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Makroobjektiv gesucht (Insekten formatfüllend abbilden)

Wenn einen etwas Umständlichkeit nichts ausmacht, dann kann man auch ein normales Portrait Objektiv kaufen und sich einen Achromaten dazukaufen, um die Naheinstellungsgrenze zu verringern.

Achromate arbeiten sehr gut an Festbrennweiten. Qualitätsmäßig kann man damit wirklich gute Ergebnisse erreichen.

Der Nachteil ist eben die Umständlichkeit, da man den Achromaten erst aufs Filtergewinde schrauben muss. Aber für Makrofotografie sollte man sich grundsätzlich etwas Zeit nehmen und am besten manuell fokussieren.

Mit aufgeschraubtem Achromat hat man dann auch nichtmehr die Möglichkeit auf unendlich zu fokussieren, kann also in dem Moment nur Objekte von näher fotografieren. Das kann ein Makro Objektiv natürlich alles besser.

Aber wenn man weiß, jetzt möchte ich nur Makro fotografieren, und fotografiert in diesem Moment sowieso nur Objekte von nah, dann ist das alles kein Ding.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah okay, das kannte ich auch noch nicht.
Danke für die Erklärung!

Aber ich glaube, ich bevorzuge dann doch eher ein Makroobjektiv...
 
Ich kann hier KloMeister nur voll und ganz zustimmen. Ich verwende ein Sony 85/2,8 mit einem Oly40 Achromaten. Die Macroergebnisse sind toll, der AF ist wesentlich schneller als bei allen Macroobjektiven. Wenns einmal ein noch größerer Maßstab sein soll, nehme ich den Raynox 250 und ohne allen ist das Sony 85/2,8 ein tolles Portraitobjektiv, wenn auch im Innenbereich oft etwas zu lang. Um es auf den Punkt zu bringen. Die beiden Tamrons (90und 60er) sind sehr gute Objektive, aber der AF ist , bedingt durch den gr. Bereich, sehr besch.....eiden. Lg. Mandy
 
und wer braucht bei makro und portrait nen rasend schnellen AF???? Ich mach beides in der Regel manuell. Gerade bei ner Sony die dafür wie gemacht ist mit fokus peaking und fokuszoom im sucher.
 
und wer braucht bei makro und portrait nen rasend schnellen AF???? Ich mach beides in der Regel manuell. Gerade bei ner Sony die dafür wie gemacht ist mit fokus peaking und fokuszoom im sucher.

:top:
ich kann aber sagen, dass der AF des 60er Tamrons für Portraits mehr als schnell genug ist.
Macro (also 1:2 bis 1:1) mit AF find ich unsinnig. Da brauchts eh ein Stativ und präzise Fokusierung per Fokuslupe.
 
Bei statischen Motiven gebe ich euch recht. Aber bei Insekten z.B. wünsche ich euch mit manuellem AF alles Gute. Die haben oft eine sehr geringe Fluchtdistanz und sind scheu. Wenn ich auch dann noch mit der Hand am Objektiv herumfuchtle und hantiere, dann wird es sicher schwierig. Lg. Mandy
 
Bei statischen Motiven gebe ich euch recht. Aber bei Insekten z.B. wünsche ich euch mit manuellem AF alles Gute. Die haben oft eine sehr geringe Fluchtdistanz und sind scheu. Wenn ich auch dann noch mit der Hand am Objektiv herumfuchtle und hantiere, dann wird es sicher schwierig. Lg. Mandy

Ich fotografiere Makro fast ausschließlich Libellen und Schmetterlinge.
Allerdings nicht wenn sie aktiv sind und im harten Licht :rolleyes:

Geh mal früh morgens raus - Tautropfen, "starre" Insekten, weiches traumhaftes Licht :top: DANN macht Makro Spaß :)
Makro hat was mit Perfektion zu tun (für mich jedenfalls), schnell-schnell gibts da nicht.

6.jpg
 
Nunja... ein fliegendes Insekt zu fotografieren ist selbst mit nem schnellen AF Glücksspiel... wenn ich mal ne Biene fotografier und sie fliegt weg dann ist es einfach glück wenn sie so wegflog dass sie noch scharf ist und ich direkt nachm start ein foto hab. Eine Biene mitten in der Luft ist viel zu schnell um sie zu verfolgen.

Und bi ner 5cm Libelle die fliegt braucht es kein Makro. Und die wird man auch nicht voll im Bild halten können wenn die um einen rum fliegt.
 
Das mit der Morgenstarre(ein Schelm, der hier Schlechtes denkt) habe ich gewußt. Und ich rede hier auch nicht von Insekten im Flug. Ich denke da nur eine Fliege bei einem Zuckerbröserl. Wenn du überhaupt bis an die Naheinstellgrenze rangekommen bist, dann ist sie spätestens dann weg, wenn du mit der Hand am Af-Ring hantierst. Lg. Mandy
 
Wenn du überhaupt bis an die Naheinstellgrenze rangekommen bist, dann ist sie spätestens dann weg, wenn du mit der Hand am Af-Ring hantierst. Lg. Mandy

Das brauchst du gar nicht. Du stellst auf unendlich und fährst mit der Kamera ran, bis die Schärfekontrolle leuchtet. (Fokuspeaking der SLT's ist da natürlich super!)
 
