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Makro: Tamron 60mm 2.0 oder Canon 60mm 2.8?

florx

Themenersteller
Liebe Community,

ich möchte mir ein 60mm-Makro zulegen und nun fällt die Wahl schwer zwischen Tamron 60mm 2.0 und Canon 60mm 2.8. Für das Tamron spricht die höhere Lichtstärke, für das Canon der schnellere und leisere AF. Das ein oder andere Portrait habe ich mit den Linsen auch vor, das sollte ja aber mit beiden machbar sein. Ich bin ein großer Bokeh-Fan, bei einem richtigen Makro sollte der Unterschied in der Unschärfe ja aber auch zwischen 2.0 und 2.8 nicht die Welt sein, oder? Gibt es grundsätzlich etwas, was definitiv gegen oder für eine der beiden Linsen spricht?

Danke.
 
Hm, also Autofokus sehe ich bei Makros eher als zweitrangig/unnötig an, da ich dort immer manuell scharfstellen würde.
Und Lichtstärke, naja, bei Makros würde ich wohl auch oft abblenden, um eine vernünftige Schärfentiefe aufrecht zu erhalten. Deshalb wäre auch da die Lichtstärke kein Argument für mich.

Ich würde somit nach Bildqualität und Preis entscheiden.
Da kenne ich mich bei diesen Objektiven aber nicht aus.

Grüße
 
also zur Frage:
Autofokus: USM ist nett! ist aber kein Muss wenn es nur um die Makrofotografie geht. Da du aber auch Portrait machen möchtest würde ich dir hier zum Canon raten.

Preis: Da geben sich die beiden nicht so sehr viel... der usm beim Canon wäre mir aber der Mehrpreis wert.

Bokeh: Da du ja schreibst dass du ein Fan bist.... würde ich mir hier mal speziell in den Beispielbilderbeiträgen drauf achten... und wenn es da dann einen Favoriten gibt dort zuschlagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

das Canon EFS 60 mm ist eine gute Linse und bildet gestochen scharf ab. Für APS C ist das Objektiv meines Erachtens so ziemlich das Beste was man sich antun kann.

Das 100 mm L IS Makro ist auch nicht besser, nur anders.

Viele Grüße von Peter
 
Das Canon ist mit Sicherheit ein Objektiv, mit dem du für diese Anwendungen nichts falsch machst. Auch für das Tamron spricht so einiges, man hört viel gutes. Letztendlich ist es die Entscheidung "schnellerer Fokus gegen größere Blendenöffnung". Und die kannst nur du selber treffen.
 
5 Jahre Garantie , die mitgelieferte Gegenlichtblende und das etwas höhere Gewicht würden mich zum Tammy greifen lassen. Optisch wirds wohl keinen Unterschied geben, siehe auch Photozone.de
 
Das Tamron punktet imho durch die Lichtstärke, wodurch es ein 50mm f1,8 ersetzt, und durch den besseren Lieferumfang.

Ich denke der Prozentsatz an Bildern, die man ohne USM nicht machen kann hält sich in Grenzen.
Selbst für Kinderportraits war der lahme Af meines 105ers ausreichend.

lg Bernd
 
Das Tamron punktet imho durch die Lichtstärke, wodurch es ein 50mm f1,8 ersetzt, und durch den besseren Lieferumfang.

Genau diesen Gedanken habe ich zZ auch - mein EF50/1,8 und EF-S 60/2,8 weg, dafür ein Tamron 60/2.... Naja, mal sehen, was das Jahr noch so bringt...

Von der Bildqualität wirst du keinen Unterschied feststellen können (EF-s 60/2,8 vs. Tamron 60/2). Du musst nur wissen, ob du lieber einen leisen AF oder lieber eine Blende mehr Reserven hast.....
 
Das 50er 1.8 habe ich ja auch noch, das flöge so oder so weg. Werd dann wohl das Tamron nehmen.

Dachte beim schnellen AF dank USM eher an sowas wie Insekten, die ja doch mal gern abhauen. ;)
 
Hab mir auch das Tamron zugelegt in der Hoffnung damit das 50mm 1.8 II und das bereits vorhandene Tamron 90mm 2.8 Macro zu ersetzen. Momenta ist das 60er Tammy aber auf dem Weg zu Tamron um die Lens-ID-Geschichte und eine Focusjustage (Frontfocus) zu beseitigen. Ob es das 90er und das 50er 1.8 II ersetzen kann entscheide ich dann wenn es von Tamron zurück kommt.

