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Stativ/-kopf Makro Stativ bis 400€

Bl00dr4k

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe mich entschieden einen neuen Thread aufzumachen, da in den bisherigen nicht ganz das gesucht wird, was ich suche. :)

Vielen Dank schon jetzt, dass ihr euch die Zeit nehmt mir zu helfen! :)

[x] Ich (nutze bereits ein Stativ und) suche etwas wirklich gutes für den Rest des Lebens.

Ich suche...
[x] Stativ,


Verfügbares Gesamtbudget:
[400] Euro, davon
[400] Euro für Stativ


[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.


Welche Punkte sind dir beim Kauf am wichtigsten? (Summe soll 100% ergeben.)
60 % Hohe Stabilität (tendenziell schwerer und/oder teurer)
__ % Geringes Gewicht (tendenziell teurer und/oder wackliger)
__ % Günstiger Preis (tendenziell schwerer und/oder wackliger)
__ % Geringes Packmaß (tendenziell teurer und/oder wackliger)
40 % GERINGE Auszugshöhe ("ganz tief runter")


Wie ist der voraussichtliche Verwendungszweck? (Summe soll 100% ergeben.)
10 % Architektur
10 % Landschaft
__ % Panorama
__ % Sport
__ % Tierfotografie mit langen Brennweiten
__ % Astronomie
__ % Studio
80 % Makro
__ % Reise
__ % Sonstiger: ______________________


Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?
[x] große DSLR mit längeren Zooms oder schweren Objektiven


Kamera mit welchem Sensor?
[x] Vollformat
[x] Crop


Besondere Gründe für den Kauf:
• Es soll ganz tief runter können und für Extremmakros taugen (3:1 und mehr)


Stativ

Körpergröße:
[171 ] cm


Stativmaße (inkl. Kopf, gilt für normale und umklappbare Stative):
[x] Stativmaße sekundär


Stativhöhe:
[x] Stativ soll im bodennahen Bereich dienen, max. Auszugshöhe sekundär.


Material (Info):
[x] Aluminium
[x] Basalt
[x] Carbon
[ ] Holz
[ ] egal

Arretiersystem:
[x] egal

Mittelsäule:
[x] egal

Besonders wichtig sind mir diese Besonderheiten:
[x] Nutzbarkeit bei Nässe und im Wasser


Wie jetzt geschrieben suche ich ein Stativ, welches hauptsächlich für Makros genutzt werden soll. Dabei will ich so weit runter, wie möglich, um auch im Gras fotografieren zu können. Der maximale Preis von 400€ ist wirklich MAXIMAL, lieber ist mir natürlich günstiger.
Fotografieren tu ich hauptsächlich mit einer Sony A65, Objektiv ist ein 105er Sigma plus Blitz. Das Stativ sollte jedoch auch meine A99 (Vollformat) aushalten können.

Ins Auge gefasst habe ich bisschen das Benro Stativ C2980T Versatile FLEX, wobei ich mit umklappbaren MS keine große Erfahrung habe. Habt ihr Erfahrungen mit dem Stativ?

Beim Kopf habe ich an ein SIRUI K-20X gedacht, weshalb ich den Kopf nicht mit in die Anfrage geschrieben habe. Solltet ihr jetzt sagen "Gott, lass Sirui bloß bleiben!", dann gerne auch mit Kopfvorschlägen. Der sollte aber die Preisklasse von 150-200€ nicht überschreiten.

Falls noch etwas fehlt, so ergänze ich es gerne.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm, tja.

Nachdem ich das Lastenheft gelesen hatte, dachte ich: "Das wird endlich mal einfach: Berlebach Ministativ L (http://www.berlebach.de/?bereich=details&id=439), guter Kopf, Makro-Rail, L-Winkel für den Body und Kabelauslöser dazu, glücklich sein!" Den die Aspekte Bodentauglichkeit, Qualität, Stabilität, Wasserfestigkeit, Haltbarkeit erfüllt das kleine Holzding trotz des günstigen Preises exzellent.

Aber dann sah ich, dass Du ein Benro mit Schwenksäule erwägst und zweifle nun wieder. Ich persönlich finde ja alle Quersäulenkonstruktionen (außer evtl. Bembo) zu wackelig und frickelig, aber wer's mag und die Verstellmöglichkeitne braucht... Zudem wäre Dir ein Berlebach Maxi-Mini vielleicht insgesamt zu niedrig. Also gehe doch mal in Dich, ob die Quersäule Pflicht ist und welche Maximalhöhe Du forderst sowie welches Gewicht Du zu tragen gewillt bist, dann kann man besser raten.

Ach ja, eins bleibt einfach: Lass' den Sirui-Kopf. Denn Losbrechmoment und Feststellverzug kannst Du bei extremen Vergrößerungen nun wirklich nicht brauchen. Beim Kopf sollte man keine faulen Kompromisse eingehen. Mein Tipp: Novoflex CB3 oder CB5, je nach geplanter Auflast.
 
