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Makro: Sony 2.8/100 oder Tamron SP AF 2.8/90mm Di ?

pwish

Themenersteller
Habe ein wenig gesucht, aber keinen direkten Vergleich gefunden.

Hat jemand konkrete Erfahrungen mit beiden Optiken? Meine Prio wäre Schärfe und Schärfe und Schärfe im Makrobereich :) und keine krassen CA (Farbsäume) im Normalbereich.

Schönes Bokeh offen wäre das Sahnehäubchen.

Merci Gruß,
pwish
 
Mich hat dieselbe Frage gequaelt und ich habe mich letzendes fuer das Tamron entschieden, weil ich nach umfassender Recherche keinen Vorteil am Sony erkennen konnte, ausser das es das Original ist. Ich war zwar bereit, fuer meine 70-200 und 70-300 den Mehrpreis von Sony zu akzeptieren, weil ich einen Qualitaetsvorsprung zu den Tamron/Sigma Pendants konstatierte, auch wenn dieser in keiner Relation zum Preisunterschied steht. Ich wollte halt das Beste haben.
Beim Makro bin ich der Meinung, auch ohne finanziellen Mehraufwand das beste Objektiv um die 90/100 mm fuer Sony erhalten zu haben.
Sieh auf Kurtmunger nach, da sind sehr fundierte Tests beider Linsen.

Manche andere Tests sehen sogar das Tamron als besser an, aber ich bin nach Durchsicht vieler Berichte der Meinung, beide sind optisch gleichwertig.
 
Ich habe das Tamron mal mit dem Minolta 100 D Makro (ist praktisch baugleich mit dem Sony) ausführlich direkt verglichen, hier meine Eindrücke von damals dazu:

http://www.sonyuserforum.de/forum/showpost.php?p=480765&postcount=8

Man kann beide empfehlen, die Unterschiede sind sehr gering. Warum ich letztlich das Minolta und nicht das Tamron behalten habe, kannst du in obigem Beitrag nachlesen.

Das 105mm Sigma hatte ich in der Zwischenzeit übrigens auch mal (und auch noch diverse andere Makros, die mit Brennweite 90-105mm kenne ich nun tatsächlich alle aus eigener Erfahrung, abgesehen das neue Sigma HSM). Auch das Sigma ist optisch sehr gut, empfehlen würde ich aber dennoch eins der anderen o.g.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieh auf Kurtmunger nach, da sind sehr fundierte Tests beider Linsen.

Kurt hat leider das 2.8/90 nicht getestet, nur das 60er, oder übersehe ich da was?

Colorphoto sieht bei den Optiken einen deutlichen Unterschied, zumindest an der A550:
http://www.magnus.de/bestenlisten-1702.html Foto -> Objektive -> gültig für A550 (erster Eintrag)

Und nun? Kennt jemand noch einen Test?
 
Ich stehe vor einer ähnlichen Entscheidung - tendiere aber im Moment zum Tamron 60mm f2, weil da beim Fokussieren nix ausfährt, es lichtstärker ist und der Arbeitsabstand nur unwesentlich geringer ist als bei den 90/100mm.
 
In der optischen Leistung nehmen sich beide Kandidaten nichts.

Beim Minolta/Sony dreht sich das Filtergewinde beim Fokussieren nicht mit, was beim Einsatz eines Polfilters von Vorteil ist.
Außerdem hat es einen Fokuslimiter, welcher das Fokussieren mit AF beschleunigt. Denn der AF muss nicht mehr den kompletten Fokusweg durch fahren, um erneut zu fokussieren.

Gruß
Frank
 
Auch das Tamron hat den Fokuslimiter und der Tubus faehrt beim Fokussieren zwar aus und ein, aber dreht sich nicht, sodass Stern- oder Polfilter sich nicht verdrehen.

Sorry fuer die Fehlinfo bei Kurtmunger. Hab ich wohl mit Photozone verwechselt, da habens das Canonpendent getestet, das auch leicht besser sein soll als das Original.