Stünde ich noch einmal vor dem Kauf eines Macros welches auch für Portrait genutzt werden soll wäre für mich das Canon 100 mm 2.8 L IS die erste Wahl;)
 
Was mich vom 100er abhält, ist die Frage, ob ich 100 aus der Hand ruhig halte. Da könnte man ja auch gleich über das Tamron 90mm nachdenken. Beide würden aber nicht die 50er 1.8 ersetzen, was ich ja eigentlich mit den 60mm erreichen wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hatte damals auch den Gedanken mein 50er 1,8 Joghurt-Becher gegen das Tammy einzutauschen. Ich wollte eine Eier-Legende-Wollmilch-Sau. Sprich eine hochwertige FB mit hoher Lichtstärkte, tolles Bokeh und vor allem ein 1:1 Makro. Gesagt getan... gekauft und lieben gelernt.

Mittlerweile wurde der Einsatzbereich erweitert und es dient mir sogar wunderbar für Halbkörper-Portraits bei HeavyMetal-Konzerten... und die können wirklich schnell mit dem Kopf nicken (=> Thema Schnecken-AF^^)
 
Liebe Community,

ich möchte mir ein 60mm-Makro zulegen und nun fällt die Wahl schwer zwischen Tamron 60mm 2.0 und Canon 60mm 2.8. Für das Tamron spricht die höhere Lichtstärke, für das Canon der schnellere und leisere AF. Das ein oder andere Portrait habe ich mit den Linsen auch vor, das sollte ja aber mit beiden machbar sein. Ich bin ein großer Bokeh-Fan, bei einem richtigen Makro sollte der Unterschied in der Unschärfe ja aber auch zwischen 2.0 und 2.8 nicht die Welt sein, oder? Gibt es grundsätzlich etwas, was definitiv gegen oder für eine der beiden Linsen spricht?

Danke.

Der Fokus des Tamron ist völlig ausreichend um auch schnelle, bewegte Objekte gut zu erfassen. Selber erprobt. ;) Rumspringende, herumtollende Katzenbabys sind gar kein Problem für das Objektiv.
Schärfetechnisch ist das Tamron auch top, 100% Crops waren nichtmals als Crops erkennbar. ;) Das war bei beiden Tamron so, die ich hatte.
Mein erstes musste ich aber leider zurückschicken, da es einen üblen Frontfokus hatte - scheint bei Tamron öfter der Fall zu sein als beim Canon.

Ansonsten ist das Tamron ein top Objektiv und Blende 2.0 ist nie verkehrt. ;)
Sehr vielseitig einsetzbar. Ein wenig vermisse ich es schon. ;)

Ich hatte übrigens 2x eine vom Fokusproblem nicht-betroffene Lens-ID.
 
Diese Entscheidung würde ich klar anhand der Nicht-Makroeinsätze entscheiden.

Für Makro:
-beide Linsen bilden sehr gut ab
-die Verarbeitung ist auch vergleichbar
-weder der USM noch die große Blendenöffnung kommt bei Makro klassischerweise zur Geltung ...

Bleibt die Frage, was man sonst mit der Linse vorhat und was man dafür nötiger braucht ???
-für Portraiteinsatz ist die Blende des Tamrons verlockend, da mehr Freistellungspotential, das Canon ist mit 2,8 aber schon ganz ausreichend
-für schnelle AF-Anwendungen ist das Canon schon im Vorteil, der USM ist selbst für ein auf Präzision getrimmtes Makro recht flott, viele Anwendungen fallen mir aber nicht ein
 
Ich besitze auch das Canon 60mm 2.8.
Es ist wirklich ein hervorragendes Objektiv.
Der Ring USM ist sehr gut und das Objektiv fokussiert fast lautlos.
Ich würde Dir aber trotzdem eher das Tamron 60mm 2.0 gerade wegen der Lichtstärke empfehlen.
Gerade hier hätte ich mehr Lichtstärke gebrauchen können: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1631085&d=1294992898

Ich selbst will meines verkaufen und gegen das Tamron 60 2.0 tauschen.

Vorteil:
EF 50 1.4 bzw. EF 50 1.8 eingespart da ich noch etwas lichtstärkeres benötige und diese nicht besitze.
 
Zuletzt bearbeitet:

Eher eine geschlossenere Blende samt Stativ. Die einzige halbwegs freigestellte Anemone (?) ist am unteren Bildrand zu sehen. Mit geschlossener Blende wäre das Bild richtig stark geworden. Und wenn du schon bei Blende 2.8 bleiben willst und dir 1/10s zuwenig sind, dann hättest du die ISOs auch problemlos hochschrauben können.
 
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