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Makro + Tiefenschärfe

MentalSnow

Themenersteller
Hallo! ;)

Ich möchte mir in naher Zukunft ein Makro anschaffen mit welchem ich möglichst viel Tiefenschärfe erreiche. Sollte ich also eins mit 65mm nehmen oder kriegt man auch ein 150er durch extremes abblenden auf dem gesamten Foto scharf (1,6er Crop)? Bitte um Tipps + Infos + sogar Beispielbilder :top: . Vielen Dank schonmal für eure Antworten.

Meine Kamera ist eine 400D. Umkehrringe , Nahlinsen etc besitze ich nicht. Es geht um technisch perfekte Fotos mit möglichst viel Tiefenschärfe.


MfG
Mental
 
Hallo! ;)

Ich möchte mir in naher Zukunft ein Makro anschaffen mit welchem ich möglichst viel Tiefenschärfe erreiche.

Moin!
Je kleiner der Sensor/das Negativ,
je kürzer die Brennweite,
je kleiner/geschlossener die Blende,
desto größer die Schärfentiefe.

Ein guter Kompromiss sind ~ 100mm Brennweite, da klebt man der Ameise/dem Käfer nicht am Po.

http://www.dofmaster.com/dofjs.html

Nachtrag:
http://www.natur-makro.de/tipps-schaerfentiefe.htm

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich wurde ja schon alles gesagt.

Kalkulier am Besten gleich ein Blitzgerät mit ein, falls du keins hast.

Denn bei 1:1 Makros musst du schon stark abblenden, um die nötige Schärfentiefe zu bekommen.

Ich persönlich bin von meiner Kombination 400D + Canon EF-S 60mm Makro bislang wenig überzeugt.

Die gute alte Panasonic FZ 20 mit 55 Euro Billig-Makrokonverter bringt deutlich mehr. Kaum zu glauben...ist aber wirklich meine Erfahrung.
 
Ich möchte mir in naher Zukunft ein Makro anschaffen mit welchem ich möglichst viel Tiefenschärfe erreiche. Sollte ich also eins mit 65mm nehmen oder kriegt man auch ein 150er durch extremes abblenden auf dem gesamten Foto scharf (1,6er Crop)? Bitte um Tipps + Infos + sogar Beispielbilder :top: . Vielen Dank schonmal für eure Antworten.

Meine Kamera ist eine 400D. Umkehrringe , Nahlinsen etc besitze ich nicht. Es geht um technisch perfekte Fotos mit möglichst viel Tiefenschärfe.
Im Makrobereich bekommst Du nur über die Blende mehr Tiefenschärfe. Also ist die förderlichste Massnahme, für genügend Licht zu sorgen! Denke also eher über Blitzschiene, Zangenblitz, Flächenreflektoren o.ä. nach.

Die Wahl der Brennweite ist - wei bereits gesagt wurde - nicht entscheidend, da eben die Schärfentiefe nicht von der Brennweite, sondern vom Abbildungsmaßstab abhängt.

Vielleicht könnten sonst auch noch Programme helfen, die ein scharfes Bild aus mehreren Einzelbildern mit leicht versetzten Fokuseinstellungen berechnen können (ja, das gibt es in der Tat!).
 
Hallo! ;)

Ich möchte mir in naher Zukunft ein Makro anschaffen mit welchem ich möglichst viel Tiefenschärfe erreiche. Sollte ich also eins mit 65mm nehmen oder kriegt man auch ein 150er durch extremes abblenden auf dem gesamten Foto scharf (1,6er Crop)? Bitte um Tipps + Infos + sogar Beispielbilder :top: . Vielen Dank schonmal für eure Antworten.

Meine Kamera ist eine 400D. Umkehrringe , Nahlinsen etc besitze ich nicht. Es geht um technisch perfekte Fotos mit möglichst viel Tiefenschärfe.


MfG
Mental

Wir groß sollen denn die Objekte sein, die du völlig scharf abbilden möchtest? Für manche Zwecke kann man nicht ausreichend Abblenden, da muss man sich mit Tricks behelfen oder ein Tiltobjektiv benutzen.

btw für technisch perfekte Fotos ist richtige Beleuchtung das A und O
 
Ja, wg. der Raumkompression der längernen BW.

