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Makro-Objektiv für 70D - Stabi oder nicht?

Seefoto

Themenersteller
Hallo!

Ich versuche gerade die Auswahl für ein 1:1 Makro an der 70D einzugrenzen.

Generell tendiere ich zu einer längeren Brennweite, bei 100mm. Da gibt es ja von Tamron, Sigma und Canon ein Makro. Von der Abbildungsleistung nehmen die sich wohl nicht viel, das Canon hat scheinbar den flottesten AF was mir schon wichtig ist, es muss aber nicht rasend schnell sein, nur flott reicht mir.

Wo ich unsicher bin ist, ob ich einen Stabi brauche oder nicht? Ohne wäre es ja günstiger.

Meine Motive werden hauptsächlich Insekten auf Blüten sein sowie Blüten/Pflanzen ohne Besucher. Außerdem möchte ich das Objektiv auch abseits der Makrofotografie als scharfe und schnelle Festbrennweite (vielleicht mal im Zoo wenn 17-55 2.8 zu kurz und Blende 4 zu lichtschwach ist) einsetzen.

Was meint ihr? Welches Objektiv wäre zu empfehlen? Besser etwas mehr Geld in die Hand nehmen und eins mit Stabi wählen?
 
Die beschriebenen Situationen mit bewegten Motiven nötigen Dir kurze Zeiten auf, den Vorteil eines Stabis würde ich hier nicht sehen, wäre aus meiner Sicht entbehrlich.
 
Die beschriebenen Situationen mit bewegten Motiven nötigen Dir kurze Zeiten auf, den Vorteil eines Stabis würde ich hier nicht sehen, wäre aus meiner Sicht entbehrlich.

:top:
Die meisten machen Makros auf dem Stativ, hier kann dann bei statischen Motiven noch mit entsprechendem Equipment gestackt werden, um eine angemessene Schärfentiefe zu erreichen. Bei 1:1 Makros aus der Hand (zB Biene auf der Blüte) fällt diese Schärfentiefe aufgrund der geringen Motivdistanz zwangsweise sehr gering aus, selbst bei geschlossener Blende. Beugungsunschärfe ist ab einer sehr kleinen Blende ebenfalls für viele user ein begrenzender Faktor.

Wenn du das Makro aber auch als Portraitlinse oder Zoobesuche hernimmst, oder generell die langsame Schnecke o.ä. aus der Hand ablichten willst, dann kommt die der Stabi ggf schon entgegen. Ein Stabi ist mMn kein must-have bei Makro. Aus diesem Grund habe ich das EF 100mm f2,8 USM, ohne L, ohne IS. Es bildet auch bei Motivdistanzen > 5m noch gut ab (Makros sind üblicherweise auf Nahdistanz optimiert, man liest immer wieder, dass die Abbildung auf weitere Distanzen nachlässt).
 
ich unsicher bin ist, ob ich einen Stabi brauche oder nicht? Ohne wäre es ja günstiger.
Das kommt halt darauf an, was du genau vor hast. Bei Makros mit einem sehr großen ABM sind Bildstabilisatoren zwar nützlich, aber in aller Regel kommt man um ein Stativ trotzdem nicht herum. Ein IS hilft meiner Erfahrung nach eher bei Pflanzen oder Reptilien, also bei Makros, deren Motive nicht ganz so winzig sind. Bei Insekten in Kältestarre am frühen Morgen ersetzt kein IS das Stativ.

Außerdem möchte ich das Objektiv auch abseits der Makrofotografie als scharfe und schnelle Festbrennweite (vielleicht mal im Zoo wenn 17-55 2.8 zu kurz und Blende 4 zu lichtschwach ist) einsetzen.
Was das angeht, empfehle ich das Canon 100L. Die Alternativen sind zwar als Makros optisch nicht schlechter, aber nur das Canon kann diese Qualität meiner Meinung nach auch auf Distanz bestätigen.
Plan B wäre natürlich eine Lösung mit zwei Objektiven, v.a. wenn du sagst, dass du keinen IS brauchst. Mit einem 100/2 gewinnst du schließlich noch eine weitere Blende.
 
Pflanzen auf Stativ habe ich bisher nie gemacht. So lange Belichtungszeiten, dass mir das sinnvoll erschien hatte ich bisher nie weil draußen doch die Pflanze auf der das Insekt sitzt meist auch bei gutem Wetter doch noch irgendwie im Wind schwingt.