Hallo forent,

danke für deine Antwort! :)

Naja, ich habe mit den umlegbaren MS bisher keine Erfahrung gemacht, finde nur das System grundsätzlich sehr interessant. Daher sollte das mehr als Idee gedacht sein.

Gewichtstechnisch liegt das ganze so bei 3kg, zumindest mit der A65 und sofern ich mir kein anderes Objektiv kaufe. Mit der A99 wäre es entsprechend schwerer. Und was ich tragen möchte? Das ist eher sekundär, wichtiger ist mir die Stabilität und die perfekte Einsatzmöglichkeit für Makros.

Mit der Maximalhöhe, hm... 67cm sind wirklich nicht viel, aber da ich erst in den Bereich einsteigen möchte, kann ich das gar nicht so beantworten.

Der Novoflex ist natürlich eine ordentliche Stange Geld, da auch noch die Platten benötigt werden (bei Amazon zurzeit 476,35€ gesamt). Somit wäre ich schon bei 613€, noch ohne Rail.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das Mini Maxi zu klein ist, vielleicht ein anderes Berlebach.
Schau dich einfach mal auf deren Website um.
Da hättest du von den 400 Euro Budget auch noch einiges über, die du eher in den Kopf investieren kannst ! :)
Gäbe zum Novoflex ja auch sicher noch Alternativen und man kann sich ja auch mal einen gebrauchten Kopf holen.
Fest steht, wenn du beim Kopf Kompromisse machst, dann wirst du dir später wieder enen Neuen holen !

Ich habe das 055XPROB, dass eine schwenkbare Mittelsäule hat, allerdings ist das Teil für Makros nicht wirklich nützlich und deswegen habe ich die Mittelsäule entfernt und bin jetzt damit deutlich glücklicher, vorallem im Bereich Makros und Tele.
Insofern solltest du m.M.n. auf jeden Fall ein Stativ ohne MS nehmen, außer eventuell die schon angesprochenen Benbos bzw. Unilocs, aber die sind wirklich richtig schwer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man ohne eigene Erfahrung so eine umlegbare Mittelsäule sieht, ist man erst einmal beeindruckt von der Flexibilität. Aber in der Realität sind diese Konstruktionen meistens vibrationsanfällig, sperrig, kompliziert, schwer und sehr oft schlicht überflüssig. Daher würde ich nach Möglichkeit darauf verzichten und ein solides Stativ ohne Mittelsäule nehmen, das flach auf den Boden gelegt werden kann. Das bietet Belebach und dazu fein rastbare Stativbeinanschläge sowie Schmutz- und Wasserfestigkeit und hohe Dämpfung. Wenn Dir das Mini L zu kurz sein sollte - das war es mir auch -, wäre evtl. ein kurzes Report ohne Mittelsäule aus der aktuellen Serie (102, 202, 703, 803...) eine Option, zumal Du bei Bedarf eine allerdings starre Mittelsäule nachrüsten kannst. Diese Stative sind so preisgünstig, dass Du noch genug Geld für einen guten Kopf - angesichts der geplanten Auflast rate ich dringend zum Novoflex CB5 - übrig hast. Das lohnt sich!

Wenn Dir Holz wegen Gewicht und Packmaß missfällt, wäre ein gutes säulenloses Carbonstativ wie Gitzo Systematic, aber auch Feisol Elite und andere eine Alternative. Nur wenn es unbedingt die Schwenksäule sein muss, würde ich Benbo bzw. Uni-Loc empfehlen. Durch deren besondere Beinkonstruktion sind diese auch wassertauglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Feisol Elite gehen laut Website leider nicht ganz so tief runter.
9cm sollen da noch sein.

Das können die neuen Berlebachs wohl besser.
 
Also das Gitzo ist mir mit 1000€ definitiv zu teuer. Definitiv. ;)

Das Report 202 finde ich mit 72cm Transportlänge sehr lang, da dies ja auch die Länge wäre, welche man auf dem Boden benötigt. Welches besitzt du denn?

Okay, also fasse ich mal das Report 102 ins Auge - den Novoflex finde ich derzeit nicht gebraucht. Gibt es noch eine (günstigere) Alternative, oder ist er alternativlos für meinen Einsatzzweck?
 
Schau Dir auch die dreigeteilten Report 703 und 803 an - etwas weniger steif, aber kürzere Transportlänge.
Die Feisol-Elite-Stative gehen durchaus bis zum Boden, wenn man die letzte Raste eines Beines löst. Ich bin mit meinem CT-3372 seit Jahren hochzufrieden; für Makro würde ich eher das 3472 wählen. Berlebach habe ich nicht mehr.
"Alternativlos" ist außer bei Merkel nix. Aber die Classic-Ball-Köpfe haben gerade für Makro meines Erachtens in der Summe einzigartige Vorteile:

  • minimaler Feststellverzug
  • minimales Losbrechmoment
  • sehr weicher Kugellauf
  • drei Hochformatkerben
  • sehr gut definierbare Friktion
  • guter Kundenservice
  • nicht billig, aber den Preis wert.

