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Mal gaaaaaaaaaaaanz ehrlich...

  • Themenersteller Themenersteller Gast_19738
  • Erstellt am Erstellt am
Wo habe ich das geschrieben? Ich habe ein Handy mit einer 1DIII verglichen. Bitte zitieren?

Nach deinem Verbalausfall habe ich es gehofft. Denn solche
Erfahrungen fände ich als Hobbyfotograf sehr interessant zu lesen.

Und ja, ich habe das 2.0/150 an schon meiner E-3 gehabt. Und find's klasse. Worum geht's? Wo bin ich Dir bei Sportfotos GENAU auf den Schlips getreten?

Na bitte, dann hoffe ich jetzt mal darauf, dass du deinen etwas unverständlichen Groll gegen mich ehrlich beiseite legen kannst.
 
Ich habe in meiner ersten Antwort ihm die Möglichkeit aufgezeigt, via mehrzeiligem Nodalpunktkopf ein sehr gut auskorrigierbares Bildnis anzufertigen, welches genug Headroom aufweist, es zu bearbeiten. Und danach kann man es gut herunterskalieren und es wird eine runde Sache.

Es ist Unsinn, dass man das nicht mit einer Oly machen kann. Ich verwende dafür (ohne Oly) einen 303 SPH Kopf. Ich denke, er würde sich nicht sträuben eine Oly an sich zuzulassen.

Jedoch und daher wohl die Aufregung einiger. Wenn es um T/S Optiken geht, muss man einen anderen Hersteller wählen, weil es das im FT System noch nicht gibt.

Aber mit T/S Optiken ist das alles immernoch ein Kompromis, aber da man weniger auskorrigieren muss, kann es für den Prospekt ohne weiteres genügen.

Wenn der TO bei Oly bleiben möchte, was ja kein Problem darstellt, dann eben 303 SPH oder Novoflex VR System Pro und stitchen.

Ich empfehle PTgui. Das funktioniert sehr gut und ich finde es gut zu bedienen. Ein bisschen einarbeiten und testen muss man schon.

Ohne stitching und mit "nur" 10 MP, kann eine Auskorrektur sehr unschönen Qualitätsverlust zur Folge haben. Das Ergebnis würde mir als AG für einen hochauflösenden Prospekt nicht genügen.
 
Hier ging es schon um das sogenannte "professionellere" Equipment. Gnaz klar ist der Threadersteller darauf aus gewesen die Olys im Grunde doch als minderwertig zu deklassieren. ...

Wo denn? Er hat doch selber nach der E-3 gefragt und eigentlich geht es ihm wohl eher darum, daß wir ihm gut zureden, daß er die zu erwartenden Einnahmen direkt in Equipment ummünzt.

Wenn TheLens jetzt zu MF/GF Zeug rät, weil er aus eigener Erfahrung spricht mag das zwar vielleicht geringfügig am Investionsvolumen vom TE vorbeigehen :D aber kann man ja trotzdem so stehen lassen.

Das hier aber wiedermal alles in einem persönlichen Kleinkrieg ausarten muß kann ich echt nicht nachvollziehen.

Gruß
 
Ja, lassen wir den Kleinkrieg weg. War vielleicht alles ein Mißverständnis.

Kümmern wir uns lieber um das Anliegen des TO.

Übrigens GF wird für dieses Unterfangen nicht nötig sein, das schrieb ich ja in der ersten Antwort. (Soooo teuer ist das nicht. Natürlich nur, wenn man hybrid arbeitet.)

Ich denke stitching mit m.z. Nodalpunktkopf wäre hier sehr angebracht. Das geht locker mit seiner E-410 und einem guten Weitwinkel. Oder einer guten FB.

Wäre nicht viel an Investition zu tätigen.

303 SPH = ~600 EUR
ZD 3.5/35 = ~250 EUR

Und dann eben noch die Innenräume. Oder falls es nur um Innenräume geht, muss der TO nochmal klar machen, was der AG da eigentlich will. ;)

Ehrlich gesagt würde ich mir dafür keine E-3 kaufen. Eine E-410 ist am Nodalpunktkopf ideal, weil klein.

