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Makro Objektive für Canon

Folterknuut

Themenersteller
hi

also bin neu hier und hab grosses interesse an der Canon 450D
doch bevor ich jetzt wild drauf los kaufe will ich mich erst noch richtig informieren!
ich will auch in richtung makro fotofieren da ich sehr grosses interesse daran hab, nur würde ich gern wissen, was es da für objektive gibt die nicht grad so viel wie ein gebrauchter kleinwagen kosten!!^^ :D
ich würde mich freuen wenn die, die makro objektive oder canon kompatible makro objektive haben die hier mal vorstellen mit evtl bildern das nahsten aufnahmemöglichkeit, deren vor und nachteile und evtl dessen preis! ;)
ausserdem habt ein wenig rücksicht mit fachchinesisch...da muss ich erst
noch ein wenig im duden lesen :lol:

vielen dank im voraus
 
Schau Dich doch einfach unter "Canon-Objektive" um. Von Canon gibt es nicht so viel Auswahl, sag uns einfach was Du ausgeben willst und was genau Du fotografieren willst - Leben oder Totes, denn das entscheidet über die mm-Zahl.

Sei Dir im klaren das Du für stark vergrößerte Makros noch ein schweres Stativ und Makroschlitten benötigst sonst wird der Schärfepunkt zum Glücksspiel und die meisten Bilder verwackelt.
 
Schau Dich doch einfach unter "Canon-Objektive" um. Von Canon gibt es nicht so viel Auswahl, sag uns einfach was Du ausgeben willst und was genau Du fotografieren willst - Leben oder Totes, denn das entscheidet über die mm-Zahl.

Sei Dir im klaren das Du für stark vergrößerte Makros noch ein schweres Stativ und Makroschlitten benötigst sonst wird der Schärfepunkt zum Glücksspiel und die meisten Bilder verwackelt.


hab mich schon unter Canon-Objektive umgeschaut...da seh ich recht viel...ich seh nur nicht raus, welches davon ein makro-objektiv ist ;) sonst würd ich ja nich schreiben :D
also die tierchen können schon lebendig sein...will nicht jedes tier totschlagen das ich fotografieren will :lol:
ich weis zumindest dass 50mm gut für totes tier ist...aber reicht 70mm für lebendes oder eher 100mm?

und dachte so an 300€ absolutes max sollten 400€ sein!

Benutz doch bitte erstmal die Suchfunktion!

bin ja schon fleissig am lesen, nur aus manchen zahlen werd ich nich so schnell schlau...drum dachte ich ich probiers auf diesem weg ;)

trotzdem danke der hilfe
 
Zuletzt bearbeitet:
hab mich schon unter Canon-Objektive umgeschaut...da seh ich recht viel...ich seh nur nicht raus, welches davon ein makro-objektiv ist ;) sonst würd ich ja nich schreiben :D
also die tierchen können schon lebendig sein...will nicht jedes tier totschlagen das ich fotografieren will :lol:
ich weis zumindest dass 50mm gut für totes tier ist...aber reicht 70mm für lebendes oder eher 100mm?

und dachte so an 300€ absolutes max sollten 400€ sein!



bin ja schon fleissig am lesen, nur aus manchen zahlen werd ich nich so schnell schlau...drum dachte ich ich probiers auf diesem weg ;)

trotzdem danke der hilfe

Du möchtest lebendige Tierchen aufnehmen (Brennweite sollte wegen Fluchtdistanz also mind. um die 100mm betragen) und nicht mehr als 400 Euro ausgeben. Damit wäre die Auswahl auf folgende Objektive beschränkt: Tamron 90/2,8 macro, Tokina 100/2,8 macro und Sigma 105/2,8 macro. Optisch sind alle gleichermaßen sehr gut.
 
super, danke
das sind ja nun objektive mit festbrennweite!
und was würde gegen teleobjektiv sprechen...gibts ja auch welche für makro aufnahmen!?
wie das z.b. 28-300mm F3,5-6,3 DG Makro

und wie siehts bei den makro objektiven ohne stabilisator aus?
braucht man wohl sehr ruhiges händchen oder stativ
wobei stativ ja wohl ehe pflicht sein wird, oder nich?
 
Hi,
ich empfehle das 60er Canon oder das 100er Canon.
Bei letzteren gibts 50€ Cashback!

Habe selber das 60er und bin einfach nur begeistert!
Die Macros von Canon sind super schnell und haben keinen ausfahrenden Tubos!