Gruß,

Gerhard

Das hilft meines Wissens nur was, um den Hintergrund noch verschwommener erscheinen zu lassen. Die absolute Schärfentiefe(also die Breite des vom Sensor als scharf aufgenommenen Bereichs) bei gegebenem Abbildungsmaßstab ist unabhängig von der Brennweite. Also ist es für die Schärfentiefe in diesem Fall hier nicht von Bedeutung, welche Brennweite er nimmt. Die Brennweitenwahl sollte hier nur von der Fluchtdistanz und der gewollten Bildwirkung beeinflusst werden...
 
Je kleiner der Sensor/das Negativ,
[...]
desto größer die Schärfentiefe.

Das ist, zumindest im Allgemeinen falsch (wie das jetzt im speziellen Fall bei Makros aussieht, weiss ich nicht).

Grössere Sensoren haben bei restlichen gleichen Parametern (Brennweite & Blende & Motivdistanz) mehr Tiefenschärfe.

Dieser Forumsgeist scheint ja immernoch zu überleben.

Du kannst ja einfach mal in dem von dir gepostetetn Link das Kameramodell von 5D auf 30D wechseln und schauen, was mit der Schärfentiefe passiert.

Dass in der Praxis die 5D vielleicht weniger Schärfentiefe bietet, liegt wohl nur in der Auswahl der Brennweiten/Aufnahmedistanzen.

Petz
 
Meine Meinung nach muss ein Makro-Objektiv schon mit offener Blende scharf sein. Denn das Abblenden bringt nicht wirklich sehr viel Schärfentiefe.

Außerdem ist die Brennweitenfrage eher objektabhängig. Was willst Du denn fotografieren? Bei lebenden Objekten (z. B. Insekten) kommst Du mit ca. 60 mm nicht aus.
 
Das ist, zumindest im Allgemeinen falsch (wie das jetzt im speziellen Fall bei Makros aussieht, weiss ich nicht).

Grössere Sensoren haben bei restlichen gleichen Parametern (Brennweite & Blende & Motivdistanz) mehr Tiefenschärfe.
Theoretisch richtig, aber in der Praxis sinnlos, da Du Äpfel mit Birnen vergleichst. Ein 45 mm-Objektiv ist an Mittelformat ein Weitwinkel, an Kleinbild ein Normalobjektiv und an einer Kompaktdigi ein langes Tele. Sicher hat das WW hier die größte Schärfentiefe, aber den Vergleich eines WW mit einem Tele halte ich für völlig sinnlos.
Wenn man aber gleiche Bildwinkel vergleicht (also das 45 mm an Mittelformat mit einem 28er an Kleinbild), hat Hans vollkommen recht: je kleiner das Aufnahmeformat, desto größer wird die Schärfentiefe.
Und dies gilt bei Makro genauso wie im unendlichen.

Dieser Forumsgeist scheint ja immernoch zu überleben.
Zum Glück, sonst würden sich die flaschen Aussagen ja durchsetzen..

Du kannst ja einfach mal in dem von dir gepostetetn Link das Kameramodell von 5D auf 30D wechseln und schauen, was mit der Schärfentiefe passiert.
Sinnvollerweise änderst Du aber dann auch die Brennweite, damit Du auf einen vergleichbaren Bildwinkel kommst. Ansonsten gibts schon einen Apfel-Birnen-Vergleich..
 
Theoretisch richtig, aber in der Praxis sinnlos, da Du Äpfel mit Birnen vergleichst. Ein 45 mm-Objektiv ist an Mittelformat ein Weitwinkel, an Kleinbild ein Normalobjektiv und an einer Kompaktdigi ein langes Tele. Sicher hat das WW hier die größte Schärfentiefe, aber den Vergleich eines WW mit einem Tele halte ich für völlig sinnlos.
Wenn man aber gleiche Bildwinkel vergleicht (also das 45 mm an Mittelformat mit einem 28er an Kleinbild), hat Hans vollkommen recht: je kleiner das Aufnahmeformat, desto größer wird die Schärfentiefe.
Und dies gilt bei Makro genauso wie im unendlichen.


Zum Glück, sonst würden sich die flaschen Aussagen ja durchsetzen..


Sinnvollerweise änderst Du aber dann auch die Brennweite, damit Du auf einen vergleichbaren Bildwinkel kommst. Ansonsten gibts schon einen Apfel-Birnen-Vergleich..


Tja, ich bin halt als Wissenschaftler einfach zu streng bei solchen Aussagen:

Wenn man den Einfluss der Veränderung eines Parameters beschreiben will, muss man all die anderen Variabeln fest lassen.

Um die beiden Ergebnisse miteinander zu vergleichen, willst du die Aufnahmedistanz verändern. Entschliesst man sich aber, aus dem VF-Bild einen 1.6er Crop der Mitte herauszuschneiden, erhält man wieder den gleichen Bildausschnitt wie an der Cropkamera, nur eben mit MEHR Tiefenschärfe.


