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Makroanfänger sucht Objektiv

Macro-Lady

Themenersteller
Hallo zusammen.

Hach, wenn es nicht so schwer wäre :(

Ich bin seit Janura 2010 stolze Besitzerin einer Eos 40d. Seitdem bin ich fleißig mit meinem 17-85 und dem 70-300 auf Schnappschussjagd.
Aber mich interessieren auch Macro-Aufnahmen. Leider komm ich mit meinen Objektiven nicht nah genug ran bzw. kann nicht groß genug abbilden. Darum beschäftige ich mich seit ein paar Wochen mit dem Thema Macro-objektiv.
Ich habe auch schon viel gelesen und verglichen. Kann mich aber trotzdem nicht entscheiden.

Ich weiß, dass ein MPE für mich (als Anfänger) noch nicht in frage kommt und es auf jeden Fall eine Festbrennweite sein soll. Aber welche? Das Canon EF 100mm oder doch das kürzere EF 60mm? Oder vielleicht doch kein Canon, sondern ein Sigma 70mm?

Oder würde sich für mich erstmal auch "nur" ein Zwischenring lohnen?
Ihr seht, ich brauch dringend Hife!

Vielen Dank schonmal für eure Antworten.
LG
Lady

p.S: Ich habe mal ein paar meiner bisherigen "Makroaufnahmen" hochgeladen, damit ihr sehen könnt auf was ich in der Regel aus bin (vom Motiv her).
 
Zuletzt bearbeitet:
ich werf das tamron 60 f/2 in den raum - einfach weil es vorallem auch wegen der größeren offenblende auch gut für fotografie bei schlechterem licht geeignet ist
 
Wenn du dich auf Makro spezialisieren willst,dann solltest du dir schon ein richtiges Objektiv kaufen.

Das Tamron 60/2.0 is gut & günstig für den Anfang

100/2,8 von Canon ist sehr gut,aber auch teurer.
 
Was für Makros möchtest du denn machen? Bei Insekten wäre z.B. eine höhere Brennweite besser, da man einen höheren Motivabstand (Fluchtdistanz) einhalten kann. Blümchen laufen nicht weg, da könnte man auch ruhig zu einem 60er (welche Marke auch immer) greifen.

Ich hatte selbst das 60er (und für kurze Zeit auch das 100er) von Canon und kann beide empfehlen.
 
So dramatisch ist das mit dem Motivabstand aber nicht ... insbesondere, wenn man sich die riesige Streulichtblende z.B. beim Canon 100/2.8 anschaut ist der Entfernungsvorteil sofort dahin!

Preislich ist das 100/2.8 USM nicht so dramatisch und durchaus empfehlenswert. Ich verwende es wegen dem schnellen USM auch gerne als normales Tele z.B. für Sport. Als Alternative ist auch noch das Tamron 90/2.8 zu nennen, das lange Zeit als eines der besten Makros galt und immer noch als sehr gut zu bezeichnen ist ... zumal es wegen seinem schönen Bokeh auch gut für Portrais geeignet ist!
 
ich werf das tamron 60 f/2 in den raum - einfach weil es vorallem auch wegen der größeren offenblende auch gut für fotografie bei schlechterem licht geeignet ist

Auch meine Empfehlung. Werde mein 17-50 gegen eines "eintauschen", bin nicht so der Fan von Weitwinkel. Zudem hast du mit dem 60er auch ein klasse Portraitobjektiv, ersetzt praktisch ein 50mm 1.8
 
Hallo Macro-Lady,

wenn du einfach erst mal reinschnuppern möchtest, versuch mal einen Retro- Adapter. Die Dinger sind günstig zu bekommen. Allerdings kommst du damit schon sehr nahe an das Objekt ran. Also nicht unbedingt Insektentauglich. Von der Qualität sind dich gar nicht mal so schlecht und die Abbildungsmaßstäbe sind der Wahnsinn.

Gruß EOS Tom
 
Ich habe auch das Canon 70-300 IS USM und mir dafür vor kurzer Zeit eine Nahlinse Canon 500D gekauft. Aufgrund der Größe von 58mm ist sie sehr günstig zu haben und macht wirklich gute Fotos. Solltest Du tatsächlich bei der Makro-Fotografie bleiben, kannst Du später immer noch ein deutlich teureres Objektiv kaufen und die Nahlinse hier reinstellen.
 
Was für Makros möchtest du denn machen? Bei Insekten wäre z.B. eine höhere Brennweite besser, da man einen höheren Motivabstand (Fluchtdistanz) einhalten kann. Blümchen laufen nicht weg, da könnte man auch ruhig zu einem 60er (welche Marke auch immer) greifen.

