht preiswert. Wenn man keine zwei linken Hände hat und beim Löten vorher etwas übt, muss man auch kein Elektriker sein um das zu realisieren.

Der Vollständigkeit halber sei hier trotzdem erwähnt: Keine Garantie für irgendwas; das beim Arbeiten mit Strom entsprechende Vorsicht geboten ist, sollte dabei selbstverständlich sein.
 
Cool :top:

Mit der Kapazität sollte sich einiges realisieren lassen. Ggfs. wenn die Temperaturen den Akkus zusetzen, kannst Du ja einen der beiden Handschuhe dem Akkupack beilegen.
 
Schade, daß ich erst jetzt diesen Thread gefunden habe ... Falls noch jemand diese Lösung nachbauen will, hier mein Lösungsvorschlag:

- Kabel mit 0,5mm² reichen vollkommen aus (10A max sind damit möglich, die Kamera zieht bei Höchstlast nicht einmal 20% davon)
(4mm²-Kabel oder Tamiya-Steckverbinder sind für 60A und mehr ausgelegt, und völlig überdimensioniert (BEC Steckverbinder sind praktisch, ausreichend und verpolsicher)
- Ein LiIo-Akku mit 9800mAh reicht vermutlich aus, um die Kamera eine Woche lang im Dauerbetrieb werkeln zu lassen (Alternativen sind LiPo und/oder Kapazitäten von 4000-6000mAh)
- eine programmierbare und kostengünstige Spannungsbegrenzung (bei Modellbauern BEC genannt) kostet zwischen 20-30,-€ und wiegt zwischen 10-30gr)
z.B. Castle Creations 10A BEC (USB Programmieradapter nötig) oder Jeti SBEC Maxx (Spannungseinstellung per Jumper)
Die einstellbare Ausgangsspannung reicht von 4,8 bis 9V - die Eingangsspannung zwischen 6V und 25V
- an den Ausgängen des BEC sollte man aber Kabel und Stecker austauschen (0,5mm²-0,75mm² und BEC-Stecker statt des Empfängeranschlußkabels)

- Werkzeug: Lötkolben max. 40W / Stecker für die DC-Buchse der Kamera / Kabel 0,5mm² rot/schwarz / Silikon und Schrumpfschlauch zur Isolation von Kabeln und BEC
- für den Akku gibt es kleine aber feine Ladegeräte, meist können sie LiIo und LiPo laden - für diese Akkutypen sind immer Ballancer nötig, da die Zellenspannung angeglichen sein muß

2 Akkus mit unterschiedlichen Ladezuständen sollte man nicht parallel anschalten. Der Ladungsausgleich zwischen ihnen, entlädt den vollen Akku (ohne Schutzmaßnahmen) schlagartig.
Da fließen extrem hohe Ströme in kurzer Zeit.
Schutzmaßnahme: Schottky-Diode in die Leitung einfügen / zwischen Kamera und BEC! (Spannungsabfall nur 0,3V)

Die ganze Mimik inkl. Akku wiegt keine 250gr, der Arbeitsaufwand beträgt max. 1h, und man muß später keine Bleiakkus durch die Gegend wuchten.

Gruß, Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Andreas. Das ist sicher eine elegantere Lösung, die allerdings auch etwas mehr Wissen voraussetzt.

Selbst wenn der Akku die vollen 9800mAh bieten sollte (was ich bezweifle), glaub ich nicht dass man die Kamera eine ganze Woche damit versorgen kann. Vor allem wenn es kalt ist und über Nacht geht (längere Belichtungszeiten), aber das wird der Praxistest dann zeigen, wie sich der Akku schlägt. Der wiegt übrigens auch nur zwischen 300 und 400g. Und ein Ladegerät ist auch schon dabei.

Was den Preis angeht, bin ich galub ich schon sehr günstig gefahren und will mir nicht ausmalen was es kosten würde, wenn es so etwas mal fertig zu kaufen geben sollte. Und auch der Spannungswandler ist mit ~3,50€ mehr als bezahlbar - und mit einem kleinen Schraubenzieher einstellbar.

Das nur noch dazu - dass es eleganter und ausgetüftelter geht, war mir von vornherein bewusst und die 'Elektro-Erfahrenen' werden sich da bessere Lösung zusammenbasteln, aber mir ging es auch darum Laien (ein gewisses Basiswissen empfiehlt sich dennoch) zu motivieren.

@talpi: Ja, mal sehen wie sich das Setup draußen schlägt. ich werde mir bei Gelegenheit auf jeden Fall noch einen zweiten Akku für die Heizung ordern - der PWM hat ein paar Kühlrippen aus Alu, vielleicht reicht die Wärme ja auch schon aus.
 
schön, daß Du mit Deiner Lösung zufrieden bist! :top:

Mein Vorschlag diente nicht als Kritik, sondern allenfalls als Alternative für weitere Interressenten an einer externen Stromversorgung.

Zur Akkulaufzeit noch 2 Dinge:

LiIo und LiPo nie völlig entleeren! Man sollte maximal 80% der Kapazität nutzen, sonst reduziert sich die Lebenszeit der Akkus drastisch.

Die durchschnittlichen Kameraakkus haben um die 1750mAh. Mit den 9800mAh hast Du eine fast 5-fache Kapazität. (Sicherheitsabschlag eingerechnet)
Das reicht sicher für sehr lange Aufnahmen auch bei extrem niedrigen Temperaturen.

Gruß, Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die detaillierte Beschreibung, Andreas.
Ich mache auch öfter Timelapse - auch im Winter. Ich habe zwar insgesamt drei Akku, aber Akku während dem Timelapse wechseln ist doof.
Musste vor kurzem feststellen, dass die Pentax die manuellen Einstellungen (Blende, Belichtungszeit, ISO) beim Akku-Wechsel verliert.

Ich habe für meinen Dolly-Slider einen 12 Volt Akku mit 5Ah der im Winter eher ungenutzt ist. Wiegt zwar 1.8 kg aber das schaffe ich gerade noch :)

Ciao Thomas
 
Mein Vorschlag diente nicht als Kritik, sondern allenfalls als Alternative für weitere Interressenten an einer externen Stromversorgung.

Hab ich auch nicht so verstanden ;) Ich wollte nur betonen, dass es mehrere Løsungswege dafuer gibt und dass man auch als Elektroniklaie nicht davor zurueckschrecken muss.
 
Hallo,
ich bin mir nicht sicher, ob ich für meine Frage einen neuen Thread aufmachen soll, da sie doch hier dazu gehört. Ich habe mir eine externe Stromversorgung für die K5 gebastelt und laut Voltmeter liegen am Stecker 9 Volt an. Wenn ich das ganze an die Kamera anschieße, passiert allerdings nichts. Ohne interne Batterie drin geht sie nicht an, und wenn die Batterie drin ist, wird nichts in Richtung "externe Stromversorgung aktiv" angezeigt. Daher würde ich gern wissen, ob das normal ist und die Kamera dennoch über den externen Akku betrieben wird, oder ob da noch was anderes im Argen liegen könnte?
 
Du kannst davon ausgehen das die Kamera alle 3 pins des Accu's nutzt.
Am einfachsten wird es sein wenn du hingehst ein billigen BG mit Batteriefach holst und dann dort an die Pole anschliest.
 
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