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Makro-Zwischenringe

Arachnophobia

Themenersteller
Hallo Forum :D

Hat hier jemand Erfahrungen mit Makro-Zwischenringen und kann welche empfehlen oder mir sagen, dass das eh nix wird, wie ich mir das vorstelle?

Ich hab zwar ein Tamron-Objektiv, das am FTZ ordentlich seinen Dienst tut - aber halt nur für APS-C ist. Und in der letzten Pilzsaison hab ich festgestellt: im eher dunklen Wald kommt da die kleine Z50 beim Rauschen arg an ihre Grenzen (kein KI-Entrauscher vorhanden aktuell und das wird sich in naher Zukunft nicht ändern).
Und so sehr mich das Z-105er reizt... für das bisschen Nischenmakro, während ich schon ein funktionierendes Objektiv habe, ist das Irrsinn. Da gibt es wichtigere Objektive oder gar Urlaube, wofür ich das Geld ausgeben sollte ;)

Also... Z6II mit 24-120 und 'nem Zwischenring bestücken? Werden da gescheite Ergebnisse bei rumkommen? Oder funktioniert das nur ordentlich an 'ner Festbrennweite? (Die für Vollformat noch nicht vorhanden ist)
Kurze Suche bei A... gab Meike, Viltrox, JJC... dann hab ich erstmal hier gefragt, eh ich weiterwühle. Optisch alle ähnlich, sehen jetzt nicht billig aus, die Meike sind von den drei die günstigsten, aber muss jetzt nicht ausschlaggebend sein, wenn ein anderer viel besser ist.

Danke schonmal :)
 
Zwischenringe sind (vor allem bei Zoomobjektiven, die vom kräftigen WW bis zum mittleren Tele reichen), sehr unpraktisch. Meistens ist die zu erzielende Vergrößerung unbefriedigensd bis viel zu stark, außerdem funktioniert selbst bei einem Zwischenring, der alle elektrischen Kontakte 1:1 durchleitet, der AF nur sehr schlecht bis gar nicht.
Besser ist die Verwendung eines Vorsatzachromaten.
Das Z 24-120/4 hat 77 mm Filtergewindedurchmesser.
Dafür sind Vorsatzachromaten allerdings relativ teuer. Sofern der aber nur bei der Endbrennweite 120 mm verwendung finden soll, kann man auch einen mit etwas kleinerem Durchmesser über einen Adapterring montieren.
 
Herzlichen Dank, das hat mich vor ner sinnlosen Ausgabe bewahrt, dann bleibe ich erstmal lieber beim Vorhandenen :)
 
Was spricht denn dagegen das APS-C Objektiv an der Z6II zu nutzen? Die springt ja automatisch von FX auf DX sobald eine entsprechende Optik, auch per FTZ, angeflanscht wird.
 
Hi.
Die "perfekte" Lösung ist natürlich ein passendes Makro Objektiv, keine Frage. Allerdings sind die meist teuer, schwer und man muss sie immer dabei haben. Die Suche nach Alternativen ist also völlig nachvollziehbar.

Ich habe Zwischenringe für F, seit Jahrzehnten. Sie übertragen nur die Springblende, sonst nichts. Aber mit Zeitautomatik und MF funktioniert das. Allerdings sind Zwischenringe eigentlich nur mit Festbrennweiten wirklich zu gebrauchen. Je nach Konstruktion des Zooms kann es sein, das man dann gar nicht mehr fokussieren kann oder das die Brennweite plötzlich eine ganze andere als erwartet ist. Der Abstand zwischen Frontlinse und Motiv schrumpft beim Einsatz von Zwischenringen gewaltig. So ist man geneigt, möglichst lange Brennweiten zu verwenden. Doch je länger die Brennweite, desto geringer die Wirkung der Zwischenringe.. Da dunkler Wald erwähnt wurde, Zwischenringe schlucken tatsächlich auch einiges an Licht. All das spricht gegen den Einsatz im gegebenen Fall. Daneben sind sie umständlich in der Handhabung. Zwischenringe sind eigentlich nur für ganz spezielle Einsatzzwecke zu gebrauchen.