Ein 90er Tamron oder 100er Tokina haben daher keine Vorteile, weil sie 1.nur wenige nicht ausschlaggebende cm mehr Abstand zulassen und der rumfahrende Tubos die Tiere genauso stören kann.

Hatte vorher das 100er Tokina und die nachbarn das 90er Tamron;
sind auch sehr gut aber ich sehe keine Vorteile gegenüber Canon.. nicht mal im Preis!

Also nimm lieber ein ultraschnelles scharfes Canon und werde glücklich;
ob 60er oder 100er musst du entscheiden;

das 60er erlaubt eher Aufnahmen ohne Statif;
beim 100er zwar auch bei gutem Licht möglich aber schwieriger;

das 100er erlaubt einen leicht größeren Abstand zum Motiv, jedoch handelt es sich hier um einiges weniger als 10cm, da man auch bedenken muss, dass das 100er länger (und schwerer) ist;

Ich werde mir zu meinem 60er irgendwann ein 150er zulegen;
aber dann auch gleich ein passendes Statif;
derweilen gebe ich mich mit Freihandaufnahmen, wie folgende, zufrieden:


Gruß Andreas
 
hab mich schon unter Canon-Objektive umgeschaut...da seh ich recht viel...ich seh nur nicht raus, welches davon ein makro-objektiv ist ;) sonst würd ich ja nich schreiben :D
also die tierchen können schon lebendig sein...will nicht jedes tier totschlagen das ich fotografieren will :lol:
ich weis zumindest dass 50mm gut für totes tier ist...aber reicht 70mm für lebendes oder eher 100mm?

Entscheidend für das Arbeiten mit Makro-Objektiven ist der Arbeitsabstand. Das ist der Abstand zwischen Deinem Tierchen und der Vorderkante des Objektivs. Leider wird dieser Arbeitsabstand nur selten oder meist garnicht vom Hersteller eines Objektivs angegeben. Man kann ihn sich aber auch leicht selber ausrechnen oder zumindest schätzen. Man nimmt die vom Hersteller angegebene Naheinstellgrenze (Abstand vom Tierchen bis zum Sensor in der Kamera), zieht davon die Baulänge des Objektivs und ca. 3,5cm für den Kamerabauch (vom Bajonett zum Senor) ab und schon hat man den minimalen Arbeitsabstand (=Fluchtdistanz). Wichtig dabei ist: es gibt Objektive, die ändern ihre Baulänge! Je näher Du an Dein Tierchen herangehst, um so länger werden die Dinger! Es sollen schon Tierchen und Blumen zerquetscht worden sein! Ich nenne diese Objektive "Langrohr"-Fraktion: Tamron 2,8/90, Sigma 50/70/105, Tokina 2,8/100, usw. Leicht daran zu erkennen, dass der AF total langsam ist und meist Geräusche macht, wie eine Zwiebacksäge. Besitzer solcher Linsen empfehlen deshalb auch gerne, man solle doch bei Nahaufnahmen manuell fokussieren!:lol: Mit anderen Worten - Du kaufst Dir zwar eine Linse im 100mm-Bereich, in der Praxis erhältst Du aber nicht den Effekt, den Du aufgrund der Brennweite erwartet hast. Schau Dich nach Objektiven um, die ihre Baulänge nicht verändern, z.B. EF-S 2,8/60 und EF 2,8/100 USM von Canon oder das 150er von Sigma. Die letzten beiden sprengen zwar Dein Budget, aber machmal hilft etwas länger zu sparen...

:)
Rudi
 
da stimm ich "fotofreund 2" zu!

hier mal noch Froschaufnahmen mit dem 60er Canon;
näher gehts eigentlich kaum ran;
(danach hattest du ja gefragt)

Ich würde mir für die Makrofotografie auf jeden Fall eine Festbrennweite nehmen;

Gruß Andreas
 
Hab jetzt noch eine gefunden;
näher gehts aber dann wirklich nicht;

war noch mit der 400er also ein paar Monate her; aber soweit ich weiß war das das näheste;

Gruß Andreas
 
also super danke für die infos und tips :D

jetzt noch ne frage...was hat es mit den zwischenringen aufsich?
was bewirken die? wie beeinflusst das die makro fotografie?

gruss
 
also super danke für die infos und tips :D

jetzt noch ne frage...was hat es mit den zwischenringen aufsich?
was bewirken die? wie beeinflusst das die makro fotografie?

gruss

Durch Zwischenringe kannst Du vereinfacht gesagt die Nahgrenze Deines Objektives verringern. Könntest Du vorher nur bis 150cm fokussieren, geht es nun vielleicht mit 60cm. Allerdings geht der Unendlichbereich "verloren". Es ist eine ganz nette Lösung um den Nahbereich zu testen oder Teleobjektive besser im Nahbereich nutzen zu können. Eine echte Makrolösung ist das nicht.
 
hi ho...

