Starlancer
Themenersteller
Ich weiss der Vorteil von Makroobjektiven ist nebst der exzellenten Bildqualität auch die Möglichkeit näher an das Objekt ranzugehen.
Schon länger spiele ich mit dem Gedanken mein Sigma 17-70, das Canon 55-250 und 50 1.8 mit dem Canon EF 100 2.8 IS USM zu ergänzen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich damit auch wirklich bessere Resultate (Abbildungsverhältnis) erzielen kann. Mit dem 17-70 kann ich bereits sehr nah an die Objekte ran, meist zu nah.
Verstehe ich das richtig, ein Makroobjektiv hat den einzigen Vorteil näher ranzugehen? 100 mm sind doch immer 100 mm egal, ob da jetzt Makro drauf steht. Dabei sollte beim selben Abstand auch das selbe Abbildungsverhältnis möglich sein. Würde ich jetzt ein 60 mm Makro nehmen, dann wäre die Abbildung bei gleichem Abstand ja kleiner als mit dem 17-70. Mit 250 mm habe ich hingegen bei grösserem Abstand (+1.5 m) wieder eine grössere Abbildung als mit 100 mm.
Schon länger spiele ich mit dem Gedanken mein Sigma 17-70, das Canon 55-250 und 50 1.8 mit dem Canon EF 100 2.8 IS USM zu ergänzen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich damit auch wirklich bessere Resultate (Abbildungsverhältnis) erzielen kann. Mit dem 17-70 kann ich bereits sehr nah an die Objekte ran, meist zu nah.

Verstehe ich das richtig, ein Makroobjektiv hat den einzigen Vorteil näher ranzugehen? 100 mm sind doch immer 100 mm egal, ob da jetzt Makro drauf steht. Dabei sollte beim selben Abstand auch das selbe Abbildungsverhältnis möglich sein. Würde ich jetzt ein 60 mm Makro nehmen, dann wäre die Abbildung bei gleichem Abstand ja kleiner als mit dem 17-70. Mit 250 mm habe ich hingegen bei grösserem Abstand (+1.5 m) wieder eine grössere Abbildung als mit 100 mm.