Ein Vorsatz Achromat ist hier auf jeden Fall eine bessere Lösung, da sie kaum Licht schlucken. Je nach Güte der Linse kann sie einen (deutlich) sichtbaren Einfluss auf die Bildqualität haben oder auch nicht. ich habe schon sehr oft eine 1,8 50mm Festbrennweite mit einem Achromaten als Makro- Ersatz Objektiv verwendet. Das geht so lange gut, wie es nicht auf die Bildecken ankommt. Weder Auflösung noch Verzeichnung sind in den Bildecken "perfekt". Bei Pilz- Fotos sollte es darauf aber nicht wirklich ankommen.
Eine besonders "edle" Variante eines Vorsatz- Achromaten ist es ein anderen Objektiv, bevorzugt eine nicht zu lange Festbrennweite, Filtergewinde an Filtergewinde als Vorsatzlinse zu verwenden. Je nach vorgebautem Objektiv kann es aber zu Vignettierungen kommen und die Vergrößerung auch zu heftig werden.

Andere Möglichkeiten, die ich auch schon ausprobiert habe sind ein Balgen (bei mir mit einem Mittelformat- Vergrößerungsobjektiv bestückt) oder ein Umkehrring, mit dem man ein Objektiv "falsch herum" an die Kamera bauen kann. Aber solche Lösungen erfordern zwingend ein Stativ, was man im Wald meist doch nicht dabei hat. Dafür lassen sich mit dem Balgen und einem Mittelformat Objektiv Verschwenkungen zur Ausdehnung der Schärfentiefe (Scheimpflug) und/oder zur Perspektiven- Korrektur anwenden. Außerdem kann man recht starke Vergrößerungen mit einem Balgen erzielen. Danach kommt dann fast nur noch ein Mikroskop.

Es gibt aber auch eine Lösung, die man nie "aus Versehen" zu Hause lassen kann, die kein zusätzlichen Gewicht verursacht und die mega Komfortabel in der Handhabung ist. Nämlich ein Zoom kaufen, das eine anständige Naheinstellgrenze hat. Ein "Allround Zoom", das nicht wenigstens einen Abbildungsmaßstab von 1:3 hat, käme für mich nie in Betracht. Sowas hatte ich und war immer unzufrieden deswegen. Seitdem ich ein Universal- Zoom mit 1:2,9 als Naheinstellgrenze habe, ist alles viel angenehmer geworden. Solche Features sind mir viel wichtiger als das letzte Quäntchen Bildqualität, was man bei "normaler" Betrachtung sowieso nicht sehen kann. Um Pilze, Blumen oder "normal große" Insekten unterwegs zu fotografieren, reicht das immer. Ich habe sogar zwei derartige Zooms für DX, ein 18-55, das zu Hause bei meinen Tabletop Fotos das Makro quasi arbeitslos gemacht hat und ein 18-250, das unterwegs alles mehr als zufriedenstellend erledigt. Früher musste ich immer das 105er Makro oder das 1,8 50 mit Achromat mitschleppen, um für "Blümchen" gerüstet zu sein. Jetzt nehme ich lieber das 10-20 mit, um auch mal "richtigen" Weitwinkel zu haben.
 
Das Z 24-120 F4 hat einen max. Abbildungsmaßstab von 1:2,6 und eine Naheinstellgrenze von 35cm über den gesamten Brennweitenbereich. Das ist so schon nicht schlecht. Die Meike Zwischenringe funktionieren daran ganz gut. AF und das interne Fokusstacking geht, alles allerdings in einem eingeschränkten Bereich. Sie verringern die Naheinstellgrenze, d.h. man kann (muss) näher an das Objekt ran, was dann den Abbildungsmaßstab vergrößert. Für manche Tierchen evtl. nicht so geeignet, Pilze und Ähnliches haben jedoch eher weniger die Tendenz zu fliehen. Mit dem 18mm und 11mm kombiniert musst eigentlich die Streulichtblende abmachen, sonst bist du evtl. so nah dran, dass du das Objekt der Begierde abschattest bzw. mit Licht nur ungenügend hinkommst. Dafür sind sie eben recht billig. Für eine Ausflug in die Makro Welt sicher nicht verkehrt. Wenn es dir keinen Spaß macht und du sie wieder veräußerst, hält sich der Verlust in Grenzen.
 
Ich kann diese negativen Wertungen nicht teilen. Ich nutze die Meike Zwischenringen mit dem Z24-70/4 und den F-Mounts Tamron 35-150/2.8-4 und 70-210/4 per FTZ. Es braucht am Anfang etwas Übung in welchen Abständen man Scharstellen kann aber das ergibt sich recht schnell.

