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Makroobjektiv-Beratung

ein 60mm wird durch den crop ja zum 100ter.
das darf man nicht vergessen.
hatte 60 und 100mm und hab das 60mm behalten. ist einfach handlicher und die brennweite hat in meinem sortiment noch gefehlt.
beide canon sind gleichwertig und beide können 1:1 aber 100 mm sehen für meinen geschmack schon zu sehr nach teleobjektiv aus.
 
P.S.: und es ist auch knackscharf

scharf sind die Makros alle. Den Unterschied macht das Bokeh, der Kontrast, die Verarbeitung und der AF. Was die letzten Dinge angeht, da sind die anderen Objektive alle besser als das Sigma.

Zum Einstieg würde ich immer das 90er Tamron oder das 100er Tokina empfehlen. Verarbeitung ist nicht ganz so wertig, aber das Bokeh ist bei beiden geschmeidig und die Kontraste stark.
 
Zum Einstieg würde ich immer das 90er Tamron oder das 100er Tokina empfehlen. Verarbeitung ist nicht ganz so wertig, aber das Bokeh ist bei beiden geschmeidig und die Kontraste stark.
Genau so würde ich es sehen, das Sigma lädt mit seiner doppelten AF/MF-Umschaltung viel zu sehr zum Schrotten des Getriebes des AF-Motors ein, es ist vom Design her der Dinosaurier unter den Makros und für den geforderten Preis nicht sonderlich attraktiv. Sowohl das Tamron 90mm als auch das Tokina 100mm haben diese Umschaltung in der Fokusringkopplung integriert, damit gibt es keinen Zeitpunkt bei dem man mit beherztem Griff zum Fokusring das Getriebe abfräst...
 
ein 60mm wird durch den crop ja zum 100ter.
das darf man nicht vergessen.
hatte 60 und 100mm und hab das 60mm behalten. ist einfach handlicher und die brennweite hat in meinem sortiment noch gefehlt.
beide canon sind gleichwertig und beide können 1:1 aber 100 mm sehen für meinen geschmack schon zu sehr nach teleobjektiv aus.

nein die werden am Crop nicht zum 100'er, der Abstand zum Motiv ändert sich nicht, und das ist das entscheidende :eek:

ciao tuxoche
 
nein die werden am Crop nicht zum 100'er, der Abstand zum Motiv ändert sich nicht, und das ist das entscheidende :eek:

Natürlich ändert der Abstand sich.

Wenn das Tierchen am KB-Sensor mit dem 50er Makro z.B. noch ganz draufpaßt und am Cropsensor bei gleichem Abstand eben nicht mehr, wird man eben ..... den Abstand wieder vergrößern, gelle!

LG
Thomas
 
Hä? Habe ich da was versäumt? Tubusobjektive haben nur einen Vorteil - sie sind primitiv von der Konstruktion her und somit billig und einfach herstellbar. Für den Fotografen haben sie nur Nachteile. Und man gewinnt keine Zentimeter, sondern man verliert sie durch den Tubus. So ermöglicht das 90er Tamron nur den gleichen Arbeitsabstand wie das 60er von Canon, obwohl es deutlich mehr Brennweite hat...

Ich kann zum 60er Makro nichts sagen, weil ich das nicht habe.

Generell gelten die Brennweiten- und Lichtstärkenangaben ja immer NUR für "unendlich".

Und generell verkürzen innenfokussierende Objektive die Brennweite beim Nah-Ranzoomen und welche, die nicht innenfokussieren, tun das nicht.

Bestätigen kann ich das nur von meinem 300er, das bei Nahgrenze (1:3) nur noch etwa 220 mm Brennweite hat. (<= ist eben innenfokussierend) Wenn ich stattdessen aber Zwischenringe an das Tele dransetze und es auf Unendlich fokussiere, so daß es wieder 300 mm hat, merke ich das sehr deutlich (Libellen werden deutlich größer abgebildet obwohl ich denselben Abstand zum Objekt habe.)