sicher, das Hantieren am AF-Ring verscheucht die Tierchen, nicht etwa das große Rohr, das sich auf sie zubewegt.
Du hast echt Fantasie. :rolleyes:

@weris: naja, du stellst den Fokus eher auf 1:1 statt auf unendlich :D
 
sicher, das Hantieren am AF-Ring verscheucht die Tierchen, nicht etwa das große Rohr, das sich auf sie zubewegt.
Du hast echt Fantasie. :rolleyes:

@weris: naja, du stellst den Fokus eher auf 1:1 statt auf unendlich :D


Au weia, ja, da hast du recht:o

Aber aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass dotted schon auch recht hat. Das große Rohr verscheucht die Viecherl nicht so schnell, wenn man behutsam näherfährt. Wenn man aber dann mit der Hand vorn hingreift verscheucht man sie leicht.
 
Aber aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass dotted schon auch recht hat.

Nur der Richtigkeit halber will ich korrigieren, dass das nicht meine, sondern die Aussage von mineral0 war. ;D


Wenn ein Achromat so praktisch ist - warum sollte man dann überhaupt Geld für ein Makro ausgeben?
Ist es nur die Umständlichkeit (was natürlich auch ein gutes Argument sein kann^^)?
 
Der Achromat ist überhaupt nicht praktisch. Im Gegenteil. Aber er hilft mir, mit einem sehr gutem Portraitobjektiv, (Sony 85/2,8), auch ein paar gute Macroaufnahmen zu machen. Es kann schon sein, daß die wahren Spezialisten einen kleinen Unterschied zwischen den Fotos erkennen. Ich gehöre nicht dazu. Aber das entscheidende Kriterium ist ja der AF. Ich hatte an der a580 das 90er Tamron. Der AF war besch..... Dann kaufte ich mir das 60er. Es war das Gleiche. Dann setzte ich meine diesbezüglichen Hoffnungen auf die a77. Es war das Gleiche. Und das nicht nur im Macrobereich. Auch auf Distanz fuhr der AF ein paar mal drüber, oder er stopte plötzlich und tat nichts mehr, obwohl nicht nur das Motiv unscharf war, sondern das ganze Foto. Und dann hörte ich vom Sony 85/2,8 mit 55mm Filtergewinde, das ja auch der Oly 40 Achromat hat. Und mit dieser Kombination bin ich seit dem zufrieden. Und sollte der Oly ausnahmsweise einmal nicht reichen, dann nehme ich den Raynox 250. Da muß ich dann zum Teil aber schon manuell fokussieren. Aber selten. Und nebenbei hat obige Kombination einen nicht unerheblichen Preisvorteil gegegnüber den genannten Tamrons. Ich kann aber hier nur von den genannten Tamrons reden, vielleicht ist es mit Macrobjektiven mit längerer BW ganz anders. Lg. Mandy
 
Ich glaube kaum dass man mit nem Achromaten die gleiche Bildqualität wie bei nem Makro bei 1:1 kommt.

Das 60mm von Tamron ist ein ideales Portraitobjektiv. Das 90mmf2,8 genauso wenn man etwas Platz hat. Für beide zahlt man 300. Ein 50mm für portraits kriegt man ab 150, sprich du hast für 150 Euro ne super Makrofunktion. Da würd ich keinen Achromaten mehr kaufen! Ich habe noch nie einen schnelleren AF bei Makro gebraucht. in der Regel fotografier ich manuell.

Makro und Portrait sind die wenigen Dinge die gut funktionieren, auch wenn die Brennweitenwünsche oft ein wenig auseinandergehen. Makro will man ca 100mm Portrait ca 50mm.

Deshalb die Empfehlung:
Tamron 90mmf2,8 + 35mmf1,4

Das ist in meinen Augen die ideale Kombination von Festbrennweiten. Lichtstark, flexibel, Makro.
 
Zuletzt bearbeitet:
@mrhiggins, mineral0:


Verdammt, eure Beiträge klingen beide überzeugend. ;D

Was kostet denn ein Achromat so ungefähr, wenn das die günstigere Lösung sein soll?
 
Mit die einzig guten sind von Raynox. Aber sie bringen dich nicht auf 1:1.


Wenn du regelmäßig Makros machen willst, dann ist ein richtiges Makroobjektiv einfach durch nichts zu ersetzen.
 
Tut mir leid, mrHiggins, da muß ich eindeutig widersprechen. Mit dem Raynox 250 am 85/2,8 habe ich einen wesentlich größeren Maßstab als 1:1. Mit dem Oly 40 werde ich auf ca. 1:2 kommen. Allerdings muß ich beim Thema preisgünstig etwas berichtigen. Meine Kombination(Raynox 250+Sony 85/2,8 würde am gr. Fluß ca. 300€ kosten. Und das ist mehr als ich dachte. Lg. Mandy
 
Siehst du - und dafür kriegt man das 90mm von Tamron:-) Mit nem etwas langsameren AF was nichts ausmacht aber dafür ohne Achromat. Kanns nich beurteilen aber ich denke die Bildqualität wird selbst mit dem Raynox nicht an die Schärfe eines Makroobjektivs herankommen.


Mit dem 35mm meinte ich z.B. das Minolta gebraucht oder ein Sigma. Hatte bei Dyxum.com geschaut und da waren einige drin...Es geht natürlich auch ein 35mmf1,8
 
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