Beitrag im Thema 'Blüten mit Besuchern' https://www.dslr-forum.de/threads/blueten-mit-besuchern.894738/post-16562373
Oha, danke für die Beispiele, die finde ich jetzt qualitativ durchaus überzeugend, sehen gut aus!

Was spricht denn dagegen das APS-C Objektiv an der Z6II zu nutzen? Die springt ja automatisch von FX auf DX sobald eine entsprechende Optik, auch per FTZ, angeflanscht wird.
Mein Kopf, der weiß, dass ich dann künstlich die Auflösung reduziere, weil ich vor allem Makro auch gerne quadratisch beschneide, also nochmal weniger und auch, wenn ich die Bilder nur online nutze und da durchaus alte Makros habe, die mit 'nem 6 MP-Sensor entstanden sind und gut aussehen... es ist nicht rational, aber ich will das nicht. Ist falsch. 🙃

Für manche Tierchen evtl. nicht so geeignet, Pilze und Ähnliches haben jedoch eher weniger die Tendenz zu fliehen.
😂
Da wäre ich mir nicht sooo sicher, letztes Jahr hab ich Pilze mit so starkem Fellwuchs gesehen, die waren glaub ich kurz davor, ihren eigenen ÖPNV aufzustellen 🤪
Aber das klingt ja eigtl so... als könnte ich es gerade für größere Pilze einfach ganz billig mit dem Objektiv ohne Pipapo probieren...

und @Claus60: Danke für den sehr ausführlichen Beitrag, aber das wären tw. wirklich Sachen, die sicher tolle Ergebnisse bringen, aber wie gesagt - dafür ist Makro für mich zu sehr gelegentliche Spielerei. Auch wenn das mit dem Balgengerät natürlich spannend klingt, aber da muss ich die Kirche wirklich im Dorf lassen :)
 
Mein Kopf, der weiß, dass ich dann künstlich die Auflösung reduziere, weil ich vor allem Makro auch gerne quadratisch beschneide, also nochmal weniger und auch, wenn ich die Bilder nur online nutze und da durchaus alte Makros habe, die mit 'nem 6 MP-Sensor entstanden sind und gut aussehen... es ist nicht rational, aber ich will das nicht. Ist falsch. 🙃
Eine der beiden großen anerkannten Krankheiten von Fotografen. Die andere ist "haben wollen ohne wirklich zu brauchen".
 
Hi.
Bei "Quadratisch" ist das mit DX Objektiven an FX nicht so schlimm, sofern man das automatische Umschalten der Cam abschalten kann. Denn oben und unten in der Bildmitte wird fast immer das komplette Format ausgeleuchtet. Rechts und Links in den Bildecken hingegen, da wird es duster. Will man ein quadratisches Foto, so werden die Bildecken ja sowieso abgeschnitten. Ich würde das auf jeden Fall mal versuchen und mit dem DX Objektiv im FX Modus fotografieren. Eventuell muss man die Höhe auch minimal beschneiden. Aber mit Sicherheit nicht so heftig wie im DX Modus der FX Kamera....

Bei meinem AF-P 10-20 ist es so, das je nach Ansprüchen ab 13 oder 14 mm Brennweite sogar der volle FX Sensor ausgeleuchtet wird, es also an FX ein 14-20 ist/sein kann. Das ist für FX schon richtig Weitwinkel... Automatik ist schön, aber falls nötig, muss man sie auch mal ausschalten.

Nachtrag:
Selbst bei "rechteckigen" Fotos kann die Vignette, die durch das DX Objektiv an FX verursacht wird, einen schönen Effekt ergeben. Das Motiv in der Mitte ist hell und scharf und zu den Rändern hin wird es kontinuierlich dunkler und unschärfer. Dürfte grade bei Pilzen bestimmt nicht schlecht aussehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi.
Bei "Quadratisch" ist das mit DX Objektiven an FX nicht so schlimm, sofern man das automatische Umschalten der Cam abschalten kann. Denn oben und unten in der Bildmitte wird fast immer das komplette Format ausgeleuchtet. Rechts und Links in den Bildecken hingegen, da wird es duster. Will man ein quadratisches Foto, so werden die Bildecken ja sowieso abgeschnitten. Ich würde das auf jeden Fall mal versuchen und mit dem DX Objektiv im FX Modus fotografieren. Eventuell muss man die Höhe auch minimal beschneiden. Aber mit Sicherheit nicht so heftig wie im DX Modus der FX Kamera....

