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Stativ/-kopf Makroschlitten

Ja .. da gibts schon tolle Sachen :D nur das Problem: die sind (fast alle) nicht im Handel erhältlich, sondern werden auf Bestellung angefertigt.
Ist ja auch einfach mit Steuergeldern: warum Kataloge wälzen, wenn man das Budget hat, sich sowas exklusiv anfertigen zu lassen? Ist leider wahr.
 
Ich besitze eine paar Fachkameras wie Technikardan und Master.
Nicht alle Modelle verfügen über eine geeignete feine Einstellbarkeit. Man hantiert ja meist bei einem mehrfachen der KB Bilddiagonale und entsprechenden Brennweiten. Zudem fehlt eine geeignete Intergrierbarkeit in andere Systeme.

Im Labor, es soll auch Physik- und Optiklabore geben, beispielsweise im Biologielabor auch in der (Tier-)Medizin gibt es vielfach die Anforderung Objekte, schwere Apparaturen usw. mit sehr hoher Genauigkeit zu bewegen und zu positionieren. Die Intergrierbarkeit kann als hoch angesehen werden.

... ?

Der TO sollte vielleicht noch einmal klastellen, wofür er die Sachen überhaupt verwenden will. Sollte es sich doch um Freilandanwendungen handeln, ist vieles hier blanke Theorie.

Will der TO nämlich Insekten so ablichten, braucht er nur den spitzen Bleistift zücken: Stacking aus z.B. 50 Einzelbildern (reicht für einen Fliegenkopf in seitlicher Orientierung in guter Qualität) braucht man an Zeit pro Bild: 1 sec für die Ausschwingzeit der SVA mindestens, dann für die Verstellun 2 sec wenn man mit dem Auge am Sucher bleibt, aber 3-5 sec, wenn man Markierungen an der Einstellschraube prüfen muss und den abschließenden Blick durch den Sucher dazurechnet.
Wie lange muss das Insekt dann stillhalten ? Mit gesteckten Sammlungsexemplaren geht das natürlich hervorragend das kann man dann aber nur schlecht als Aufnahme im Freiland verkaufen - oder doch ?

M. Lindner
 
... ?

Der TO sollte vielleicht noch einmal klastellen, wofür er die Sachen überhaupt verwenden will. Sollte es sich doch um Freilandanwendungen handeln, ist vieles hier blanke Theorie.

Will der TO nämlich Insekten so ablichten, braucht er nur den spitzen Bleistift zücken: Stacking aus z.B. 50 Einzelbildern (reicht für einen Fliegenkopf in seitlicher Orientierung in guter Qualität) braucht man an Zeit pro Bild: 1 sec für die Ausschwingzeit der SVA mindestens, dann für die Verstellun 2 sec wenn man mit dem Auge am Sucher bleibt, aber 3-5 sec, wenn man Markierungen an der Einstellschraube prüfen muss und den abschließenden Blick durch den Sucher dazurechnet.
Wie lange muss das Insekt dann stillhalten ? Mit gesteckten Sammlungsexemplaren geht das natürlich hervorragend das kann man dann aber nur schlecht als Aufnahme im Freiland verkaufen - oder doch ?

M. Lindner
Ja genau, dem kann ich nur zustimmen.

Dies scheint mir die Crux beim Stacking am lebenden Objekt zu sein. Leider sieht man in Foren nicht allzu selten tote "Objekte" (Insekten).
Fürs Freiland sehe ich einen großen Vorteil im Einsatz eines automatisierten Systems (aka Cognisys). Man kann viel weniger Fehler begehen, man muss den Aufbau nach Start der Aufnahmeserie nichts mehr anfassen, man kann sich vom Objekt entfernen (man stört z.B. ein Arthropoden nicht mehr mit Bewegungen, man überträgt Schwingungen nicht so sehr auf den elastischen Waldboden), man kann in aller Ruhe zu Hause optimale Zeiteinstellungen evaluieren und man wird dann im Freiland sehr schnell starten können.

Weiter hilft die morgenliche Kälte und relative Windstille.

Fürs Stacking wird ein erheblicher Zeit- und Materialeinsatz notwendig. Notwendigerweise gibt es viele Fehlversuche und das Nacharbeiten mit teurem Photoshop und weiterer Soft-/Hardware. Auf einmal erscheinen 100.000 Auslösungen gar nicht weit entfernt und wie organisiert man 100.000 Aufnahmen a 30+ MB inklusive Backup.

