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Makro/Portrait objektiv

Hyen

Themenersteller
Hi

also bald ist es soweit und ich hab genug Geld um mal ein gutes Objektiv zu kaufen. Um genau zu sein Ende Dezember.

Mein Ziel ist aber nicht nur Makrofotografie sondern auch Portraitfotografie damit zu betreiben. Ich habe eine EOS 450D und da das eine Crop Cam ist weis ich nicht ob 100mm da nicht schon zu lang ist für Portraits.

Jetzt fällt mir die Wahl also nicht ganz leicht und ich bin dabei mich zwischen folgenden zu Entscheiden:

Canon EF 100mm/2.8 USM
Canon EF-S 60mm IS Makro
Tamron 90mm Di Makro

oder doch eine Kombi aus
Canon EF-S 60mm und Canon 50mm/1.8I oder II
Tamron 90mm und Canon 50mm/1.8I oder II

Mir wäre eigendlich am liebsten ein Objektiv zu haben der denn Kompromiss zu beiden Bereichen gut eingeht. Vorallem ist das 50mm/1.8 bei Blende 1.8 qualitativ nicht ganz das was ich möchte und ich muss da ohnehin 2 Blendenstufen runter. Wo ich dann auch wieder Richtung 2.8 Unterwegs bin. So sehr Lichtstark muss es nicht sein da ich zwar ab und zu mal in dunkleren Räumen fotografiere aber 1.8 nicht wirklich nötig war bis dato.
Beim 100mm befürchte ich halt das es wegen Crop fast schon zu lang ist bzw. es ist.
Das 60mm Canon andererseits ist ein EF-S und ich habe wenn ich meine Bundeswehrzeit beginne nächsten November vor mir eine 5D zu kaufen und somit entfällt dann ja EF-S, da wäre das 100mm wieder geschickter.

Kann jemand aus Erfahrung etwas empfehlen?

Gruß hyen
 
das 100mm makro ist für portraits in räumen nicht mehr geeignet die resultierenden 160mm viel zu lange. dafür kannst du draussen sehr schöne portraits machen und hast noch ein tele dazu.
das 60mm makro ist als portrait linse geeignet kann indoor allerdings auch schon wieder zu lange sein.
wenn du das objektiv nicht nur für makros verwendest würde ich auf jeden fall ein canon mit usm nehmen. ist einfach viel schneller im fokusieren.
das 100mm hat gegenüber den direkten konkurrenten noch den vorteil das es innenfokussierend ist.

meine empfehlung:

100/2.8 makro

50mm für portraits
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Empfehlung:

EF 100mm f2.8 IF USM Makro
+
EF 50mm f1.8

Die Mehrkosten fürs 50mm sind ja beinahe vernachlässigbar und das EF 100mm ist m.M.n. einfach so gut, dass man wenn man ein Makroobjektiv haben will, dieses nehmen sollte!

m.M.n. eignet sich das EF 50mm aufgrund der Brennweite und der Blende am besten als Portraitlinse, zudem ist die Abbildungsleistung für den Preis echt gut
 
Die antwort hab ich mir schon irgendwie gedacht. Naja Preislich ist das 100mm von Canon noch ein kleines Häpchen das ich schlucken muss. Es kostet immerhin 60€ mehr zum Tamron "neu". Ein gebrauchtes will ich ungerne kaufen. Und ganze 80€ zum 60mm von Canon das auch nicht gerade langsam ist. Da spricht aber wiederrum der Gedanke an die 5D dagegen...

Schwere Entscheidung. Das 100mm ist nämlich so ein verdammter Speed Fettischist...Der Vorteil ein Makro Objektiv nicht nur für Makros sondern auch noch für Portraits zu haben das beides gut tut wäre halt soweit der Vorteil das ich das gesparte Geld für die 50mm/1.8 für Kenko Zwischenringe ausgeben könnte...

Ich würde noch gerne andere meinungen hören. Danke aber schonmal an die schnellen Antworten von euch beiden :)

Gruß hyen
 
ok 3:0 soweit...das läuft in die Albtraumrichtung meines Geldbeutels lol. Aber mein Herz wirds verkraften :)

Sonst noch wer?

Ich glaube das ist doch klarer als ich mir dachte.

Gruß hyen
 
Wie wärs mit einem interessanten "Allrounder".
Ich werfe mal das
Tokina 35 mm ATX 2.8 Pro DX Macro
in den Raum.