Der eine will 360° Panos (dann ZD 8mm + 303 SPH), der andere "nur" gut beleuchtetes Interieur. (Da kommt dann wieder Licht ins Spiel)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo denn? Er hat doch selber nach der E-3 gefragt und eigentlich geht es ihm wohl eher darum, daß wir ihm gut zureden, daß er die zu erwartenden Einnahmen direkt in Equipment ummünzt.

Wenn TheLens jetzt zu MF/GF Zeug rät, weil er aus eigener Erfahrung spricht mag das zwar vielleicht geringfügig am Investionsvolumen vom TE vorbeigehen :D aber kann man ja trotzdem so stehen lassen.

Das hier aber wiedermal alles in einem persönlichen Kleinkrieg ausarten muß kann ich echt nicht nachvollziehen.

Gruß

Ich habe das anders gesehen, allein schon wegen des m.E. doch provokannten Tiiiiiiiitels. Und auch wegen einigem anderen. Aber du magst recht haben. Ich bin aber wirklich weit davon entfernt, mich hier auf den Schlips getreten zu fühlen.
 
Wenn das jetzt keine einmalige Sache ist und also künftig öfter Innenarchitektur ein Thema sein könnte bzw. die zusätzlichen Ausgaben kein Problem wären, würde ich doch eine Vollformatkamera in Erwägung ziehen.
Mit dem Zuiko 11-22 hätte man effektiv ein 20-42, für Nikon oder Canon gäbe es auch 17mm (z.B. das Tamron 2.8-4/17-35) oder sogar ein vollformattaugliches 12-24 : http://cgi.ebay.de/SIGMA-12-24-12-2...ryZ80393QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

Allerdings wäre ein Gehäuse im KB-Format schon ein deutlicher zusätzlicher Kostenfaktor.
 
Ich denke, die Kamera ist hier erstmal ziemlich zweitrangig. Bei Außenaufnahmen habe ich ja schon was geschrieben. Und für innen wird eher das Licht der Investition bedürfen. Dazu ein 7-14.

Und je nach Auftrag auch hier einen Nodalpunktkopf, evtl mit Fisheye ZD 8mm für 360° Panos. Dazu noch PTgui für 80 EUR. Oder 149 EUR für die HDR Version mit weiteren Gimmicks. Je nach Lichtrequirements.

Wie dem auch sei, ohne den Auftrag zu kennen, ist es schwer hier zu beraten.

Ein 7-14 kostet ~1450 EUR. Eine 5D mit dem 12-24 ist dann bei 2200 EUR, ohne alles! Kein Licht, kein gar nichts. Ich weiss nicht, wer der AG des TO ist, aber die Aufträge, die ich so kenne verlangen doch das ein oder andere Licht. Und ich meine nicht die liebe Sonne. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Inzwischen gibt es die Sigma dp1. Sie ist mit einer Festbrennweite mit 28 mm bestückt und kostet 650 €. Ihre Bildqualität ist herausragend und besser als z.B. die Canon 5D mit einem Canon-Weitwinkelobjektiv.

Wenn dir 28 mm als Weitwinkel für Architektur reichen, brauchst du zur dp1 lediglich noch ein Stativ.

Viele Grüße
 
Ich glaub hier gehts schon wieder um overkill ....


normale Architekturbilder kann man auch mit einer 410 machen, gegen stüzende Linien hilft ein stakes WW, wenn man den Vordergrund wegschneidet oder halt digitales Entzerren.

Da Du eh von einem Stativ arbeitest ist die Kamera relativ egal, wenn Du also Dein Geld gut invetieren willst, dann leg Dir ein 11-22 oder besser noch ein 7-14 zu.