Eine zweistufige Einstellung am Schlitten erleichtert das Arbeiten gerade mit dem langen Auszug und der variablen Entfernung beim MP-E stark.
Die meisten hochwertigen Schlitten haben dazu an der Unterseite ein langes Schwalbenschwanzprofil mit dem sich schnell eine Grobeinstellung mittels Klemme finden läßt. (JA RRS, Novoflex, Hejnar - NEIN Kirk, Manfrotto und andere nicht Arca kompatible)
 
...
Fürs Freiland sehe ich einen großen Vorteil im Einsatz eines automatisierten Systems (aka Cognisys). ...

Hmm - ich hab' zwar einen Stackshot, aber für Freilandfotos mag ich ihn eigentlich nicht verwenden.
Schon allein, weil das Kabel vom Steuergerät zum Schlitten & zur Kamera so kurz ist. ;)
Viel schneller als manuell geht's mit dem Ding auch nicht, da man ja genauso nach jeder Bewegung eine Nachschwingpause einplanen muß.

Übrigens - die meisten meiner Freihandstacks sind nicht etwa wegen der mangelnden Genauigkeit des CastelQ mißlungen, sondern einfach weil das Mistvieh den Fühler um ein paar µm bewegt hat. ;)

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Weiter hilft die morgenliche Kälte und relative Windstille.
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Wie wahr - das ist das A und O. :)

... und wie organisiert man 100.000 Aufnahmen a 30+ MB inklusive Backup. ...
Also ich lösche meistens einfach die Ursprungsbilder und behalte nur den fertigen Stack.
Evtl. behalte ich noch ein paar Bilder bei denen die Schärfeebene so interessant liegt, daß sie auch einzeln gut aussehen.
 
Hmm - ich hab' zwar einen Stackshot, aber für Freilandfotos mag ich ihn eigentlich nicht verwenden.
Schon allein, weil das Kabel vom Steuergerät zum Schlitten & zur Kamera so kurz ist. ;)
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Kabel kann man verlängern oder austauschen! :cool:
Ein 10ft Motorkabel bietet Cognisys an. Als Verlängerung für den Auslöser kann man eine einfache Cinch-Verlängerung kaufen (Reichelt & Co.) oder man lötet selbst.

Bis herunter zu welchen ABM hast Du mit deinem Castel-Q Stacks anfertigen können?
Wie hast Du eingestellt? Viertel-/Achtel-Umdrehung?

Doch maschinell geht viel schneller, da Schlitten anfassen, einstellen und nochmal ausschwingen lassen erforderlich ist!
Dies dauert mehrere Sekunden, maschinell nur auschwingen maximal 1 Sekunde. Zudem kann händisches Verstellen den gesamten Aufbau dejustieren.
 
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Bis herunter zu welchen ABM hast Du mit deinem Castel-Q Stacks anfertigen können?
Wie hast Du eingestellt? Viertel-/Achtel-Umdrehung?
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Ich sag' jetzt mal +/- 4:1 - ich stell' den Bildausschnitt halt immer so ein, daß es passt.
Schrittweite ist schwer zu sagen, bei kleinen ABM kommt 1/8 Umdrehung ganz gut hin, bei großen ist's deutlich weniger.
Halt gerade so viel, daß sich der Schlitten ein bißchen bewegt.

Zum Stackshot:
Das 3m Kabel kannte ich noch nicht. Merci. :)
1 sek Ausschwingzeit ist mMn etwas zu wenig.
Ich stelle immer eine ein und dann den 2 Sek. Timer für die SVA.
Habe ich aber noch nie draußen getestet. :)
 
Eine Frage,
wie kann ich ein Objektiv mit Stativschelle+Arca SwissPlatte(die längst zu der Objektivachse ist), mit dem Novoflex Castel Q( Halterung 90° versetzt zu Objektivplatte)vernünftig verbinden?
Grüsse Markus
 
Eine Frage, wie kann ich ein Objektiv mit Stativschelle+Arca SwissPlatte(die längst zu der Objektivachse ist), mit dem Novoflex Castel Q( Halterung 90° versetzt zu Objektivplatte)vernünftig verbinden?

Möglichkeit 1: Objektivplatte mit quadratischer Basis
So mache ich das, ich habe unter allen meinen Stativschellen eine QPL1.

Möglichkeit 2: Platte quer an der Stativschelle montieren
Eignet sich am besten für eine richtig lange Platte, ermöglicht seitliches Verschieben / Ausrichten und ersetzt so zumindest teilweise einen Kreuzschlitten. Siehe Bild unten.

Möglichkeit 3: Zweiten CastelQ montieren.
Ein Kreuzschlitten ist mMn gerade bei höheren Abbildungsmaßstäben über 1:1 optimal.
 
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