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Stativ/-kopf Makro/Reisestativwahl

Das neue Mini oder Mini L (Maxi)? Beim neuen Mini L sind es ohne die Wechsel-
fußspitze 11cm bei 80°, ergo sind die von Berlebach angegebenen 5cm
Minimalhöhe bei 100° zu erreichen. Stellt man das ein und legt es auf einen
ebenen Boden, dann stützt sich das Teil an der unterseitigen Sternschraube ab,
und die Beinchen hängen in der Luft. :ugly:

Gruß

Karl
 
Man kann am Berlebach Mini Maxi noch 2 oder 3 Zentimeter gewinnen, indem man 2 Beine auf 100 Grad spreizt, und eines auf 80.
Oder auch eines auf 100 und 2 auf 80. Natuerlich muss man dann entsprechend nivellieren. Aufpassen auch dass wirklich die Fuesse am Boden anliegen und nicht die Auszugsschrauben. Da kann man durchaus noch etwas mit experimentieren, auch welche Fuesse daran hängen macht hier einen Unterschied!
 
... gut, Danke für den guten Tipp; das geht ja auch so ähnlich wie bei dem Stativ von Novoflex, je nachdem, welche Beine montiert werden.

M. Lindner
 
Ich hab das Velbon jetzt hier und es hat sicherlich kein Hartplastik. Der Mechanismus ist sicherlich gewöhnungsbedürftig aber sehr intuitiv und schnell. Von dem Gesichtspunkt her würde ich jetzt das Berlebach nicht vorziehen.
Ich bin ehrlich gesagt mehr als begeistert bisher vom Velbon, sehr wertige Verarbeitung, massive Rohre. Und auf gleicher höhe wie das Berlebach nicht minder stabil. Einzige was mir sorgen macht ist möglicherweise Sand. Aber wie ich das sehe kann man die Rohe mit den Buchsen demontieren.

Ich habe nun auch seit ca. 4 Wochen das Velbon im Einsatz. Eigentlich nur als Reisestativ gekauft, steht es kurz davor mein eigentliches Stativ Vanguard Alta Pro 263AT, welches ich hauptsächlich für Makros genutzt habe abzulösen. Ich war jetzt mit dem REXi auf Tour und es ist für MICH perfekt. Stabild und flexibel in allen Situationen. Die ersten Makro Praxisversuche waren auch überzeugend. Preis/Leistungsmäßig sicher mit das Beste aktuell wenn man etwas kompaktes haben möchte.
 
Und wieder eine Aussage ohne jedweden Beleg der eigenen Hypothese, oder irgendeine Form von Beitrag warum das denn nicht so ist. Argumente Fehlanzeige, aber hauptsache mal etwas niedergmacht haben. Und nicht alle Menschen schleppen eine DSLR mit sich rum, die wie schon eingangs von einem Mitforenten bemerkt, ganz andere Anforderungen an ein Stativ hat als eine spiegellose Kamera mit doppelten Verschlussvorhang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nun auch seit ca. 4 Wochen das Velbon im Einsatz. Eigentlich nur als Reisestativ gekauft, steht es kurz davor mein eigentliches Stativ Vanguard Alta Pro 263AT, welches ich hauptsächlich für Makros genutzt habe abzulösen. Ich war jetzt mit dem REXi auf Tour und es ist für MICH perfekt. Stabild und flexibel in allen Situationen. Die ersten Makro Praxisversuche waren auch überzeugend. Preis/Leistungsmäßig sicher mit das Beste aktuell wenn man etwas kompaktes haben möchte.

... es geht um dieses hier ?

http://www.youtube.com/watch?v=fxCjQgo-PCU etwa bei 3:18 (Rastpositionen, s.u.)

Da besonders auf die Makroeigenschaften verwiesen wird: eine teilbare Mittelsäule - da wäre es schöner und schneller, wenn man eine kurze extra hätte. Denn eine minimale Höhe von 19 cm (stimmt: und ca. 10 mit gekürzter MS), das kann in einigen Fällen bei Makros problematisch werden (man kann sich natürlich auch eine zweite MS als Ersatzteil kaufen und davon nur das kurze Stück mitnehmen; dann muss man aber wieder den Kopf umsetzen; oder man arbeitet nur mit kurzer und verzichtet etwas bei der maximalen Auszugshöhe).