Richtig scharf bei Offenblende, wunderschönes Bokeh und Tokinaüblich schöne Farben. Hat jedoch nur 2,8er Blende und am Crop eine Brennweite von 56mm.
Preislich liegt das gute Stück bei knappen 340€.
Im Portraitbereich müsstest du damit aber evtl. etwas näher auf die Pelle rücken. Kommt halt drauf an, wo du deine Fotos machst :)

PS: das 100er macro ist natürlich auch erste Sahne, aber an Crop schon gut lang. Du brauchst somit gut Platz bei der Portraitfotografie.
 
Ich spiele auch mit dem Gedanken eines Makros.

Ich höre sehr oft, dass viele das Canon 100 dem 60er bevorzugen, nur warum?
Einzig und allein wegen der Entfernung zum "Model" ?
 
....oder doch eine Kombi aus
Canon EF-S 60mm und Canon 50mm/1.8I oder II
Tamron 90mm und Canon 50mm/1.8I oder II...
.. .das EF-S 60 würde mir brennweitenmäßig zu eng am 50/1,8 liegen. Dann würde ich eher das 50/1,8 abgeben und es durch das EF-S 60 macro ersetzen...

So hatte ich das selber auch schon mal geplant... Andererseits wäre das 100er Macro auch ein tolles Tele...:D

Gruß Peter
 
Ich spiele auch mit dem Gedanken eines Makros.

Ich höre sehr oft, dass viele das Canon 100 dem 60er bevorzugen, nur warum?
Einzig und allein wegen der Entfernung zum "Model" ?

Weil die meisten es einfach seiner ursprünglichen Bestimmung nach einsetzen, nämlich als Makro:). Und da geht es um die Fluchtdistanz. Optische Gründe hat das sicher nicht.
 
die flucht distanz macht den unterschied und auch, dass man das 100/2.8 noch als leicht tele missbrauchen kann und es da auch gute dienste leistet
 
Ich stand vor dem selben problem, nachdem ich mir das canon EF-S 60mm 2.8 beispielbilderthread durchgeschaut hab ist die entscheidung auf dieses gefallen. 100mm dachte ich auch erst, aber 1. der preis und 2. zu lang für manche portraits.

Bekomm es ende dezember, mal schaun wie es sich schlägt.
 
sauschneller USM.

Der USM des 60er ist ebenfalls sauschnell.

Weil die meisten es einfach seiner ursprünglichen Bestimmung nach einsetzen, nämlich als Makro:). Und da geht es um die Fluchtdistanz. Optische Gründe hat das sicher nicht.

Ich fotografiere relativ viel im Makrobereich, aber mir ist noch kein Motiv geflohen nur weil ich statt 31 cm nur 20 cm Abstand hatte. :rolleyes:

Ich überlege mir allerdings auch, irgendwann zu wechseln und zwar nur aus 2 Gründen: 1) Weil es ein EF-S ist und ich mit der 5D MkII liebäugele. 2) Ausserdem gibt es m.W. keinen Telekonverter, der EF-S-kompatibel ist.

Alles andere geht mit dem EF-S 60 gleich gut für 100 Euro weniger - für Portraits lässt es sich am Crop im Gegensatz zum 100er sogar noch drinnen einsetzen.

Gruß
M@mMut
 
Sind doch alles gute Argumente. Also ich meine mal das beide einen sehr schnellen USM haben. Ich denke auch nicht das die Insekten fliehen die ich fotografieren will wenn ich schon gewisse Spinnen mit 5cm Abstand abgelichtet habe. Selbst eine Fliege kriegt man mit 5cm Abstand wenn man langsam genug rangeht, das realisiert sie garnicht das da was auf sie zukommt. Also die Fotostudios die ich auch mieten würde für Portraitshootings sind eigendlich an sich schon recht lange Räume da hab ich auch mit dem 100er keine bedenken, aber wenn ich in meiner bald neuen Wohnung ein Heimstudio einrichte wird es schon ein wenig anderst. Das sind in dem Zimmer etwa 25m², da ist es dann wohl schon eher zu lang möchte ich meinen.

Aber wie ich sehe scheidet das Tamron schonmal aus. Ich bevorzuge aber ohnehin Innenfokus...

Auch danke für denn Tokina 35mm Vorschlag.

Ich werde jetzt nochmal zum Fotogeschäft gehen und nochmal einen Direktvergleich machen zwischen dem 100er/60er/50er und dem 35 von Tokina. Und ich schau mir nochmal die Bilderthreads an.

Nur das 60er zu kaufen klingt halt verlockend weil ich dadurch einfach fast 200€ spare...das ist für mich schon sehr viel.