Ab welcher Belichtungszeit macht ein Stabi denn Sinn? :o

Natürlich wäre eine weitere Festbrennweite für Zoo und Co eine Überlegung. Ich dachte da eher an das 85 1.8. 100 2L kannte ich bisher nicht und muss mich erstmal schlau machen.

Eine andere (weil sehr günstige) Überlegung war das Canon 60er Makro. Das wäre dann noch als Portrait interessant. Wobei ich aber noch das Canon 18-55 2.8 habe. Da dürfte das 60er keinen Sinn machen. Außerdem ist es fraglich, ob ich damit z.B. an Libellen noch gut ran komme oder ob das zu nah ist.

Ich habe das 70-200 4L ohne Stabi und muss sagen, dass unruhige Sucherbild allein macht mcih schon ein wenig seekrank. Allerdings ist das erst bei Brennweiten >120 relevant, somit wäre diesbezüglich das 100er Makro ohne IS wohl auch kein Problem.
 
Ab welcher Belichtungszeit macht ein Stabi denn Sinn?

Dieselbe Regel wie immer, an Crop: BW*1,6 als Mindestverschlusszeit ist für viele noch ohne sichtbare Verwackler haltbar, für manche gilt BW*2.
Bei 100mm also sollte die Verschlusszeit 1/160 nicht unterschreiten. Ist aber mehr abhängig von Tagesverfassung und allgemein ruhiger oder unruhiger Hand.
Gültig immer nur für statische Motive.

100mm f2 gibt es mWn kein L. Nur das 100mm f2,8 L IS USM Macro.
Vorteil des L ist mMn das ruhigere Sucherbild, kann bei der Bildauschnittswahl schon hilfreich sein.
 
Ab welcher Belichtungszeit macht ein Stabi denn Sinn? :o
Kann man kaum pauschal sagen. Die theoretische Faustformel geht immer von Zeiten bis zu 1/Brennweite*Crop-Faktor aus, wobei das auch schon eine gewisse Übung erfordert, besonders bei den aktuellen Pixeldichten und zusätzlich einem großen ABM.

Außerdem ist es fraglich, ob ich damit z.B. an Libellen noch gut ran komme oder ob das zu nah ist.
Das liegt einzig und alleine an dir und wie gut du dich mit deinen Motiven auseinander setzen willst. Schau dir die entsprechenden Bilder-Threads an, gerade in Kältestarre kannst du die Tiere auch streicheln, wenn das dein Wunsch ist. Nur hat das dann halt eine andere Art der Makro-Fotografie wie wenn man mittags eben spontan in den nächstgelegenen Stadtpark geht. (Das soll jetzt nicht überheblich klingen, sondern eben einfach nur verdeutlichen, dass die Anforderungen eben sehr unterschiedlich sind). Wenn das dein Ziel ist, wäre aber vielleicht einfach ein gutes Tele mit relativ kurzer Naheinstellgrenze (und evtl. Nahlinse) die bessere Wahl, zumal es ja gerade bei Libellen keinen 1:1 ABM braucht. Dafür sind die Tiere viel zu groß.
 
Wenn Du ernsthafte Makrofotgrafie mit Insekten machen möchtest, brauchste kein Stabi. Hier ist ein gutes Stativ viel wichtiger. Bei Makros haste das Problem dass Du viel Schärfe brauchst und somit eine kleine Blende von nöten ist. Das Problem sind dann hier die Verschlusszeiten und die Bewegungsunschärfen. Stabis sind mehr für den "normalen Bereich" interessant. Und die Schnelligkeit vom AF finde ich in der Makrofotgrafie auch uninteressant, da ich lieber manuell fokussiere.

Dazu finde ich dass man selbst mit einem 180er Makro in die Fluchtdistanz der Insekten kommt. Ein 100er ist hier m.E. schon sehr schwer zu handhaben und darunter sowiso. Bei dem Bild unten welches ich angehängt habe war ich selbst mit einem 180er sehr nah dran.

Für Portraits ist das 85/1,8 natürlich erste Klasse, Makros wären mir hier vom AF zu langsam.
 

Anhänge

Wenn du "Macros" ohne Stativ machen willst, dann geht das nur mit Stabi!
Die 1/Brennweitenregel ist bei Macro nicht umsetzbar, da hier die Gefahr vor allem von dem seitlichen verwackeln aufgrund des geringen Motivabstandes noch viel größer ist!

Also wenn du Insekten nicht gerade in 1:1 sondern ab >1:2 fotografieren willst dann ist das mit Stabi noch ganz gut möglich, ruhige Hand vorausgesetzt.
Man muss aber auch mit ansprechendem Ausschuss rechnen.

