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Makro objektiv, nur welches????

Ich bestelle mir Ende des Monats auch das Sigma 150/2.8. Habe Anfangs auch viel rumgestöbert und bin von Sigma 105mm/2.8, Tokina 100mm/2.8 und über Nikon 105mm/2.8 gestolpert. Aber habe mich dann doch fürs 150er entschieden, mir sind 1:1 wichtig. :)

Bin mal sehr gespannt drauf wie es sich arbeiten lässt, bin dann sicherlich die ersten Wochen nur im Bot. Garten zum Üben. :top:
 
Bei mir steht wohl auch bald ein Makro an und derzeit tendiere ich auch eher zum Sigma 150mm f2.8 als zum Nikon 105 f2.8 VR
Meine Gründe sind, dass ich damit haptsächlich Insekten "jagen" will und somit die längere Brennweite sicher hilfreich sein kann, das Sigma ist auch das längste mit Blende 2.8. Zudem hat das Sigma wie bereits erwähnt eine Stativschwelle und es ist trotz längerer Brennweite billiger. Den VR werde ich kaum brauchen, da ich vor habe ab Stativ zu arbeiten und der VR selbst bei Freihand Makros bei den Abbildungsmassstäben nichts nützen würde.

Aber du musst natürlich selbst wissen ob du das Objektiv auch mal sonst für normale Motive verwenden willst, dann kann der VR des Nikon nützlich sein.

mfg Florian
 
Vieleicht noch eine weitere Anmerkung warum ich mich fürs 105er entschieden habe. Ich fotografiere auch viel im Terreium und da ist eigentlich das 105er schon fast wieder etwas weit, allerdings ist das 60er einfach weniger flexibel für sonstige Makros. Das 150er ist mir viel zu lang. Daher sieht man auch wie wichtig es ist, dass man weiss was man damit machen will.
 
Ich will mir zwar kein weiteres zulegen.
Aber zusagen würde es mir. ;)

Es ist ein Tamron SP 28-80mm F/3.5-4.2 mit einem 2x Telekonverter.
Die Fotos wurden bei 160mm mit F/11 gemacht.
 
Es ist ein Tamron SP 28-80mm F/3.5-4.2 mit einem 2x Telekonverter.
Die Fotos wurden bei 160mm mit F/11 gemacht.

Ohne dir nahe treten zu möchten, dies ist kein Makro sondern sagen wir mal eine Notlösung die im echten Leben nicht praktizierbar ist. Habe mir mal ein Hunni vorgenommen. Direkt out of Cam, als JPG, Bild 1 nur verkleinert, Bild 2 Crop ohne nachzuschärfen etc...
Noch Fragen zum Sigma 150mm?
 
Ohne dir nahe treten zu möchten, dies ist kein Makro sondern sagen wir mal eine Notlösung die im echten Leben nicht praktizierbar ist. Habe mir mal ein Hunni vorgenommen. Direkt out of Cam, als JPG, Bild 1 nur verkleinert, Bild 2 Crop ohne nachzuschärfen etc...
Noch Fragen zum Sigma 150mm?

So richtig scheint sich der TO ja nicht mehr für seine Anfrage zu Interessieren.
Ich denke, das was cpx sagen wollte, ist.
Wenn der TO eventuell jemand ist, der zum ersten mal in die Makro Welt schnuppert, könnte er es auch erstmal mit einer Nahlinse versuchen.
Dies würde einige hundert Euro sparen und trotzdem verdeutlichen, das es nicht reicht, ein Makro zu kaufen und loszuknipsen.
Jeder von euch weiß, das das erstmal für einigen Frust sorgen würde.
Zumindest dann, wenn die Motive nicht statisch sind.

Irgendwie geht hier der Ursprung verloren.
 
ich schiele auch schon geraume zeit auf das 150er.
wenn ich diesen thread hier so lese, haeb ich aber den eindruck, dass die linse ohne stativ nicht zu nutzen ist?! oder lese ich das falsch?
ich möchte diese gern ohne stativ nutzen wollen bei kleintieren, blümchen etc.
ebenso würde ich die linse auch gern als portraitlinse nutzen. ist das zu vereinen? (ja, der abstand zum motiv ist mir bewusst ;) )
 
Ich muss mal ne Lanze für das 60er Nikkor brechen, für dass ich mein 90er Tamron getauscht habe.

Für StillLife und auch Outdoor Landschaft einfach ne großartige kleine Linse und zur Zeit mein Immerdrauf. Gestochen schöne Portraits, gerade noch weit genug um Landschaft einzufangen und dank des lahmen AF (alter Variante) lassen sich Makros aus der Hüfte schiessen.
Bilder sind insgesamt etwas weicher als beim Tamron, haben dafür aber irgendwie mehr Leben.