Noch eine andere Frage bezüglich der 2,8er Linsen...Wie verhält es sich da mit lowkey (Akt)Aufnahmen, reicht diese Lichtstärke dafür oder ist diese schon fast zu schwach?

p.s. danke an alle Antworten das hilft mir wirklich weiter!
 
Hallo zusammen,

ich stehe vor eínem ähnlichen Problem, habe finanziell allerdings ein wenig mehr Spielraum. Ich möchte eigentlich mein 50 1.8 durch das 50 1.4 USM ersetzen, nachdem ich mich nach langen Internetstudien gegen das 50 1.4 von Sigma entschieden habe (Hauptgrund: AF-Probleme des Sigma). Da ich gerne Portraits mache, liebäugele ich mit dem 85 1.8. Am Crop hätte ich dann mit den beiden Objektiven die obere und untere Grenze des klassischen Portraitbereiches abgedeckt, oder nicht? In interessiere mich aber auch für Makro. Jetzt die Frage: ist es da nicht ohnehin besser, statt, des 85 1.8 das 100 2.8 Makro zu nehmen, weil das 85er von der Brennweite her zu dicht am 50er liegt? Auf der anderen Seite habe ich mit dem 85er ein höheres Freistellungspotential. Also doch das 85er und später noch ein Tamron 90 2.8 Makro? Oder das 100 2.0 statt dem 85er? Wobei 100mm für Portrait am Crop schon fast zu lang sind, oder nicht?
 
Hallo,

ja, das Problem habe ich auch gerade.... Ich verwende derzeit ein Sigma 50 2,8 EX Makro sowohl für Makros als auch Portraits, mir sind aber die 50 (auch an der Crop) manchmal etwas zu kurz, und überlege ebenfalls zwischen dem Canon 85 1,8er, dem Tamron 90er Makro und dem Canon 100er Makro... einerseits hätte ich eben gerne eine lichtstarke Portraitlinse, andererseits wäre auch ein längeres Makro nicht schlecht, weil ich mit dem 50er bei Insekten schon öfters mal ein Problem von wegen Fluchtdistanz habe... hmm....
 
Also die Leute sprechen sich eindeutig gegen das Tamron aus soviel steht schonmal fest. Ich glaube weniger das es an der Qualität der bilder liegt sondern einfach mehr daran das es langsam und rausfahrend ist und noch dazu laut. Das wird wohl einiges verschrecken wenn man es fotografieren will. Also wenn dann das 100er Makro...

Das 85er meine ich ist am crop ja auch schon gute ~135mm also etwas lang für Portrait, zumindest drinnen in kleinen Räumen, deshalb hab ich ja persönlich an das 60er von Canon gedacht. Das wäre nicht zu langsam,hat Innenfokus und wäre eigendlich für beides sau gut geeignet + auch drinnen. Es ist ja nicht immer so das ich full body shots mache, wobei das natürlich auch der Fall ist. Ich hab jetzt um die Ecke rum ein Fotogeschäft gefunden das das 100er von Canon verleiht und Wochenende 1,5 Tägig zählt und leih es mir mal für 15€ aus :) dann kann ich mir ein besseres Bild davon machen.

Wobei ich glaube wenn man das 50/1.4 hat braucht man kein 60mm makro dazu sondern da wäre wohl das 100er die bessere Wahl.
 
Das 100er Makro von Canon würde ich dem 90er Makro von Tamron nur vorziehen, weil es eher ein 85 1.8 für Portraits ersetzen könnte. Ob es das wirklich kann, hängt von seinem Freistellungspotential ab und wie wichtig einem dieses ist. Dazu muss man natürlich wissen, wie scharf es bei Offenblende im Vergleich zum 85 1.8 ist und wie schnell sich bei beiden beim Abblenden die Werte verbessern.

Dazu mal ein paar Werte: an 1.6er Crop bei 5 Meter Objektabstand hat man mit dem 85er bei Blende 1.8 eine Schärfentiefe von 23cm, mit dem 100er bei Blende 2.8 27cm. Mit dem 90er wären es bei Blende 2.8 33cm. Das sind jetzt blanke Zahlen, richtig weiter helfen da wohl nur Testbilder. Hyen, vielleicht kannst du ja mal welche posten.

Gerade habe ich gesehen, dass es von Tokina auch ein 100 2.8 Makro gibt, und zwar günstiger als die von Canon und Tamron. Optisch nehmen die sich alle wohl nichts, mechanisch fällt das Tamron wohl etwas ab und der AF ist bei Canon am besten.
 
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