Ob 90 oder 100/105 ist Latte, das sieht man hinterher nicht.
Diese Brennweiten lassen sich auch noch ganz gut im Porträtbereich einsetzten, wobei man da beachten muss das die extrem scharf sind, was bei einem Porträt auch mal nicht soo gut wirken kann.

Preisleistungstechnisch ist da aktuell das alte 90er VC USD von Tamron unschlagbar.
 
Hallo!

Ok, also meine Hauptmotive haben die Größe von Biene bis Libelle, mal hier und da etwas in größe eines Marienkäfers, kleiner kaum. Bisher hatte ich gar kein Makro (an mft) sondern habe mit dem fotografiert was da war und dann beschnitten. Das war mal zufriedenstellend, mal weniger.

Ich gebe zu, die meisten meiner Bilder entstehen so nebenher wenn ich mit den Kindern unterwegs bin, oder aber auch in der Mittagspause. :o Ich habe derzeit eher wenig Zeit nur für mich, deswegen ist ein Teil der Ausrüstung eigentlich fix in meinem Handgepäck dabei.

Ich hatte kurz das Vergnügen mit einem 105er Makro (an mft!) und die Brennweite war für meine Begriffe schon sehr lang. Allerdings hatte ich davor ja kein Makro. Meine Wohlfühlbrennweite bei Blumen und Insekten ist irgendwo bei 120 (KB) einzuordnen. Allerdings dachte ich eben, länger wäre von Vorteil für meine gut aufgewärmten und damit fluchtfreudigen Makrogenossen. :ugly:

@85 1.8: Also ist der AF bei diesem Objektiv eher lahm?
 
Wenn da Objektiv universell genutzt werden soll,dann mit Stabi.Du kannst freihand nicht immer kurze Zeiten realisieren und auch nicht immer die Offenblende nutzen.
Ich hatte mal eines ohne Stabi ausgeliehen und mir war sehr schnell klar, wenn ich es kaufe nur mit IS.
 
Sorry, das 85 1.8 ist dazwischen gerutscht, hat damit nichts zu tun. ;)

Sind denn ~100mm eine gute Wahl für die besagten Tiere/Pflanzen?
 
Sind denn ~100mm eine gute Wahl für die besagten Tiere/Pflanzen?
Ja.
180mm wären besser, 250mm noch besser, usw. Als leistbar und realistisch gesehen häufig ausreichend tut´s ein 100er allemal. Mit Stativ erst recht, aber da geht´s eben nicht, dass du quasi im Vorbeigehen fotografierst. Falls du doch mal Zeit hast und diese Zeit aber nicht aktiv mit Fotografieren verbringen willst, dann google mal nach "Focustrap". Damit gehts auch mit einem 15mm Makro :D
 
Weiß man wie der AF bei Sigma und Tamron im Bereich 100mm ist? (also bei dem Makroobjektiven)?

Bezüglich Stabi: Gibt es auch eine Möglichkeit zu errechnen welche Zeiten ich bei 100mm mit einem Stabi aus der Hand noch halten kann während ich ohne Stabi schon eher blöd aus der Wäsche schau? :ugly:

Der Unterschied ist mir noch nicht ganz klar. :o
 
Weiß man wie der AF bei Sigma und Tamron im Bereich 100mm ist? (also bei dem Makroobjektiven)?
Du meinst ob genau oder nicht, schnell oder langsam?
Genauigkeit betreffend sind wir wieder bei Einzelfällen angekommen. Jedenfalls sollte er nicht weniger genau sein, als beim Canon. Die Geschwindigkeit ist gerade beim Makro sehr relativ. Mein Canon USM- Makro ist beim Durchfahren im Nahbereich ultra- langsam. Sobald der AF einmal sitzt, regelt er USM- typisch schnell nach. Diese Unterschiede bezüglich USM und USD oder HSM sind mMn bei Makro, selbst wenn´s im Vorbeigehen passiert, absolut nicht relevant. Makro ist immer langsam, nicht nur der AF. Alles Andere ist eine Nahaufnahme. Auch diese aber ist üblicherweise nicht schnell genug, um dir über AF- Speed Sorgen machen zu müssen.
Bezüglich Stabi: Gibt es auch eine Möglichkeit zu errechnen welche Zeiten ich bei 100mm mit einem Stabi aus der Hand noch halten kann während ich ohne Stabi schon eher blöd aus der Wäsche schau?
100mm sollten bei 1/160 gemacht werden, so weit waren wir ja schon. Wenn jetzt der Stabi einen Gewinn von 3 Blendenstufen verspricht (was nicht heisst, dass er das auch halten kann), dann sind wir also bei -1 Stufe = 1/80, -2 Stufen 1/40, -3 Stufen 1/20. Theoretisch. Wenn du bei 1/160 aber zitterst und 1/200 nötig wird (ohne Stabi), dann landen wir bei 1/25. Usw.
Der Unterschied ist mir noch nicht ganz klar.
Welcher Unterschied, worauf bezogen? Der Stabi ist ein Stativ To- Go. Nichts anderes. Alles, wofür dir ein Stativ als dienlich erscheint, profitiert somit auch bis zu einem gewissen Punkt von einen Stabi. Aber im Gegensatz zum Stativ kann er nicht ewig stillhalten und dieser Punkt ist verhältnismäßig schnell erreicht.
 