Ich bin da eigentlich für alles offen. Prinzipiell interessieren mich Tiere mehr, aber mit der richtigen Perspektive werden auch Pflanzen, Federn etc. interessant. Ich habe an meinen ersten Beitrag paar Bilder rangehangen, was ich bisher so fotografiert habe (in Makrorichtung).

So dramatisch ist das mit dem Motivabstand aber nicht ... insbesondere, wenn man sich die riesige Streulichtblende z.B. beim Canon 100/2.8 anschaut ist der Entfernungsvorteil sofort dahin!

Genau das war auch meine Überlegung. Darum konnt ich mich zwischen dem 100er und 60er bisher auch nicht entscheiden.

Hallo Macro-Lady,

wenn du einfach erst mal reinschnuppern möchtest, versuch mal einen Retro- Adapter. Die Dinger sind günstig zu bekommen. Allerdings kommst du damit schon sehr nahe an das Objekt ran. Also nicht unbedingt Insektentauglich. Von der Qualität sind dich gar nicht mal so schlecht und die Abbildungsmaßstäbe sind der Wahnsinn.

Gruß EOS Tom

Ja, das mit dem Retro-Adapter hab ich mir auch schon überlegt. Mir wurde aber von einigen Seiten davon abgeraten, weil das ganze wohl eine eher wacklige Angelegenheit wäre und man wegen der Retrostellung Blende etc. nicht mehr einstellen kann.
 
Ja, das mit dem Retro-Adapter hab ich mir auch schon überlegt. Mir wurde aber von einigen Seiten davon abgeraten, weil das ganze wohl eine eher wacklige Angelegenheit wäre und man wegen der Retrostellung Blende etc. nicht mehr einstellen kann.[/QUOTE]

Ein bisschen Übung erfordert es schon. Aber so wackelig ist das gar nicht.
Die Blendensteuerung ist allerdings ein Problem. Ich habe mir diesen Adapter mit Blendensteuerung selbst gebaut. Klappt Prima. Kann man allerdings auch kaufen.
Ein Makro- Objektiv ist auch wohl mein nächster Schritt. Nur den Abbildungsmaßstab bekommst du nur teuer mit einem reinen Makro hin.
 
Na, wenn das alles ist, würde ich zum 100er greifen: KB-fähig und wegen dem USM (den Du für Makros eigentlich nicht zwingend brauchst) universeller einsatzfähig!

ich hatte das woanders schon geschrieben - wenn der USM beim Canon 60er macro so schnell is wie man auf youtube sieht, dann ist das tamron 60er macro praktisch gleichschnell - wie das beim 100er aussieht weiß ich nicht - gehe aber davon aus, dass er auch net unbedingt schneller als der des 60ers sein wird
 
Ich bin da eigentlich für alles offen. Prinzipiell interessieren mich Tiere mehr, aber mit der richtigen Perspektive werden auch Pflanzen, Federn etc. interessant. Ich habe an meinen ersten Beitrag paar Bilder rangehangen, was ich bisher so fotografiert habe (in Makrorichtung).
Wenn Du Bilder weiter in der Richtung machen möchtest, dann wird Dir ein Makro-Objektiv sehr helfen. Weder das 70-300 IS noch das 17-85 IS sind wirklich gut für Makros geeignet. Außer einem neuen Objektiv benötigst Du allerdings vor allem viel Übung!
Was das Objektiv angeht, würde ich Dir eher zu einem Makro als zu einer Nahlinse raten. Wenn Dir das 60er Tamron zu teuer ist, dann kannst Du immer noch ein gebrauchtes 90er holen. Von der Bildqualität sind übrigens so ziemlich alle Makro-Objektive gut. Du musst Dich quasi nur nach Preis und Brennweite entscheiden. Willst Du auch im Makrobereich einen Bildstabilisator haben, wird es allerdings teuer, da gibt es bislang nur das EF 100L.

Genau das war auch meine Überlegung. Darum konnt ich mich zwischen dem 100er und 60er bisher auch nicht entscheiden.
Hier ist vielleicht auch Deine Aufnahmeart und was Du sonst noch gerne fotografierst wichtig.
- Ein Makro mit um die 100mm Brennweite erfordert eine ruhige Hand, oder ein Stativ. Dafür hast Du zusätzlich ein lichtstarkes leichtes Tele. Um den gewonnenen Arbeitsabstand durch die Geli nicht wieder komplett zu verlieren, kann man hier eine kurze heliopan Geli verwenden, ist wirklich klasse und nur 2cm lang. Der AF des 100er ist sehr schnell, hat aber auch etwas längere Wege als die kürzeren Brennweiten.
- Ein Makro mit 50 oder 60mm Brennweite ist leichter aus der Hand zu bedienen, die Bilder werden etwas plastischer und die meisten Exemplare haben eine recht tief liegende Frontlinse, so dass man oft auch ohne Geli arbeiten kann. Dafür musst Du selbst näher an das Motiv herangehen, und erhältst ein Normalobjektiv mit einer noch halbwegs guten Lichtstärke (das gibt es aber auch schon für sehr wenig Geld als 50 1,8).