Bevor Du das Geld ausgibst, solltest Du allerdings sicher sein, dass Du es auch bekommst ;)
 
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normale Architekturbilder kann man auch mit einer 410 machen, gegen stüzende Linien hilft ein stakes WW, wenn man den Vordergrund wegschneidet oder halt digitales Entzerren.

Das kostet aber leider Details*. :) Wenn's um professionellen Print geht, gibt es Leute, die für solche Summen (die der TO im Eingangspost nannte) sowas nicht in Kauf nehmen wollen. Overkill oder nicht, hängt hier wirklich sehr stark vom Auftraggeber ab.

Gibt da alles. Vom Kompaktknipsen-Makler bis zum Detailpedanten.

Und ich kann das sehr gut verstehen. Wenn ich Objekte für 7-8 stelligen Beträge verkaufen will und einen Fotografen für einen fünfstelligen Betrag engagiere und der kommt mir mit einer 10MP Kamera (egal welche) und will digital auskorrigieren... na halleluja ;)


*deshalb riet ich an hier auf Pixelreserven zu setzen. Hochauflösend zu belichten, Stitch, Korrektur, Skalierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Mannomann, mit den Marken gibts hier aber wirklich immer Probleme... Komische Sache.

Für den Auftrag wäre ein Shift-Objektiv schon eine sinnvolle Sache. Wenn es das bei Oly nicht gibt, dann eben Canon bzw. Nikon. Ganz ehrlich.

Für Interiors kann eine leistungsstarke und dennoch transportable Blitzanlage das entscheidende Plus sein. Aber auch hier sind Aufnahmen, die mit Shift-Objektiven gemacht werden, oftmals die besseren Alternativen.

Wo ist das Problem? Entsprechendes Equipment kaufen, ggf. gebraucht, und nach dem Auftrag behalten oder weiterverkaufen.

Immer schön pragmatisch bleiben.

VG
Christian
 
An den TO: Es gibt verschiedene Lösungen für so ein schwerwiegendes Problem. Du solltest aber bedenken, dass du, wenn du weitere Aufträge in Architekturkreisen kriegen möchtest, auf jeden Fall mit einer NIKON durch die Gegend rennen musst. Modell und Alter der Cam sowie Objektive sind völlig egal. Es muss NIKON draufstehen! Und vergisst nicht, ein Hemd in Anthrazit anzuziehen. Sonst wird das nichts in Architekturkreisen. :lol:
 
Das Missverständnis, dass eine teure Ausrüstung automatisch bessere Ergebnisse liefert findet man ja in so ziemlich jedem Bereich des Lebens.

Als Musiker fällt mir dazu folgender Vergleich ein. Ich bitte um Verzeihung, falls er völlig daneben ist.

Klaus B. spielt seit 5 Jahren Violine und besitzt ein preiswertes aber dennoch gutes Instrument im Wert um die 800 €. Nun bekommt Klaus das Angebot im Radio im Rahmen einer Talkshow ein kleines Stück zu spielen. Diese Chance möchte er natürlich nutzen und überlegt ob er sein Sparschwein plündern soll um die kürzlich erspähte Meistergeige zu erstehen. Allerdings kostet sie 10000€..
Er fragt seinen Musiklehrer und der rät ihm ab. Warum?

Klaus's Spiel würde auf der Meistergeige um keinen Deut anders klingen als auf seinem alten Instrument, weil ihm (noch) die Fähigkeit fehlt, die klanglichen Einzigartigkeiten des Meisterinstrumentes zu nutzen. Eine Mehrausgabe von 9200€ wäre für Klaus also sinnlos. Zumindest im Augenblick.
Im Gegenteil, sein altes Instrument kennt er so gut wie kein anderes und kann im Rahmen seines aktuellen Könnens sicher mit ihm umgehen.
Sein Lehrer rät ihm noch vor den Auftritt einen Satz frischer guter Saiten aufzuziehen. Das macht Klaus und ist letztlich mit seiner Darbietung sehr zufrieden.....

