Zeiss braucht 33 Seiten um das zu erklären.
Ja, diese Publikation von Zeiss kenne ich, und genau deshalb habe ich rückgefragt.
Vielleicht liest Du dort nochmal S. 33...

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Zeiss braucht 33 Seiten um das zu erklären.
Hast du sie auch gelesen? Weil dann verstehe ich die Frage nicht.Ja, diese Publikation von Zeiss kenne ich, und genau deshalb habe ich rückgefragt.
Vielleicht liest Du dort nochmal S. 33...![]()
Was verstehst du darunter, dass es 42 MP bringt? Wie ich schon schrieb; wenn man den Aspekt Schärfe auf eine einzige Zahl reduziert kommt nicht aussagekräftiger Quatsch raus. Du schreibst doch selber, dass das Sony bei Offenblende zum Rand hin merklich abfällt, dort reizt es den Sensor sicherlich nicht aus.Das FE90 bringt an der A7R 32 MPix und an der A7R II dann 42 MPix. Also die VOLLE Sensorauflösung!
Ich würde noch dieWas spricht also dafür:
+ Volle Auflösung.
+ Keine Adaption.
+ Volle Unterstützung aller AF Modi.
+ Volle elektronische Unterstützung.
+ Keine CAs.
+ Bildstabilisator!
+ Vertretbares Gewicht und Größe.
+ Preis unter EUR 1000, günstiger als Zeiss und Leica APO
Dagegen:
- Teurer als Altglas.
- Randschärfe nicht so hoch, wie Leica APO.
Das mag ja leider so sein.[*]Sonys miese Qualitätskontrollen
Sorry, aber das kann ich nicht nachvollziehen. Die Verarbeitung des SEL-90 ist wirklich sehr gut, und gerade auch die Fokussierung ist für ein AF Objektiv schon super gelöst.[*]unangenehme manuelle Fokussierung
[*] mittelmäßige Verarbeitung
Wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe: schau dir mal die Sigma Art Objektive an, da sieht man, wie man sowas lösen könnte, wenn man denn wollte.Wenn man das immernoch als "unangenehm" empfindet, dann darf man sich halt einfach keine modernen AF objektive mehr kaufen, so einfach ist das.
Ich fand das Ding fühlte sich ziemlich klapperig an. Mag daran liegen, dass bei mir die best verarbeiteten manuellen Objektive die Referenz sind. Obwohl, auch Canons L oder die A-mount ZA Linie fühlen sich deutlich solider an. Sony's ZA E-mount kommen an de zuletzt genannten nicht ganz dran, ich würde sie aber über dem Sony Macro einordnen.Sorry, aber das kann ich nicht nachvollziehen. Die Verarbeitung des SEL-90 ist wirklich sehr gut, und gerade auch die Fokussierung ist für ein AF Objektiv schon super gelöst.
Wenn man das immernoch als "unangenehm" empfindet, dann darf man sich halt einfach keine modernen AF objektive mehr kaufen, so einfach ist das.
- unangenehme manuelle Fokussierung
- mittelmäßige Verarbeitung
- Sonys miese Qualitätskontrollen
...Beim Sony gibts mit dem Canon 4/70-200 L ne Alternative mit besserem Fokusring und ehr besserer Optik...
Ich fand das Ding fühlte sich ziemlich klapperig an.
Gerade auf längeren Distanzen nicht meine Erfahrung.Der Positionsgeber ist feinfühlig genug für "pixelgenaue" Fokussierung per Lupe.
Die Verarbeitung ist absolut gesehen gut. Relativ zu anderen Objektiven dieser Preisklasse fand ich sie enttäuschend. Das ist aber natürlich ein subjektives Maß.Mittelmäßige Verarbeitung? Verstehe ich nicht. Wenn ich gute 1 k€ hinlege, dann bin ich - vor allem bei Neuware - in der Regel ziemlich pingelig. Die Verarbeitung meines 90ers war/ist in jeder Hinsicht tiptop. Das einzig Überraschende ist das angesichts des Volumens unerwartet geringe Gewicht. Sony hat halt auf ein mechanisches Helikoid und auf eine künstliche Steigerung der "Wertanmutung" durch Einsatz gewichtserhöhender Materialien verzichtet. Gut so! Denn so kann man bequem auch mal aus der Hand arbeiten.
Ich hab ja mehrfach geschrieben, dass es ein optisch sehr gutes Objektiv ist. Das gilt auch für die Schärfe, die ist in der Praxis tadellos. Widersprochen habe ich, als es hieß es sei eines der schärfsten Objektive aller Zeiten, das ist übers Ziel hinaus geschossen. Übers Ziel hinaus geschossen war die Formulierung "klapprig" wohl auchEs ist ja gut, dass Du kritisch bist, und ich schätze Deine Expertise sehr, aber was das SEL-90F28G angeht, kann ich das absolut nicht nachvollziehen, da bin ich ganz bei Floyd Pepper! Es ist - jedenfalls an der A7II - absolut scharf, auch für Landschaft u.ä. sehr gut geeignet, die Fokussierung finde ich sehr gut gelöst und klapprig ist da - jedenfalls bei meinem - gar nichts. Dank des hervorragenden OSS lässt es sich übrigens auch an der A6000 sehr gut nutzen, auch freihand, da ist der AF Gold wert, auch im Makro-Bereich.
Da Du beide kennst Phillip wäre Deine Einschätzung zum neuen SEL-50m28 vs. SEL-90m28 vielleicht in diesem Thread ganz hilfreich.
Mal unabhängig von der Brennweite.
Das 50er scheint nun auch langsam im Handel verfügbar zu sein, habe schon mehrere Shops gesehen die kleine mengen auf Lager haben.
Glaube für den hier beschriebenen Zweck wäre das Sigma 2.8/70 eine sehr gute Wahl. Kostet unter 250€, ist optisch mindestens so gut wie das 90er Macro und der größte Nachteil, der miese AF, kommt hier nicht zum Tragen.
Da ich das anders sehe scheint das wohl nicht unzweifelhaft so zu sein.Schaut man sich die Bedingung im Detail an, nämlich Schmuckfotografie unter Makrobedingungen, erscheint immer wieder - und das völlig unzweifelhaft - das SEL90M28 an vorderster Stelle.
Schärfe am Rand: Leica und Zeiss spielen in der Liga mit; eventuell noch Sigma.