Ich war echt ueberrascht, als ich das Ding einmal spasshalber beim Hallenhandball (!) einsetzte. Fuer ein Makro fokussiert es sehr schnell, wenn man den Fokuslimiter einschaltet, der geht naemlich auch fuer entfernte Objekte.

Ich verwende es auch manchmal, um Voegel oder anderes Getier zu fotografieren und bei meiner Ungeduld in der Makrofotografie ist ein schneller AF, anders als bei den geduldigen, die ohnehin nur manuell scharf stellen, eh nicht schlecht.

ExposureTime - 1/1600 seconds
FNumber - 5.00
ISOSpeedRatings - 400
 
...tendiere aber im Moment zum Tamron 60mm f2, ...
Die Beispielbilder bei Magnus.de zeigen beim 60er Tami eine signifikant schlechtere Vignettierung und deutlich schlechtere Schärfe in den Ecken, als beim 90er Tami, was logisch ist, da das 90er ein FF Objektiv ist. Auch wenn ich nur APS-C fotografiere ist das für mich ausschlaggebend.

In Summe liegen die beiden Linsen (Sony und Tami) optisch wohl etwa gleichauf. Werde wohl selbst testen müssen, welches mir besser liegt.
 
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Die Beispielbilder bei Magnus.de zeigen beim 60er Tami eine signifikant schlechtere Vignettierung und deutlich schlechtere Schärfe in den Ecken, als beim 90er Tami, was logisch ist, da das 90er ein FF Objektiv ist. Auch wenn ich nur APS-C fotografiere ist das für mich ausschlaggebend.

Ok, danke für die Info - hatte bisher nut Gutes darüber gelesen...
 
Ich stehe vor einer ähnlichen Entscheidung - tendiere aber im Moment zum Tamron 60mm f2, weil da beim Fokussieren nix ausfährt, es lichtstärker ist und der Arbeitsabstand nur unwesentlich geringer ist als bei den 90/100mm.

Die Tamron Objektive finde ich auch interessant. Da das 60mm (gu)t und das 90mm (gerade noch) auch für Portraits geeignet wären,

Allerdings frage ich mich ob die mit ADI funtionieren
 
Ich stehe vor einer ähnlichen Entscheidung - tendiere aber im Moment zum Tamron 60mm f2, weil da beim Fokussieren nix ausfährt, es lichtstärker ist und der Arbeitsabstand nur unwesentlich geringer ist als bei den 90/100mm.

Du darfst aber nicht vergessen, dass sich der fast gleiche Arbeitsabstand nur auf 1:1 bezieht. Bei größerem Abstand, z. B. 40 Zentimeter, hast du beim 90ziger auf Grund der größeren Brennweite natürlich einen größeren Abbildungsmaßstab als beim 60ziger. Für Makro ist es mir deshalb lieber.
Das Sony 2.8/100 kenne ich leider nicht, fas Tamron finde ich aber schon sehr gut!
 
Die Tamron Objektive finde ich auch interessant. Da das 60mm (gu)t und das 90mm (gerade noch) auch für Portraits geeignet wären,

Allerdings frage ich mich ob die mit ADI funtionieren

Eher umgekehrt: das 60er würde ich als "gerade noch" für Portraits geeignet ansehen und das 90er als gut geeignet. Ich verstehe den aktuellen Hype um das 60er nicht so ganz: nur weil es 'ne Blende Lichtstärker als andere Makros ist, ist es noch nicht perfekt für Portraits. Ein lichtstarkes 50er ist idR. wesentlich günstiger und hat eine ähnliche Brennweite - immer dran denken: durch die Innenfokussierung verkürzt das 60er auf kürzere Entfernungen seine Brennweite. Und längere Brennweiten (wie halt 90mm) sind für Portraits meist deutlich sinnvoller/angenehmer.

ADI unterstützen beide Objektive. Beim 90er allerdings nur das neuere Di. Wenn ein Objektiv rel. aktuell ist und acht elektronische Kontakte hat, untersützt es auch ADI kann man sagen. Ansonsten bei Dyxum schauen, ob es sich um ein "D" Objektiv handelt. Und ADI nicht überbewerten, so dolle ist das nicht. Wenn es denn überhaupt mal einen Unterschied macht, ist dieser sehr subtil.