Ggf wirds noch im das 105er VR ergänzt, aber eigentlich... nee das 60er ist schon nett :)
 
ich schiele auch schon geraume zeit auf das 150er.
wenn ich diesen thread hier so lese, haeb ich aber den eindruck, dass die linse ohne stativ nicht zu nutzen ist?! oder lese ich das falsch?
ich möchte diese gern ohne stativ nutzen wollen bei kleintieren, blümchen etc.
ebenso würde ich die linse auch gern als portraitlinse nutzen. ist das zu vereinen? (ja, der abstand zum motiv ist mir bewusst ;) )

Ich habe das 150er Sigma und es lässt sich problemlos Freihand nutzen - warum auch nicht. Ich fotografiere hauptsächlich Insekten, da tut man sich mit dem Stativ meistens eher schwer.
 
Hallo

Ich möchte hier zum Thema Freihand vieleicht noch kurz den Begriff "Einbeinstativ" einwerfen. Ist auch immer mein Begleiter für Makros.
 
Mag alles funktionieren, solange das Licht stimmt und man keine Aufheller oder Diffusor anwendet. :) Stativ, Kabelauslöser und Winkelsucher sind wohl die wichtigsten Mittel für sehr gute Makros. Meine Meinung.
 
Mag alles funktionieren, solange das Licht stimmt und man keine Aufheller oder Diffusor anwendet. :) Stativ, Kabelauslöser und Winkelsucher sind wohl die wichtigsten Mittel für sehr gute Makros. Meine Meinung.

Grundsätzlich hast du natürlich recht nur wie soll man das z.B. bei der Insektenfotografie anwenden. Ok die beliebten Morgentauinsekten lassen sich das vielleicht gefallen aber wenn man z.B. einen Schmetterling fotografiert wird der auch bei 150mm Brennweite recht nervös. Bis man da das Stativ eingerichtet hat usw. hat das Tier schon fünf weitere Blumen angeflogen.
Bin aber offen für Tips eine Möglichkeit wäre natürlich sich wo einzurichten und zu warten aber wenn man es auf eine bestimmte Spezies abgesehen hat kann man da leicht alt werden.

@ Stubing: Als Portraitlinse hab ich das Sigma noch nicht verwendet.
 
Grundsätzlich hast du natürlich recht nur wie soll man das z.B. bei der Insektenfotografie anwenden. .

Ich habe neben mir das Buch "Digitale Fotopraxis - Makrofotografie" aus dem Galileo-Design VErlag liegen. Ich hätte es auch nicht für möglich gehalten Schmetterlinge und Libellen mit einem Diffusor zu beleuchten. Aber dies wird auch oft genutzt - genauso wie Aufheller usw.

Die Insekten sind eben auch nur kleine Models ;)

Wo ich meine Makros noch mit der FZ50 geknipst habe, ging ich anders vor. Beim herumsuchen auf der Wiese war nichts zu entdecken, erst nachdem ich mich mitten ins Geschehen gesetzt, die Kamera aufgebaut und einige MInuten deutlich gesucht habe, sind die ganzen Kreaturen hervorgekommen und der Wiesenalltag hat begonnen.Dann plötzlich kamen lauter kleine Käfert welche sich von Halm zu Halm angeln, spinnen welche in ihren Netzen lauerten und Fliegen welche sich putzten. War und ist immernoch toll. :) einen festen Ort wirst du selten finden, man muss stetig die Augen offen halten und die Natur ihren Weg und Zeit lassen.
 
Ich bin bis jetzt immer an hellen Tagen auf die Schleichjagd gegangen. Waren natürlich immer viele unbrauchbare Fotos dabei aber auch ein bisschen brauchbares bis recht hübsches Material.
Reflektor kann man tatsächlich manchmal einsetzen aber da braucht es schon einiges an Geduld. Ist einerseits sehr frustrierend wenn sich z.B. der Schmetterling trotz vorsichtigem pirschen schon erhebt bevor man überhaupt die Kamera am Auge hat. Andererseits macht es auch Spass die unterschiedlichen Verhaltensweisen der Tiere zu beobachten und dazu gehört eben auch die Fluchtdistanz.
 
Die Fluchtdistanz ist garnicht das Problem, viel mehr wenn sich das Objekt der Begierde nicht in der richtigen Position befindet und man mitm Stativ nicht näher rumkommt. :)

Und Freihand bei 1/20 mit 2Kg Ausrüstung... ich weiß ja nicht, machbar ja, aber gibt sicherlich viel Ausschuss. Bei mehr Licht wird das kein Problem sein.

edit: und bei Morgentau mit >1/2s belichtungszeit benötigst du definitv ein Stativ. Und dort kannst du dann auch in Ruhe Reflektor und Diffusor ansetzen da die Insekten oft noch garnicht "erwacht" sind. ;) Schlafen Insekten eigentlich?
 
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