Ja, das mit dem Retro-Adapter hab ich mir auch schon überlegt. Mir wurde aber von einigen Seiten davon abgeraten, weil das ganze wohl eine eher wacklige Angelegenheit wäre und man wegen der Retrostellung Blende etc. nicht mehr einstellen kann.
Da schließe ich mich mal den Seiten an, und rate auch von ab. Wenn Du gerne viel bastelst und viel Spaß am Aufbau hast, kannst Du damit sehr gute Ergebnisse erzielen, aber wenn ich mir Deine Bilder ansehe, würde ich mal behaupten, dass Du gerne Makro-Schnappschüsse machst, und die sind damit definitiv nicht drin.

Mein eigentlicher Tipp, schau mal ob bei Dir in der Nähe eine Fotogruppe ist, der Du Dich mal anschließen kannst. Vielleicht hat einer von denen ein Makro und kann es Dir mal leihen. Wenn Du bei einer größeren Stadt wohnst, gibt es dort bestimmt auch hier im Forum jemanden der Dir weiter hilft. Du solltest mal versuchen mit den unterschiedlichen Brennweiten Makros zu machen, um zu sehen wie sich das für Dich unterscheidet.

Mit einer Brennweiten-Empfehlung für Dich tue ich mich etwas schwer. Einige Deiner Motive schreien nach einem 100er (Biene an Blüte, Fliege in 1:1), aber für die anderen Bilder ist ein 60er mindestens gleich gut, wenn nicht sogar besser (siehe Vorteile weiter oben). Von daher solltest Du es davon abhängig machen ob Du eher ein Tele oder ein Normalobjektiv als Festbrennweite haben möchtest, und wenn möglich halt ausprobieren.
 
ich kann mich Spangenberg nur anschließen.

Ein Sigma 105mm oder Tamron 90mm bekommst du gebraucht günstiger und mit diesen hast du wirklich dann ein gutes Macro. Das Handling mit diesen Objektiven muss geübt werden und den AF kann man vergessen. Aber sonst hat man dann ein Lichtstarkes Objektiv.

mal ein paar Bilder in den Anhängen vom Sigma 105mm

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6803066&postcount=8

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6478779&postcount=255

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6086915&postcount=19

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6034989&postcount=31
 
Wenn Du Bilder weiter in der Richtung machen möchtest, dann wird Dir ein Makro-Objektiv sehr helfen. Weder das 70-300 IS noch das 17-85 IS sind wirklich gut für Makros geeignet. Außer einem neuen Objektiv benötigst Du allerdings vor allem viel Übung!
...wenn ich mir Deine Bilder ansehe, würde ich mal behaupten, dass Du gerne Makro-Schnappschüsse machst...

Ich weiß, das die meine bisherigen Objektive keine Makro-Objektive sind. Darum waren es bisher auch nur Schnappschüsse (mehr hat die Technik halt nicht her gegeben). Aber das soll sich ja durch die Anschaffung einer echten Makrolinse ändern ;) Und das ich noch Übung brauche steht auch außer Frage! :D Hab meine Kamera ja noch nicht so lang.

Hier ist vielleicht auch Deine Aufnahmeart und was Du sonst noch gerne fotografierst wichtig.
- Ein Makro mit um die 100mm Brennweite erfordert eine ruhige Hand, oder ein Stativ. Dafür hast Du zusätzlich ein lichtstarkes leichtes Tele. Um den gewonnenen Arbeitsabstand durch die Geli nicht wieder komplett zu verlieren, kann man hier eine kurze heliopan Geli verwenden, ist wirklich klasse und nur 2cm lang. Der AF des 100er ist sehr schnell, hat aber auch etwas längere Wege als die kürzeren Brennweiten.
- Ein Makro mit 50 oder 60mm Brennweite ist leichter aus der Hand zu bedienen, die Bilder werden etwas plastischer und die meisten Exemplare haben eine recht tief liegende Frontlinse, so dass man oft auch ohne Geli arbeiten kann. Dafür musst Du selbst näher an das Motiv herangehen, und erhältst ein Normalobjektiv mit einer noch halbwegs guten Lichtstärke (das gibt es aber auch schon für sehr wenig Geld als 50 1,8).