Ach ja und übrigens funktioniert die ADI Messung häufig auch mit nicht-D Objektiven. Das funktioniert dann über eine Art kamerainterne Datenbank und das Zählen der Umdrehungen des Fokusmotors. Gerade bei Fremdherstellerobjektiven heisst es hier aber ausprobieren ob es geht oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eher umgekehrt: das 60er würde ich als "gerade noch" für Portraits geeignet ansehen und das 90er als gut geeignet. Ich verstehe den aktuellen Hype um das 60er nicht so ganz: nur weil es 'ne Blende Lichtstärker als andere Makros ist, ist es noch nicht perfekt für Portraits. Ein lichtstarkes 50er ist idR. wesentlich günstiger und hat eine ähnliche Brennweite - immer dran denken: durch die Innenfokussierung verkürzt das 60er auf kürzere Entfernungen seine Brennweite. Und längere Brennweiten (wie halt 90mm) sind für Portraits meist deutlich sinnvoller/angenehmer.

ADI unterstützen beide Objektive. Beim 90er allerdings nur das neuere Di. Wenn ein Objektiv rel. aktuell ist und acht elektronische Kontakte hat, untersützt es auch ADI kann man sagen. Ansonsten bei Dyxum schauen, ob es sich um ein "D" Objektiv handelt. Und ADI nicht überbewerten, so dolle ist das nicht. Wenn es denn überhaupt mal einen Unterschied macht, ist dieser sehr subtil.

Ach ja und übrigens funktioniert die ADI Messung häufig auch mit nicht-D Objektiven. Das funktioniert dann über eine Art kamerainterne Datenbank und das Zählen der Umdrehungen des Fokusmotors. Gerade bei Fremdherstellerobjektiven heisst es hier aber ausprobieren ob es geht oder nicht.


Ich besitze eine Alpha 55. Das 90mm ist nur bei einer Vollformatkamera noch im Portraitbereich angesiedelt. Es ist eben etwas zu viel Tele an meiner Kamera. Das ADI wäre mir auch egal - wenn mein Blitz vernünftig ohne arbeiten würde.
Die Sache mit den 8 bzw. 9 Kontakten habe ich auch schon gelesen. Das Problem ist, dass die Kontakte meistens auf den Bildern nicht zu sehen sind und, dass das D nicht zuverlässig ist. Meine 4 Objektive können alle ADI und ich möchte nur ungerne ein Objektiv kaufen, bei dem ich mir nicht sicher bin, dass ich so belichten kann wie ich mir das vorstelle. Deswegen auch danke für Ihre Erklärung.

Ich denke ich werde mir das 70mm Makro von Sigma zulegen.
 
90mm an APS-C macht 135mm Kleinbildäquivalenter Bildwinkel und das ist die klassische "lange" Porträtbrennweite.

1,53 * 90 = 137,7 ---- knapp drüber über der oberen Grenze ----

ich mag es lieber mitten drin - aber das ist einfach nur Geschmackssache.

Übrigens ich hatte den Cropfaktor mit Canon verwechselt und bin von 145mm ausgegangen. Sie haben Recht es wäre auch noch als Portraitobjektiv einsetzbar.
 
...was bei 145mm natürlich niemals der Fall wäre :D Übertreib es nicht so mit der Mathematik, diese Unterschiede sind irrelevant bis in der Praxis nicht existent (schon weil nominelle und reale Brennweiten nie ganz gleich sind, siehe z.B. Brennweitenverkürzungen durch interne Fokussierung u.ä.). Auch der Unterschied zwischen 70 und 90mm ist in der Praxis höchstens ein halber Schritt vor und zurück, der perspektivische Unterschied dabei so gut wie unsichtbar.

Man sollte sich hier nicht so sehr an Zahlen klammern, beide Brennweiten sind sicherlich gut für Portraits geeignet, relevant wird der Unterschied höchstens vielleicht bei begrenztem Raum, z.B. im Studio oder so, wo man eben ggf. nicht diesen halben Schritt zurück machen kann.
 
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