Bei meinem AF-P 10-20 ist es so, das je nach Ansprüchen ab 13 oder 14 mm Brennweite sogar der volle FX Sensor ausgeleuchtet wird, es also an FX ein 14-20 ist/sein kann. Das ist für FX schon richtig Weitwinkel... Automatik ist schön, aber falls nötig, muss man sie auch mal ausschalten.
Theoretisch ja... aber ich meine mal gelesen zu haben, dass man die automatische Umschaltung bei der Z6II leider nicht abschalten kann. Ansonsten wäre das durchaus eine Option, etwas leichte Vignettierung sieht manchmal auch ganz nett aus und wäre nicht _so_ dramatisch.
 
dass man die automatische Umschaltung bei der Z6II leider nicht abschalten kann
Wäre blöd und eine völlig unnötige Einschränkung für den User. Aber deswegen habe ich ja geschrieben,
sofern man das automatische Umschalten der Cam abschalten kann
Ich bin allerdings ein F- Fotograf. Mit Z habe ich nichts am Hut. Ich mag die elektronischen Sucher einfach nicht, komme damit nicht klar. Deswegen habe ich keine Ahnung, ob man das vielleicht durch Abkleben von Kontakten o.Ä. austricksen kann.
 
Mein Kopf, der weiß, dass ich dann künstlich die Auflösung reduziere, weil ich vor allem Makro auch gerne quadratisch beschneide, also nochmal weniger und auch, wenn ich die Bilder nur online nutze und da durchaus alte Makros habe, die mit 'nem 6 MP-Sensor entstanden sind und gut aussehen... es ist nicht rational, aber ich will das nicht. Ist falsch. 🙃
Also man muss im Z-DX-Modus beachten das neben der Auflösung auch die Fokuspunkte reduziert sind. Das führt schon mal zu Irritation wenn das "große Fokusmessfeld" nach dreimal links verschieben plötzlich am rechten Rand steht.
Ich hatte am Anfang meiner Z6II Zeit, als ich von der Z50 auf die Z6II gerade umgestiegen bin, das Sigma 18-35 1,8 an die Z6II geschnallt, weil F1,8 ist halt F1,8 und nicht F4 vom Kit, und gerade das fehlen an Fokuspunkt-Möglichkeiten hat mich zu sehr genervt. Es kam mir so vor als ob der Rand an dem keine Fokuspunkte sind deutlich größer war als im FX-Modus. Wahrscheinlich hätte trotzdem alles ohne Probleme gepasst, mein Kopf war da aber anderer Ansicht.
 
Hallo,

ich verstehe nicht so ganz, warum hier die gesamte Laowa Riege an Macros nicht berücksichtigt
wird, vom 60 mm über 90mm zum 100mm alles mit Z-Mount und Macro 2:1, also doppelt so stark vergrößert
wie die meisten Makroobjektive und das zum Preis zwischen 500-600€...gebraucht um einiges billiger...
halt alle manuell...bis ich mir mein Nikon Z 105f2.8 S zusammengespart hatte, habe ich das Laowa 100F2.8 2:1
viel benutzt und es hatte eine fantastische Bildqualität...gebraucht gekauft für 450€...
Zum Thema Zwischenringe...ich hatte am Anfang mein Nikon Z 50F1.8 S mit Z-mount Zwischenringen 10mm u.16 mm im gebrauch...
auch ein sehr gute Lösung, vor allen weil es damals die Einführungsaktion für das 50iger gab( 365€),
war schon da ein super Schnäppchen...

Gruß Foxy
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ganz einfach, bei den Laowas muss man schon genau Wissen was man macht, die sind nicht einfach.
Ich habe so einige Macro Linsen, z105, z90mm Laowa, f90mm Tamron f150mm Sigma am FTZ, von allen ist das Laowa am zickigsten.
 
Ich benutze das EF 12 II Zwischenring an einem APS-C Objektiv in Verbindung mit einer Vollformatkamera und bin zufrieden (andernfalls hätte ich das Objektiv weggeben müssen).
Der Schärfebereich ist zwar sehr gering, aber ich finde die Ergebnisse sehr interessant.
 
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