Danke, Punkt 2 war schon die Erklärung für den Unterschied. :top:

Bezüglich AF hmm... ich hatte ja erst einmal das Vergnügen mit einem Makro und da wurde meist erstmal der gesamte Bereich durchgefahren (zwischenzeitlich kann man sich getrost einen Kaffee holen :ugly:). Wenn dies generell bei Makro-Objektiven der Fall ist so sind sie wohl keine echte Alternative zu einer längeren Festbrennweite sondern man müsste beides haben. WENN dem so ist brauche ich den Stabi auch nicht weil meine bisherigen Motive sicher nicht wesentlich länger als 1/160 zu belichten sind (durch z.B. Wind).

Vielleicht ist in meinem Fall die Überlegung besser ein Makro ohne Stabi zu organisieren und für andere Zwecke (z.B. als zusätzliches Objektiv im Zoo) ein "Nicht-Makro" mit schnellem AF anzuschaffen?

Und schon bin ich bei der Frage: Brauche ich wirklich ein Makro oder würde es ein 85 1.8 (oder etwas in der Art) mit einer entsprechenden Nahlinse auch tun? :confused: Bienen bis Libellen erfordern wohl keinen Maßstab 1:1. Bei entsprechendem Arbeitsabstand zum Motiv und guter Bildqualität/Schärfe kann man das vielleicht auch croppen und hat ebenfalls ein sehr gutes Ergebnis, oder was meint ihr?

Mit Nahlinsen kenne ich mich leider Null aus. :(
 
Bezüglich AF hmm... ich hatte ja erst einmal das Vergnügen mit einem Makro und da wurde meist erstmal der gesamte Bereich durchgefahren ... Wenn dies generell bei Makro-Objektiven der Fall ist so sind sie wohl keine echte Alternative zu einer längeren Festbrennweite sondern man müsste beides haben...
Den gesamten Bereich im Nahbereich, wo das Objektiv ganz besonders genau scharfstellen muss, durchfährst du immer langsam, mit jedem mir bekannten Makro. Sobald das Motiv weiter weg ist, muss auch nicht mehr der gesamte Bereich durchfahren werden, ausser, der Fokuspunkt wurde "überfahren", bzw der Fokus sucht richtig. Wenn du also das Motiv in 1m Distanz hast, der AF aber bei 1,2m zu suchen beginnt, dann bis zur Unendlichstellung durchfährt und dann wieder retour bis auf 1m, DANN dauerts also lange.

Vielleicht ist in meinem Fall die Überlegung besser ein Makro ohne Stabi zu organisieren und für andere Zwecke (z.B. als zusätzliches Objektiv im Zoo) ein "Nicht-Makro" mit schnellem AF anzuschaffen?
So handhaben es die meisten User. f2,8 ist ohnehin nicht lichtstark, wenn man von einer FB spricht. Ich habe 100mm Makro und 85mm f1,8 auch aus genau diesen beiden Gründen, also wirklich lichstark und schnell und eben Makro mit hervorragender Abbildung.

Bei den Nahlinsen passe ich, keine Ahnung, da muss dir jemand anderes helfen.
 
Ich als Makrofreak geben Dir einfach mal ein Tip. ;)

Kauf Dir das 85/1,8 USM für die "normale" Fotografie, das ist einfach klasse. Dazu kaufst Du Dir ein Satz Zwischenringe, die schlucken zwar Licht aber Du kommst mit Deinem 85er näher an die Motive und kannst entsprechend größer abbilden. So kannst Du damit auch gute Nahaufnahmen machen. Zwischenringe sind auch nicht teuer.
 
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