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Makroobjektiv für D5100

@guenterkrass
Wie gesagt, das 40 Nikkor ist keine schlechte Linse. Ich benutze sie sehr gern. Sollte ich mir aber ein Makro aussuchen, würder ich sicherlich nich das Nikkor 40 wählen.

Du nutzt es ja auch nur als Ergänzung zu deinem 180mm.

Besonders für kleine Tierchen, was eines der Motive der Treaderstellers sein soll, ist das Nikkor meiner Meinung nach sicherlich nicht die beste Wahl.

Vielleicht kriegen wir ja ein Feedback, welches er besser findet. Das 90 Tamron oder das 40 Nikkor.

Grüße
Pixelmotiv
 
... diese Raynox Adapter. wären diese vllt auch erst was für den Anfang ..

Ist alles eine Frage des eigenen Bedarfs ! D.h. der Gewohnheiten, der Ansprüche + tolerierten Kompromisse.

Achromatische Vorsätze sind optimal für den, der beim Foto-Spaziergang auch für Makro gerüstet sein will. Der schnell wechseln will zwischen "normal" und Makro, bevor das Objekt weg ist.
Und der kapiert hat, daß es für für den Bereich nahe 1:1 wg. des Arbeitsabstandes höherer Brennweiten bedarf. Die wiederum für den Normalgebrauch völlig daneben sind.
Ideal ist ein VR-Zoom 55-300 mit Achromat +4. Bei Verwendung am "sweetspot" ohne sichtbare Nachteile zum FB-Makro.

"Echte" Makros sind geeignet für den, der überwiegend Nahaufnahmen machen und optimale BQ haben will; und dem Vielschrauben mit Staubeinfang nichts ausmacht. Der die Beschränkungen einer FB kennt.
Und der, wenn er nicht für sich allein (und selbstverständlich mit Stativ ;)) werkelt, eine Strategie gegen böse Blicke der Ehefrau und quengelnden Kinder entwickelt hat.

Schau dir mal den Verkaufsbereich an. Warum
- wimmelt es dort von FB, auch Makros?
- gibt es ganz wenige Angebote von hochwertigen Achromaten?

Für Wenigschrauber gibt es bis 1:2 das Nikkor AF 24-85 und AF 28-105. Gehen aber nicht an der D 5100.

Gut Licht!
 
Ideal ist ein VR-Zoom 55-300 mit Achromat +4. Bei Verwendung am "sweetspot" ohne sichtbare Nachteile zum FB-Makro.

Ohne auch genau diese Kombination zu kennen, ich habe noch nie Fotos von Achromaten gesehen, die optisch ähnlich oder gar so gut wie die einer Makrofestbrennweite sind.
Du stellst es hier so hin als wäre das dedizierte Makroobjektiv der Kompromiss, aber letztlich landet eigentlich jeder, der ernsthaft an Makros interessiert ist, früher oder später doch bei einer Makrofestbrennweite. Da kann man sich meines Erachtens den Achromaten auch gleich sparen, wenn man weiß, dass dieses Motivgebiet einem wichtig ist.

@guenterkrass
Wie gesagt, das 40 Nikkor ist keine schlechte Linse.

Das ist der Punkt, der mir bei dir vorher unterging. Das 40mm ist super, auch weil es so günstig ist. Als alleiniges Makro sicherlich eher speziell, das sagte ich ja schon, weil man sich damit manche Motive erschwert (die angesprochenen Insekten). Aber Makro besteht ja nicht bloß aus Insekten. Deshalb kann man nicht einfach sagen, das 40mm sei als Makro ungeeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
So heute bissl probiert und zwar das Nikon 40 und 85mm makro und das tamron 60mm.

Das 85mm erstmal zu teuer und das tamron war beim AF nicht so toll, wobei ich das 90mm
noch testen werde, da preislich sehr attraktiv.

Somit wurde es heute das 40mm. Werde ich jetzt 14 Tage auf Herz und
Nieren testen. Das tamron 90mm testen und dann zum Entschluss kommen
was mir am besten liegt. :)

Hallo,

ich habe das Tamron 90, ein sehr gutes Objektiv, knack scharf und bessere Fluchtdistanz als das 40er. Der Autofocus ist O.K. aber im Macrobereich eh nur bedingt einsetzbar.

Gruß Jens

Gruß Jens
 
Das ist der Punkt, der mir bei dir vorher unterging. Das 40mm ist super, auch weil es so günstig ist. Als alleiniges Makro sicherlich eher speziell, das sagte ich ja schon, weil man sich damit manche Motive erschwert (die angesprochenen Insekten). Aber Makro besteht ja nicht bloß aus Insekten. Deshalb kann man nicht einfach sagen, das 40mm sei als Makro ungeeignet.