Danke für den Tipp mit der heliopan Geli. Bin halt noch ein echtes Greenhorn und hab an sowas gar nicht gedacht.
Hach, ich tu mich schon ziemlich schwer alleine mit der Entscheidung Tele/Normal. Meine "normalen" Motive sind Tiere und Pflanzen, weswegen ich vor allem mein Tele nutze (mein 70-300 ist mein "immerdrauf"). Aber für die Makroaufnahmen die mir vorschweben (Insekten möglichst groß abbilden, die "Innereien" von Pflanzen mal genau unter die Lupe nehmen etc.) könnte das 60er bald besser sein.

Mein eigentlicher Tipp, schau mal ob bei Dir in der Nähe eine Fotogruppe ist, der Du Dich mal anschließen kannst. Vielleicht hat einer von denen ein Makro und kann es Dir mal leihen. Wenn Du bei einer größeren Stadt wohnst, gibt es dort bestimmt auch hier im Forum jemanden der Dir weiter hilft. Du solltest mal versuchen mit den unterschiedlichen Brennweiten Makros zu machen, um zu sehen wie sich das für Dich unterscheidet.

An sowas ähnliches hatte ich auch schon gedacht. Aber ich kenn halt niemanden der ein in Frage kommendes Makro hat und es mir leihen würde. Mir ist bis jetzt nur der Canon-Store in Dresden eingefallen, bei dem ich mal nachfragen wollte, ob die Objektive ausleihen, zum probieren.

Mittlerweile bin ich sogar schon am überlegen, ob sich eine Kombi aus 60er Makro (Canon/Tamron) und Nahlinse fürs 70-300 lohnen könnte. Dann muss ich halt je nach Objekt entscheiden, was in der Situation besser geeignet ist. Blöde Idee?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was haltet ihr eigentlich vom 105er Sigma?
Nichts, es ist von den 100ern das optisch schlechteste (siehe den einzigen konkreten Makrotest von Makroobjektiven auf http://www.nnplus.de/macro/Macro100.html ), es ist teurer als die direkte (bessere) Konkurrenz (bestehend aus dem Tamron 90mm f/2.8 und dem Tokina 100mm f/2.8 Makro), und es hat eine heute eher antiquierte Mechanik mit doppelter AF/MF-Umschaltung die einen schon mal dazu verleitet, den Autofokusmotor mit beherztem Griff von Hand zu drehen, was einen das Getriebe oder den Motor selbst kosten kann...
Von den 100ern würde ich ein Tokina 100mm f/2.8 und das Canon 100mm f/2.8 USM (letztere werden für annehmbare Preise in letzter Zeit doch durchaus mal gebraucht angeboten) jederzeit dem Sigma vorziehen, nicht zuletzt weil es für das Canon eine Stativschelle gibt und eine solche an das Tokina mit wenig Aufwand anpassbar ist. Das geht sowohl beim Sigma als auch Tamron nicht, da hier Bedienelemente jeden Platz am Tubus einnehmen an dem sich eine Stativschelle montieren liesse. Und bevor jetzt irgendjemand aufbegehrt wieso bei so kurzer Brennweite eine Stativschelle wichtig wäre, die sollen doch einmal überlegen wie sie bei aufgebauten und eingerichtetem Stativ die Komposition zwischen Hoch- und Querformat wechseln, beispielsweise weil das Motiv sich so gedreht hat, dass der Kompositionswechsel notwendig wird (passiert schonmal häufiger bei belebten Motiven)...
 
Was haltet ihr eigentlich vom 105er Sigma?

siehe mein Beitrag #14

alle fotos sind dort freihand gemacht.

für und wider gibt es immer, auch bei anderen macros.

nur so schlecht wie man es hier versucht zu reden, siehe vorherigen beitrag #19, ist es nicht. und auf tests muss man wirklich nicht viel geben. selber ausprobieren und sich seine eigene meinung bilden ist das beste was man machen kann. wenn es dann nicht das richtige ist, kann man so ein objektiv fast verlustlos wieder verkaufen im gebrauchtbereich oder wenn du es neu kaufst, hast du 14 tage rückgaberecht bei onlinekauf.
das es am anfang nicht gleich gestochene durchgehende scharfe bilder gibt, damit muss man rechnen und es braucht ein bischen übung und das ist bei jedem macro so.

mit einem kurzem macro wie den 60er musst du schon sehr nahe ran an die motive. für insekten würde ich dir immer nur eins ab dem 100er bereich empfehlen.

ich kann nur wiederholend sagen, ich bin mit meinem sigma zufrieden (wie viele andere besitzer auch) und den af benötige ich nicht, da ich nur manuell fokussiere.
 
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