Der neue/andere Beinmechanismus sieht ja schon einmal sehr interessant aus, das Verlängern unter Last geht damit sicher schneller. Aber besser hätte ich es schon gefunden, wenn man dafür nicht die Anzahl der Rastpositionen auf 2 begrenzt hätte. Höhenanpassung über den Spreizwinkel geht einfach schneller, zumal, wenn man die MS entfernt (s.o.)

Aber gerade an einem sonnigen Hang mit vielen schönen Blumen möchte ich erst ausprobieren, wie sich das mit nur 2 Rastpositionen in der Praxis bewährt, nämlich in Schräglage.

cmo hat ja in seinem schönen Thread schon Einiges zum Stativ an sich geschrieben letztes Jahr

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1252784

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Minimalhöhe ist ca. 9 cm Den langen Teil der Mittelsäule habe ich direkt abgeschraubt und eingemottet. Der Mechanismus der Mittelsäule ist übrigens gar nicht so schlecht. Ich habe nicht allgemeingültige Schwingungstests gemacht und der Unterschied von der kurzen Säule ein und ausgefahren (ca 5 cm, möglicherweise brauchbar zur Feinjustage) ist nicht erkennbar.
Den langen Teil der Mittelsäule würde ich eh nie einsetzen da mir die Maximalhöhe ohne Mittelsäule mehr als ausreicht.
 
Für mich - wohlgemerkt: für mich - ist das Einbeinstativ DAS perfekte Reise- und Makrostativ!

Warum:
- leicht
- nicht sperrig
- schnell
- universell

Ziehen Sie mal mit der sperrigen Stolperfalle Dreibein in einen belebten Wochenmarkt im Orient, vor den Zaun eines viel besuchten Zoos, auf die enge Plattform des frequentierten Aussichtsturms! Das werden Sie nur einmal machen... :)

Dagegen hindert oder belästigt das spinnedürre Einbeinstativ niemanden und ist zudem viel schneller schussbereit als ein Dreibein. Wer mit der schussbereit auf dem Einbein montierten Kamera umhergeht, hat seinen Schuss längst im Kasten bis der Dreibeinuser sein Stativ überhaupt aufgebaut und ausgerichtet hat.

Das funktioniert bestens bis ungefähr 400 mm Brennweite, so jedenfalls meiner Erlebnisse und Erfahrungen auf solchen quirligen Märkten in Südfrankreich, Tunesien und Marokko.

Wer gern nachts fotografiert, lehnt das Einbein für Langzeitbelichtung irgendwo an. Hierzu bieten sich IMMER Anlehnpunkte wie Mauern, Geländer, Bäume, Verkehrsschilder, parkende Autos, Parkbänke, Caféstühle, usw. In Museen dienen mir die Vitrinen als optimale Anlehnpunkte, in Höhlen und Bergwerken Wände oder Gerätschaften.

Und Nahaufnahmen? Mit gespreizten Zeigefinger und Daumen der linken Hand Objekt an der Gegenlichtblende abstützen. Im Bachbett abgewinkeltes Einbein auf Oberschenkel legen mit Stativfuß auf der Böschung. Bodennahe Blümchen und Pilze mit rechtwinklig abgewinkeltem Einbein auf dem Boden: Verhindert Drehverwacklung und mindert dank der Stützmasse weitere Verwacklungen. Auf dem Tisch Einbein an die Tischkante anlehnen, Objekt verschieben, bis es im Sucher scharf erscheint. Also zum manuellen Fokussieren keine Dreherei am Objektiv!

Mit dem Einbeinstativ kann man also zu jeder Tages- und Nachtzeit beliebig lange verwacklungsfrei belichten!

Meine Einbeinstative:
- Monostat RS-16 PRO ART, 3-teilig, Alu, Drehmuffen, 648 g, 61/155 cm, verdrehfeste Rohre, für leichtes Equipment

- Gitzo GM5541, 4-teilig, Carbon, Drehmuffen, G-Lock, ALR, 830 g, 53/160 cm, 41/37/32/28 mm Rohrdurchmesser, verdrehfeste Rohre, 25 kg Tragkraft, für schweres Equipment

Meine Kugelköpfe:
- ReallyRightStuff BH-25, 146 g, für leichtes Equipment auf dem Monostat
- ReallyRightStuff BH-55, 792 g, für schweres Equipment auf dem Gitzo
 
Also Minimalhöhe ist ca. 9 cm Den langen Teil der Mittelsäule habe ich direkt abgeschraubt und eingemottet. ...