Das 40 Nikkor hat generell ein Problem mit dem Arbeitsabstand bei Makros. Das macht sich nicht nur bei Insekten bemerkbar sondern bei allem möglichen. Durch den geringen Arbeitsabstand ist es mir schon das eine oder andere Mal passiert, dass das Objektiv Schatten auf das Objekt geworfen hat.

Aber wie gesagt, ich will das 40 nikkor nicht schlecht machen. Ich habe es ja selbst, finde aber für das Anforderungsprofil der Treaderstellers ist es suboptimal.

Ansonsten ist es klein, scharf mit Allroundfähigkeiten :)

Gruß
Pixelmotiv.de
 
Daß das 40er ein sehr feines Objektiv ist sieht man regelmäßig im Beispielbilderthread. Super Schärfe, schönes Bokeh, AF-S. Da passt alles.
Bis auf die Brennweite.

Ich hatte bis vor kurzem das 35er Tokina. Ansich ein richtig gutes, scharfes Objektiv. Im Standardbereich kann man wirklich klasse Bilder damit machen.
Aber für Makros fand ich es nun icht so toll.
Das lag zum Teil an der sehr kurzen Nahgrenze (hatte ich vorher gewusst) und für mich auch irgendwie am Bildeindruck.

Die Bilder die ich machen wollte gingen damit nicht so richtig, habe für ein paar der geplanten Bilder dann ein UWW mit sehr kurzer Nahgrenze genommen, die anderen mit dem normalo Makro gelöst.

Wenn man selbst beleuchtet ist das Objektiv sicher gut für Makro zu gebrauchen. Mit natürlichem Licht wirds schwer. Fand ich.
 
Aber wie gesagt, ich will das 40 nikkor nicht schlecht machen. Ich habe es ja selbst, finde aber für das Anforderungsprofil der Treaderstellers ist es suboptimal.

Ich hab auch nie das Gegenteil behauptet. Mir ging es darum, deine Äußerung, das 40mm eigne sich nicht für Makros, nicht unwidersprochen zu lassen!

Natürlich sollte man sich in der Regel nach was anderem umsehen, wenn vielfältige Makromotive fotografiert werden sollen, das schreibe ich jetzt zum dritten Mal in ähnlicher Weise. :)
 
Ohne auch genau diese Kombination zu kennen, ich habe noch nie Fotos von Achromaten gesehen, die optisch ähnlich oder gar so gut wie die einer Makrofestbrennweite sind.

Dann schau Dir mal Fotos an, bei denen FBs mit Achromaten verwendet wurden oder noch besser MakroFBs und Achromaten on Top. M.E. ist das Problem nicht der Achromat, sondern dass sich die meisten einen solchen an ne Kitlinse flanschen.

Du weißt schon, das schächste Glied in der Kette usw...
 
Also war heute mal das Tamron 90mm anschauen, finde ich nett und der etwas lahmere und lautere AF ist nicht störend, fand er hat gut getroffen.

Was mich etwas stört ist, dass es nur zwischen A und M wechseln kann und nicht eine A/M funktion zum per Hand vorfokusieren hat.

Werde die nächste Woche das 40mm halt intensiv testen und dann entscheiden ob ich es gegen das Tamron tausche oder das 85er Nikon was mir ausgesprochen gut gefiel vom Handling, hat eben nur eine 3,5er Blende was bei Schärfe spielerein ärgerlich sein könnte, wie ich denke. Wobei ich nicht weiss, ob das die länger BW wegmacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die Eingangsblende ist ziemlich Banane, wenn an die Grenze von 1:1 gehen soll.

Dann spielt auch AF/MF und vorfokussieren keine Rolle.

Ich weiß gar nicht, was das Vorfokussieren per AF überhaupt soll. Wenn schnell gehen muss hilft eh nur der MF, ne fehlerfreie Linsen muss den Fokuspunkt auch so finden. Bei fliegenden Insekten gibt es sowie so keine Chance auf ein Nachfokussieren.

Ich verstehe die Frage vom Standpunkt der Makrofotografie auch überhauptnicht.

Vielleicht isses ja auch einfach noch zu früh...
 
Ja kann schon sein, sammle halt erstmal mit dem 40er Erfahrung und sonst denke ich, dass das 90mm Tamron ran kommt bzw 85er Nikkor.
 
So das Nikon Micro AF-S 40mm war nett, aber echt zu kurz.

Bin jetzt mit dem Tamron 60mm Makro unterwegs und bis jetzt sehr zufrieden :)

Der Fokus ist lauter und kein Limiter aber das stört nicht groß. Er trifft eigentlich erstaunlich gut, auch bei Makro.

Und falls ich das mal nicht mit habe, hab ich mir noch die Raynox DCR 250 bei eBay geschossen :)
 
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