Ich selbst habe übrigens Arca-Swiss-Köpfe, mit denen ich sehr zufrieden bin.

Nachtrag: Den CB5 bekommt man neu für 350€. Dazu eine Sunwayfoto-Klemme für 50€ oder die Novoflex Q=Mount für 60€, macht 400-410€. Platten/Winkel für die Kamera, z.B. von Sunwayfoto oder NoName aus e*ay, kommen hinzu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was in die Preisklasse käme wäre ein gebrauchtes Gitzo Explorer aus Alu. Das hätte auch die umlegbare Mittelsäule. Ist aber auch sicher nichts, was man mit maximal rausgezogener Mittelsäule nutzt, wenn man sehr auf vibrationsarm angewiesen ist, also sollte man den Auszug schon so kurz wie möglich halten.

Für die alten Gitzo Studex gibt es auch eine kurze Mittelsäule für Makro, damit ist man dann aber auch eher bei 15 bis 20cm, als unter 10cm.
 
Nun ja, das 803 ist natürlich so von den Werten nicht schlecht, aber ist es denn wirklich sinnvoll einen wirklich teuren und stabilen Kopf zu kaufen, diesen dann aber auf ein 3 teiliges Stativ zu setzen, von dem der Hersteller die Schwingungsdämpfung selbst nur als "gut" bezeichnet?

Gut, mit Spiegelschlag habe ich bei meinen Sonys natürlich keine Probleme (immerhin gibt es ihn nicht), aber ist das dann trotzdem sinnvoll?

Okay, also eine günstigere Alternative zu dem Novoflex empfiehlst du gar nicht?


Mal noch eine totale Anfängerfrage: Wozu brauche ich einen Winkel, wenn der Kopf 90° Kerben hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
gut voll ausgezogen und gut ist bei berlebach immer noch sehr gut:)

günstig geht auch, du nimmst ein velbon rexi l, entfernst nach der anleitung von forent die MS und setzt einen novoflex ball nq drauf und lebst ohne friktion, günstiger und gut geht nicht, mit einschränkungen.

am kopf sparen kann man weniger, mit schlitten,blitz, l winkel kommt einiges an hebel zusammen, da kommen dann nur noch wenige zusammen und die liegen dann sogar noch über dem cb5. und selbst für macro geeignete köpfe von induro z.b. kosten genauso viel.
 
Ich werfe hier mal das Novoflex Stativ in den Ring. Beide, TrioPod oder Quadro Pod sind sehr stabil und auch sehr variabel. Habe mir kürzlich das Quadro geleistet und mit dem Kugelkopf einfach klasse!
 
Ich bin vom Novoflex CB5 wohl doch sehr angetan ... Was ich so lese ist nur positives und immerhin kauft man sich ihn nur einmal ... Aber das Geld! :D

Mal zurück zum Stativ: Um ganz ehrlich zu sein habe ich ggü. der Berlebach Stative irgendwie Vorurteile, auf Grund der Holzgeschichte. Ich kenne mich und weiß, dass ich mein Equipment nicht mit Samthandschuhen anfasse, auch meine teure A99 nicht. Und ich will nicht, dass mir das Stativ irgendwann bricht. Außerdem lasse ich mein Stativ immer im Auto, auch im Winter. Kann mir nicht vorstellen, dass das dem Holz gut tun würde. Ich will auch keine Kompromisse eingehen. Ist das unbegründet, oder ist Berlebach (auch auf Grund des Preises) sowieso mehr nur eine Alternative?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kaputt bekommst Du ein Holzstativ wohl kaum, auch Wintereinsätze im Auto schaden nicht. Aber: M. E. sind Holzstative zu schwer, zu unhandlich und an den Klemmen und Schrauben bleibt immer irgendetwas hängen.
Carbon ist erheblich praktischer, wenn auch etwas empfindlicher.
 
Hm, das CT-3471 ist aber genauso schwer, wie das Berlebach und hat eine Mindesthöhe von 17cm - plus Kopf wird das dann für den Bodenbereich zu hoch.
 