Also hat man immer zwei Wege zur Verfügung auf den gleichen Bildausschnitt zu kommen.

In der Praxis mag wohl die richtige Wahl des Bildauschnittes zu 99.9% der Fälle bei der Bildaufnahme stimmen.
Dennoch kann es meiner Meinung nach nicht schaden, auch den theoretischen Hintergrund etwas zu kennen, da das einem schon in ein oder anderem Fall hilfreich sein kann.

Petz
 
Tja, ich bin halt als Wissenschaftler einfach zu streng bei solchen Aussagen:

Wenn man den Einfluss der Veränderung eines Parameters beschreiben will, muss man all die anderen Variabeln fest lassen.

Um die beiden Ergebnisse miteinander zu vergleichen, willst du die Aufnahmedistanz verändern. Entschliesst man sich aber, aus dem VF-Bild einen 1.6er Crop der Mitte herauszuschneiden, erhält man wieder den gleichen Bildausschnitt wie an der Cropkamera, nur eben mit MEHR Tiefenschärfe.


Also hat man immer zwei Wege zur Verfügung auf den gleichen Bildausschnitt zu kommen.

In der Praxis mag wohl die richtige Wahl des Bildauschnittes zu 99.9% der Fälle bei der Bildaufnahme stimmen.
Dennoch kann es meiner Meinung nach nicht schaden, auch den theoretischen Hintergrund etwas zu kennen, da das einem schon in ein oder anderem Fall hilfreich sein kann.

Petz

Das Problem ist, dass die Größen aber nicht unabhängig voneinder sind und Du zwar den Bildwinkel durch verändern der Brennweite oder des Motivabstandes verändern kannst, aber nicht die Perspektive. Wenn Du näher rangehst ist das Bild ein anderes als wenn Du es croppst.

Gruß,
Günter
 
Wat denn nun, ist eine Digicam mit kleinem Sensor nun für Makros (z.B. Produktfotos) besser geeignet als eine DSLR, wenn man große Schärfentiefe haben möchte? Jetzt mal ganz praktisch gesehen ...

Bei einer Digikam gefällt es uns ja auch nicht so, dass man damit schlecht ein Motiv vom Hintergrund freistellen kann. Dann müsste sie doch umgekehrt einen Vorteil haben, wenn man gern große Schärfentiefe möchte.

:confused:
 
Wat denn nun, ist eine Digicam mit kleinem Sensor nun für Makros (z.B. Produktfotos) besser geeignet als eine DSLR, wenn man große Schärfentiefe haben möchte? Jetzt mal ganz praktisch gesehen ...

Bei einer Digikam gefällt es uns ja auch nicht so, dass man damit schlecht ein Motiv vom Hintergrund freistellen kann. Dann müsste sie doch umgekehrt einen Vorteil haben, wenn man gern große Schärfentiefe möchte.

:confused:

Moin!
Nun, zwischen Nahbereich und »Makro« gibt es doch noch einen Unterschied.
Leute, die ein Motiv möglichst »freistellen« wollen, hantieren z.B. mit der 5D [24x36mm] und dem 1.2/85mm, bei/mit offener Blende.
Die Möglichkeit freizustellen - ein Effekt, den FT [13,5/18mm] von einigen, z.B. für den Nahbereich, abgesprochen wird.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, ich bin halt als Wissenschaftler einfach zu streng bei solchen Aussagen:

Wenn man den Einfluss der Veränderung eines Parameters beschreiben will, muss man all die anderen Variabeln fest lassen.
Genau das mache ich in meiner Betrachtung: Aufnahmeformat ändern, und den Bildwinkel gleich lassen. Ich will doch ein gleiches Bild auf verschiedenen Formaten erhalten.

Um die beiden Ergebnisse miteinander zu vergleichen, willst du die Aufnahmedistanz verändern.
Nein. Gleicher Bildwinkel aus gleicher Aufnahmedistanz gibt gleichen Bildausschnitt, unabhängig vom Aufnahmeformat.

Entschliesst man sich aber, aus dem VF-Bild einen 1.6er Crop der Mitte herauszuschneiden, erhält man wieder den gleichen Bildausschnitt wie an der Cropkamera, nur eben mit MEHR Tiefenschärfe.
Wieder nein: Bei gleicher Brennweite hat Dein Ausschnitt _exakt_ die gleiche Schärfentiefe wie die Aufnahme mit der Crop-Kamera.
Wohlgemerkt, ich rede vom Bild auf den Sensor, und nicht von evtl. erforderlicher unterschiedlicher Nachvergrößerung beim Ausbelichten, setze also Sensoren mit gleicher Pixeldichte voraus.