(Mit Zwischenringen kann man ja jederzeit ein "nicht innenfokussierendes" Objektiv nachahmen.)

Beim Tamron war ich jetzt wegen des ausfahrenden Tubus von der zweiten Variante (also nicht innenfokussierend) ausgegangen. Und (nur) dann müßte es im Nahbereich einen größeren Arbeitsabstand bieten als ein vergleichbares innenfokussierendes Objektiv.

LG
Thomas
 
Und generell verkürzen innenfokussierende Objektive die Brennweite beim Nah-Ranzoomen und welche, die nicht innenfokussieren, tun das nicht.
Sag das mal den Entwicklern des Tamron 90mm, Tokina 100mm, Sigma 105mm - die sind alle bei 1:1 noch im Bereich einer 70mm Brennweite und das trotz ausfahrendem Tubus... Im Gegensatz dazu das neue innenfokussierte Tamron 60mm f/2.0 ist nach meinen Berechnungen immer noch recht genau ein 60mm Objektiv und auch das neue innenfokussierte Canon 100mm f/2.8L IS USM verliert weniger deutlich an Brennweite als sein direkter Vorgänger...
 
Sag das mal den Entwicklern des Tamron 90mm, Tokina 100mm, Sigma 105mm - die sind alle bei 1:1 noch im Bereich einer 70mm Brennweite und das trotz ausfahrendem Tubus...

Hmm. Dann scheinen in dem Tubus verschiedene Linsengruppen zu sitzen, die sich nicht alle gleichartig nach vorne bewegen.

Beim Tamron 90er habe ich jedenfalls genau 10 cm Abstand von der Objektivvorderkante zum Insekt bei 1:1. Die eigentliche Linsengruppe sitzt 4 cm vertieft im Tubus, also 14 cm Abstand zur Frontlinse.

Beim Canon 60er ist laut dieses Links der Abstand von der Vorderkante des Objektives bei 1:1 nur 8 cm und nicht 10 cm. Vielleicht kann das ein Canon 60 mm Besitzer mal genauer nachmessen bzw. bestätigen.

8 auf 10 cm ist jetzt vielleicht nicht die Welt, ABER beim Canon sitzt die Frontlinse ja nicht 4 cm vertieft wie beim Tamron. Das ergäbe ja insgesamt also, wenn man nur die reine Optik-Konstruktion betrachtet, sogar 6 cm Abstands-Unterschied zum 90er Tamron, wenn nicht eben 4 cm davon für die Tubuskonstruktion wieder "verschenkt" würden (die einem andererseits die Sonnenblende erspart).

In jedem Fall scheint der Arbeitsabstand vom Canon 60er niemals *größer* zu sein als beim Tamron 90er?

Im Gegensatz dazu das neue innenfokussierte Tamron 60mm f/2.0 ist nach meinen Berechnungen immer noch recht genau ein 60mm Objektiv und auch das neue innenfokussierte Canon 100mm f/2.8L IS USM verliert weniger deutlich an Brennweite als sein direkter Vorgänger...

Hast Du das Tamron 60/2? Wie groß ist denn da der Abstand von Frontlinse bzw. Objektivtubus-Vorderende zum Objekt bei 1:1?

Das alte 100/2.8 USM ist ja ebenfalls innenfokussierend. Man müßte dann halt mal mit dem noch älteren 100/2.8 Macro vergleichen, das noch nicht innenfokussierend war....

LG
Thomas
 
Im Gegensatz dazu das neue innenfokussierte Tamron 60mm f/2.0 ist nach meinen Berechnungen immer noch recht genau ein 60mm Objektiv und auch das neue innenfokussierte Canon 100mm f/2.8L IS USM verliert weniger deutlich an Brennweite als sein direkter Vorgänger...