Wie gesagt, sollte dieser Vergleich deplaziert sein, bitte ich um Verzeihung..

Gruss aus Berlin
Peter
 
Danke für die Antwort, vielleicht habe ich mein Anliegen umständlich formuliert.

ELEGANT ausgedrückt ;) Ich dachte eher an Drogenkonsum.

Aber in einem Forum erwartet man ja Antworten...

Also: Wenn wirklich die dicke Kohle mit Architektur winkt, bist Du doch mit der E-3 und vor allem den Objektiven BESTENS beraten. Es reicht aber auch wirklich eine E-410 oder besser E-520.

Ich selbst verdiene mittlerweile mit dem 7-14mm richtiges Geld, so dass es sich am Ende des Jahres schon amortisiert haben wird. Das wäre also schon mal eine Empfehlung. Denn es ist und bleibt das beste Weitwinkel-Objektiv der Welt.

Und dann noch das 14-54 oder 12-60 oder idealerweise das neue 14-35/f2. Ich denke, dass es mit dieser Zusammenstellung im Segment bis "Kleinformat" bzgl. Architektur nix besseres gibt.
 
Was hat Vollformat (5D) mit Architektur zu tun? Was hat das Sensorformat generell mit Architekturfotos zu tun? Gar nix nämlich. Bei Architekturfotos kommt es in erster Linie auf den Blickwinkel und die Gestaltung des Fotos an. Dieses richtet sich nach dem Auftraggeber, ob er es realistisch oder etwas ins experimentell möchte, herausfordernd oder nüchtern, etc..
Die Beschäftigung mit der Architektur, mit ihren Grundlagen und Ideen (des Objekts), mit verschiedenen Lichtstimmungen, mit der Intension des Erbauers, das sind die wichtigen Vorarbeiten. Wenn Du dass hinter Dir hast und es Dir erarbeitet hast, dann nimmst Du die E-410, schraubst ein geeignetes Objektiv davor, ein gutes Stativ und fotografierst. Mit der Methode wirst Du Bilder machen die Aussagekräftig sind - unabhängig vom Body. Gerade bei Architektur ist der Fotograf hinter der Kamera das Entscheidende!

P.S.
Angehängtes Bild ist mit einer Canon Powershot A80 letzten Sommer entstanden...das Bild hatte ich gerade griffbereit.
 
Was hat Vollformat (5D) mit Architektur zu tun? Was hat das Sensorformat generell mit Architekturfotos zu tun? Gar nix nämlich. Bei Architekturfotos kommt es in erster Linie auf den Blickwinkel und die Gestaltung des Fotos an.

Wenn ich aber das "geeignete" Objektiv zur Vollformatkamera für 250 € bekommen kann; aber zum €-System min. 500 € mehr investieren müßte, dann hat das Sensorformat sehr wohl etwas mit der Entscheidung zu tun, in welchem Genre man überwiegend fotografiert. Das €-System hat seine absoluten Vorteile nun mal im Telebereich (wofür ich es auch liebend gern verwende); aber bevor ich 1000 € einmal oben in die "lange" und dann unten in die "kurze" Linse investieren muß, rate ich zu mehreren Kameragehäusen; und die optimale Ergänzung zum 4/3-Sensor ist gerade bei Architekturmotiven einer im Kleinbildformat. Manche Blickwinkel und Perspektiven sind nur mit entspr. kurzen Brennweiten; d.h. möglichst großen Bildwinkeln möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich aber das "geeignete" Objektiv zur Vollformatkamera für 250 € bekommen kann; aber zum €-System min. 500 € mehr investieren müßte, dann hat das Sensorformat sehr wohl etwas mit der Entscheidung zu tun, in welchem Genre man überwiegend fotografiert

Und welches ist das?
Ich kenne nix so billiges(bei allen herstellern) was für archiektur zu 100% geeignet ist .
Die verzeichnung oder randunschärfe ist an KB mit billigen optiken fast durchwegs schlecht.

LG
 
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