In der Praxis mag wohl die richtige Wahl des Bildauschnittes zu 99.9% der Fälle bei der Bildaufnahme stimmen.
Dennoch kann es meiner Meinung nach nicht schaden, auch den theoretischen Hintergrund etwas zu kennen, da das einem schon in ein oder anderem Fall hilfreich sein kann.
Für Deinen oben formulierten wissenschaftlichen Anspruch sind Deine Definitionen aber nicht präzise genug. Die Aussage "Grössere Sensoren haben bei restlichen gleichen Parametern (Brennweite & Blende & Motivdistanz) mehr Tiefenschärfe." ist in dieser Form einfach falsch. Der größere Sensor führt zu einem größeren Bildwinkel, wenn ich aber daraus einen Ausschnitt in der Größe des kleineren Sensors mache, ist die Schärfentiefe genau gleich (wiederum gleiche Pixeldichte der Sensoren vorausgesetzt).

Gruß
Andreas
 
Das Problem ist, dass die Größen aber nicht unabhängig voneinder sind und Du zwar den Bildwinkel durch verändern der Brennweite oder des Motivabstandes verändern kannst, aber nicht die Perspektive. Wenn Du näher rangehst ist das Bild ein anderes als wenn Du es croppst.

Gruß,
Günter

Hi, eben genau!

Also will man genau das gleiche Bild vergleichen, muss man mit gleicher Brennweite, gleicher Blende, vom gleichen Standpunkt aus ein Bild machen, dann bei der 5D den Ausschnitt, den die 30D aufnimmt, herausschneiden.

Dann bekommt man das gleiche Bild, aber mit mehr Tiefenschärfe bei der 5D.

Genau darum ging es mir.

Nimmt man zB. bei der 5D eine längere Brennweite, um den 1.6er Crop wettzumachen, so bekommt man wegen des kleineren Bildwinkels automatisch auch weniger Hintergrund mit drauf bekommt.
Das ist meiner Ansicht dann noch eher Äpfel mit Birnen vergleichen. :rolleyes:

Denn was ja auch immer wieder gerne vergessen wird: der crop-Faktor ist keine Brennweitenverlängerung, sondern nur ein ausschnitt. Die Charakteristika, die die snteprechende Brennweite mit sich bringt bleiben erhalten!




Moin!
Es kann hier aber doch nicht um eine Vorlesung, oder um eine wissenschaftliche Abhandlungen gehen, sondern um Hilfestellung auf Faustregelebene, mit der jeder, im Fotografie-Alltag, etwas anfangen kann.
:D :top:

mfg hans

Ja, klar. Ich hatte ja auch geschrieben, dass es in der Praxis wohl in den meisten Fällen auf das rausläuft, was du geschrieben hast. :top:


Petz
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausserdem eine andere Situation:
zB. im Zoo, man hat beides dabei (es gibt ja genug, die 5D und 20D/10D besitzen). Man steht an der Begrenzung (näher geht nicht) und man hat seine längste Brennweite drauf. Dann könnte man sich fragen, ob man nun Cropkamera nimmt und den perfekten Auschnitt bekommt, oder ob man lieber Vollformat nimmt und nachher ausschneidet. Um ausreichen Tiefenschärfe zu bekommen, könnte man ja dann zur Vollformat greifen, da man somit mit grösserer Blende arbeiten kann? (jetzt das bessere Rauschverhalten mal einfach aussen vor lassen, das kommt ja noch zusätzlich dazu :p )

So etwas schreibt also der "Forums-Wissenschaftler". :lol:

"Wissenschaft in Not", würde ich sagen.

Hoffentlich zahlt diese "Wissenschaft" nicht der/die Steuerzahler/in und hoffentlich müssen keine Student/en/innen darunter leiden.

Gruß
V.S.
 
So etwas schreibt also der "Forums-Wissenschaftler". :lol:

"Wissenschaft in Not", würde ich sagen.

Hoffentlich zahlt diese "Wissenschaft" nicht der/die Steuerzahler/in und hoffentlich müssen keine Student/en/innen darunter leiden.

Gruß
V.S.

Dass das Quatsch war, ist mir auch aufgefallen. Deswegen ist das schon lange gelöscht. :p

Petz
 
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