Aus eigenen Erfahrungen kann ich durchaus bestätigen, dass das Canon 60er einiges an Brennweite durch die Innenfokussierung verliert. Dadurch ist der Hintergrund oft sehr störend und man kann nicht gut freistellen. Das fällt hier besonders auf. Ähnlich verhält sich auch das 150er Sigma, welches jedoch durch ein insgesamt sehr angenehmes Bokeh punkten kann und das daher nicht so sehr auffällt.
 
Hast Du das Tamron 60/2? Wie groß ist denn da der Abstand von Frontlinse bzw. Objektivtubus-Vorderende zum Objekt bei 1:1?
Ich habe das Tamron nicht, aber der Arbeitsabstand bei 1:1 beträgt 10cm. Mach bitte nicht den Fehler die Brennweite irgendwie aus dem Arbeitsabstand errechnen zu wollen - das geht weitestgehendst aufgrund der echten Telekonstruktion solcher Objektive mit einer vor der Frontlinse liegenden objektseitigen Hauptebene schief. Man kann nur aus dem benötigten zusätzlichen Auszug (per Balgen oder Zwiscenringe) die Brennweite recht genau bestimmen und die ist halt für den Hintergrund und seine Darstellung im Bild mit entscheidend... Das Tokina 100mm und das Tamron 90mm jedenfalls sind trotz des recht guten Arbeitsabstandes etwas unter 70mm Brennweite da das Hinzufügen eines Komplettsatzes Kenko-Zwischenringe (68mm zusätzlicher Auszug) zu einem Abbildungsmasstab von knapp über 2:1 führt...
 
Naja, wenn das 60er Tamron 10 cm Arbeitsabstand hat, das 90er Tamron hat 10 cm Abstand zum Tubus, jedoch 14 cm zur Frontlinse, ist für mich auch ohne genaue Berechnung klar, daß das 90er weiterhin mit einer etwas größeren Brennweite operiert als das 60er.

Wo die Hauptlinsenebenen genau liegen, kann man auf wenige Millimeter oder auch 1-2 cm vermutlich eh nicht selbst bestimmen. So genau würde ich da auch gar nicht nachrechnen wollen.

Dein Hinweis mit den Zwischenringen ist aber richtig. Da kann man ja problemlos die tatsächliche Brennweite bei Nahgrenze ausrechnen. Demnach ist also auch das Tamron 90er deutlich brennweitenverkürzend trotz KEINER Innenfokussierung. Wobei es natürlich mit 65 mm Brennweite bei 1:1 dann ja immer noch über den 60ern liegen würde (was ja wiederum dadurch bestätigt würde, daß es 14 statt 10 cm Objektabstand zur Frontlinse hat bei 1:1).

LG
Thomas
 
Hast Du das Tamron 60/2? Wie groß ist denn da der Abstand von Frontlinse bzw. Objektivtubus-Vorderende zum Objekt bei 1:1?


Hab's grad neu und mal nachgemessen. Bei 1:1 hab ich einen Abstand von 10 cm.


Edit: Ups, das stand jetzt ja doch schon weiter oben.
 
Ich weiß nicht was dies bringen soll? Tubus, Brennweitenverlängerung usw. sind ja gute Themen, aber auch eine Frage der eigenen Überzeugng. Nur weil ein Macro 1:1 kann, muss und wird das ja nicht immer auch genutzt. Ich habe mir das Tokina 100 gegönnt und bin erstmal sehr zufrieden. Auch finde ich den AF nicht sehr nützlich bei nahen Aufnahmedistanzen. Da ist der MF einfach effektiver. Es ist mit einer minimalen Aufnahmedistanz von 30cm ab Sensor ausreichend und manche Insekten flüchten schon bei einem Meter. Da ist dann ein echtes Tele gefordert. Ich kann Dir das Tokina sehr empfehlen.

Gruß Uli
 
Es ist mit einer minimalen Aufnahmedistanz von 30cm ab Sensor ausreichend und manche Insekten flüchten schon bei einem Meter. Da ist dann ein echtes Tele gefordert.

Das hängt übrigens zum Großteil 1. von der Tageszeit und 2. von der Methode des Annäherns ab. :cool:
 
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