+1:top:
Ich habe es genau so gemacht.

Abgesehen davon ist die minimal Höhe imho eh überbewertet, effektiv kommen nochmal gut 10cm für den KK drauf
und selbst das Mini kommt zB mit den Schraubfüsschen auch nicht wirklich tiefer (8,6 cm).

Bodennah heißt für mich: Kamera auf Bodenniveau!
Das geht ja im Prinzip eh nur mit nem Auslegearm, umgedrehter Mittelsäule,
oder am Besten mit Winkeln, bzw. gleich ganz ohne Stativ, zB mit nem Bohenensack oder Ähnlichem...

KGW:
na das sagt ja der Richtige und wieder mal, so super bergündet...:rolleyes:


v kwl
 
Ich habe nun auch seit ca. 4 Wochen das Velbon im Einsatz. Eigentlich nur als Reisestativ gekauft, steht es kurz davor mein eigentliches Stativ ... abzulösen. Ich war jetzt mit dem REXi auf Tour und es ist für MICH perfekt. Stabild und flexibel in allen Situationen ... Preis/Leistungsmäßig sicher mit das Beste aktuell wenn man etwas kompaktes haben möchte.
+1 :top:
Auch ich habe das Ultra Rexi-L jetzt seit ein paar Wochen. Und ich bestätige auch den letzten Satz!

Ich lasse übrigens die Verlängerung der Mittelsäule dran weil ich sie dann auch umgekehrt montieren kann und so auf ein Packmass von 32cm 37,7cm inclusive Kugelkopf und Schnellwechselplatte komme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich - wohlgemerkt: für mich - ist das Einbeinstativ DAS perfekte Reise- und Makrostativ!

Warum:
- leicht
- nicht sperrig
- schnell
- universell

Ziehen Sie mal mit der sperrigen Stolperfalle Dreibein in einen belebten Wochenmarkt im Orient, vor den Zaun eines viel besuchten Zoos, auf die enge Plattform des frequentierten Aussichtsturms! Das werden Sie nur einmal machen... :)

... die angeführten Beispiele - deshalb nutze ich da (z.B. Zoo) nur mehr ein Anlehnstativ und kein Dreibein; ein Monopod ist mir bei 800 mm Bildwinkel (kleinbildäquivalent) aber wieder zu instabil; so unterschiedlich sind eben die Geschmäcker

Bei Makros finde ich ein Einbein platzsparend und gut, wenn man eine gute Makroblitzanlage dabei hat; da ich aber gerne auch bei natürlichem Licht fotografiere und bei Blüten auch gerne den Ausschnitt etwas feiner verschieben möchte, ist mir da ein "richtiges" Stativ lieber

Wie gesagt, eben eine Geschmacksfrage

M. Lindner
 
Guck Dir mal das Rollei Fotopro X4i-E an. Hat ein Klasse Preis / Leistungsverhältnis (ca. 90€) und dürfte alles können was Du Dir wünscht. Ich nutze es mit meiner Nikon D800 inkl. BG und einem 120-400 Tele und bin sehr zufrieden.

Ein Einbeinstativ ist natürlich eine Alternative... im Zoo oder auf belebten Plätzen kann es seine Vorzüge voll "ausspielen" aber Langzeitbelichtungen funktionieren natürlich nicht...
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Guck Dir mal das Rollei Fotopro X4i-E an......

Ich hab's mir mal angeschaut..... Mag für 90 Euronen gut sein..... so gut wie jedes andere Metallgestell in der Preisregion, das sich Stativ nennt.... Aber das ist lediglich eine Vermutung: diese Preisregion habe ich ganz bewusst ausser Acht gelassen bei meiner Stativsuche...

.... Ich nutze es mit meiner Nikon D800 inkl. BG und einem 120-400 Tele und bin sehr zufrieden.....

Mutig, mutig..... Ein paar Tausend Euronen Material mit über 2.5kg Gewicht stellst du auf ein 90€-Halter, welcher vom Hersteller mit einer Traglast von 5kg angegeben ist......

Mit welchen Stativen hast du eigentlich dein Rollei verglichen, dass du es ausgewählt hast?
 
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