...und schon hat man den minimalen Arbeitsabstand (=Fluchtdistanz).

arbeitsabstand != fluchtdistanz

Tamron 2,8/90, Sigma 50/70/105, Tokina 2,8/100, usw. Leicht daran zu erkennen, dass der AF total langsam ist und meist Geräusche macht, wie eine Zwiebacksäge. Besitzer solcher Linsen empfehlen deshalb auch gerne, man solle doch bei Nahaufnahmen manuell fokussieren!:lol:

genau, man muss auf jeden fall canon kaufen, weil bei anderen der fokus unbenutzbar ist. und auf jeden fall bei makros nur mit autofokus arbeiten, weil das ja viel besser und schneller geht...

... :lol: also bevor man solche empfehlungen gibt, gibt man lieber garkeine. nicht böse gemeint aber das geht ja mal garnich.

@folterknuut

wenn du dich bzgl. makros noch etwas weiter informieren möchtest, kann ich dir das makro forum empfehlen. ebenfalls empfehlen kann ich dir, dich erstmal mit den grundlegenden infos über spiegelreflexkameras und deren objetkive einzudecken.

hier ist eine auswahl vieler interessanter threads die dir vllt. einen einfacheren einstieg in die ganze thematik bieten. und letztendlich solltest du selbst für dich entscheiden können, welches objektiv du willst bzw. brauchst.

mfg
 
arbeitsabstand != fluchtdistanz

OK, an der Stelle habe ich es mir etwas einfach gemacht, die Fluchtdistanz wird letztendlich von der Angst des Tierchens bestimmt, auf welches man losgeht.:D

genau, man muss auf jeden fall canon kaufen,

Habe ich nicht gesagt, habe auch das 150er Sigma empfohlen. Könnte auch noch die 180er-Fraktion empfehlen, aber die sind noch teurer und grösser und schwerer. Meine (generelle) Empfehlung: Objektive mit Innenfokussierung.

weil bei anderen der fokus unbenutzbar ist.

Habe ich auch nicht gesagt, der AF ist nur elendig langsam. Und warum soll ich eine Linse mit einem langsamen AF kaufen, wenn es welche mit schnellem AF gibt?

und auf jeden fall bei makros nur mit autofokus arbeiten, weil das ja viel besser und schneller geht...

Habe ich auch nicht gesagt. Wichtig ist, dass man einen schnellen AF hat, den man dann einfach und bequem manuell überstimmen kann, ohne am AF-Ring ziehen oder schieben oder irgendeinen Schalter betätigen zu müssen!

... :lol: also bevor man solche empfehlungen gibt, gibt man lieber garkeine. nicht böse gemeint aber das geht ja mal garnich.

Ich dachte immer, Empfehlungen aus der Praxis aufgrund gemachter Erfahrungen und Eindrücke seien hier willkommen!?:confused:

:cool:
Rudi
 
hi ho...

den einzigen vorteil den ich beim canon zum tokina im moment sehe, ist der etwas größere arbeitsabstand von ~15mm...also beim canon kann man rund 15mm weiter weg mit der linse bei 1:1...und dass das volle durchfokussieren von naheinstellgrenze bis unendlich schneller geht was vllt. von vorteil sein könnte, wenn man versucht insekten im flug abzulichten.

bei makroaufnahmen ist es häufig unabdingbar manuell zu fokussieren. da der AF ja garnicht weiß was man denn nun überhaupt scharf haben will...dafür reichen die AF messfelder oft nicht aus oder sind einfach zu grob/groß.

AF bei 1:1 oder noch größer geht meist in die hose. so bis 20...30...cm arbeitsabstand kann man noch gut den AF benutzen. in diesem bereich und in richtung unendlich finde ich das tokina (tamron etc. kann ich nichts zu sagen) absolut nicht langsam.

praxiseindrücke sind natürlich gut aber es klang so, als dass man makros hauptsächlich mit dem AF macht und manuelles fokussieren altbacken sei und man mit dem AF von tokina, tamron garnix anfangen könne.

einen vorteil vom tokina sehe ich vor allem im preis und der sehr guten haptik.

mfg
 
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