Nun ja, das 803 ist natürlich so von den Werten nicht schlecht, aber ist es denn wirklich sinnvoll einen wirklich teuren und stabilen Kopf zu kaufen, diesen dann aber auf ein 3 teiliges Stativ zu setzen, von dem der Hersteller die Schwingungsdämpfung selbst nur als "gut" bezeichnet? (...)
Okay, also eine günstigere Alternative zu dem Novoflex empfiehlst du gar nicht?
Mal noch eine totale Anfängerfrage: Wozu brauche ich einen Winkel, wenn der Kopf 90° Kerben hat?
Zu 1) Erstens ist es IMMER sinnvoll, einen wirklich guten Kopf zu kaufen, denn die Nachteile des Equipments addieren sich und Feststellverzug oder Losbrechmoment tun auf einem billigen wie auf einem teuren Stativ weh. Zweitens ist das 803 im Bodenbetrieb zusammengeschoben -da könnte es auch fünfgeteilt sein, ohne dass Du es merkst. Voll ausgezogen ist es aber tatsächlich nur durchschnittlich gut - also nicht wesentlich besser als ein gleich hohes Feisol CT3342 oder ähnliche Leichtstative. Aber auch keineswegs schlechter. :D
Zu 2) Nein, ich empfehle keine billigere Alternative, denn die wäre NICHT günstiger.
Zu 3) Au weia. Mal ehrlich: Hast Du noch nie Makro fotografiert? Falls ja: Sobald Du die Kamera gezwungenermaßen bei jeder Hochformataufnahme über die Kugel in die Kerbe legen musst, wirst Du merken, wie sensibel darauf der Bildausschnitt und das Gleichgewicht der Ausrüstung reagiert... Ich gehe noch weiter und rate Dir, nach Möglichkeit ein Makroobjektiv mit STATIVSCHELLE zu verwenden(Anderes Thema, aber MIR extrem wichtig.)
(...) Um ganz ehrlich zu sein habe ich ggü. der Berlebach Stative irgendwie Vorurteile, auf Grund der Holzgeschichte. Ich kenne mich und weiß, dass ich mein Equipment nicht mit Samthandschuhen anfasse, auch meine teure A99 nicht. Und ich will nicht, dass mir das Stativ irgendwann bricht. Außerdem lasse ich mein Stativ immer im Auto, auch im Winter. Kann mir nicht vorstellen, dass das dem Holz gut tun würde. Ich will auch keine Kompromisse eingehen. Ist das unbegründet, oder ist Berlebach (auch auf Grund des Preises) sowieso mehr nur eine Alternative?
Absurd. WENN etwas stabil und missbrauchsfreundlich ist, DANN die Mulda-Monster! Grob gesagt haben diese Stative dasselbe Konstruktionsprinzip wie die Vermessungsstative auf dem Bau. Und glaube mir, junger Padawan: Die werden schlechter behandelt als Deine Ausrüstung und halten trotzdem. Überdies: Die Berlis kannst Du Teil für Teil ersetzen und reparieren. Ein geklebtes Carbon-Stativ ist eine Mimose dagegen.
Aber ehrlich: Ich selbst benutze sie wegen des Gewichts und vor allem wegen des schlechten Verhältnisses zwischen Packmaß und Auszugshöhe nicht, weil Makro bei mir nur eine unter mehreren Anwendungen ist.
Hm, das CT-3471 ist aber genauso schwer, wie das Berlebach und hat eine Mindesthöhe von 17cm - plus Kopf wird das dann für den Bodenbereich zu hoch.
Von dem habe zumindest ich auch nie gesprochen. Ich nannte die teureren Elite-Stative, die sich komplett auf den Boden absenken lassen, egal was in der Produktbeschreibung steht (http://www.feisol.de/feisol-elite-stativ-ct3472-rapid-p-58.html).
 
Aaaaaalso ....

1) Ist ja in Ordnung, wie geschrieben, ich werde mir vermutlich den Novoflex CB5 holen...
2) Okay.
3) Ja, ich habe bereits Makro fotografiert, aber immer nur im Querformat und auch kein Extremmakro, sondern nur 1:1 oder 2:1. Des Weiteren habe ich bisher meist Freihand fotografiert, da dies bei den Maßstäben noch gut möglich war. Da ich bisher auch kein Focus Stacking betrieben hatte (wo ich aber hin möchte), war ein Stativ kein Muss. Daher habe ich keinerlei Erfahrung was Makrostative angeht, weder im Bezug auf das Stativ selbst, noch auf Köpfe, oder anderes Zubehör.

Ich habe mich zwischenzeitlich umgeschaut und hier im Forum wird das CT-3472 gebraucht angeboten - ich habe den Verkäufer bereits angeschrieben. Vielleicht ist es ja noch da :) Meine Aussage bezogen auf das CT-3471 ging auch nicht an dich, sondern an Bonisto, der es mir ein Post vorher empfohlen hatte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 3471 hat ebenfalls eine 90° Beineinstellung, liegt daher wie das Elite flach auf dem Boden auf.

Ansonsten kann ich die Kombinantion aus Feisol 3471 und Novoflex Classicball nur empfehlen. Hab ich ebenfalls in gebrauch und bin damit sehr zufrieden.
 
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