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Makro: mm-Angaben und Abbildungsmaßstab

Wurde ja schon fast alles gesagt. Nur noch eins die angegebene Lichtstärke von Makroobjektive (meist 2.8) erreichst du bei Maßstab 1:1 nicht. Genauso wie die Brennweite nimmt die Lichtstärke ab und du hast dann vielleicht noch 5,6 bei 1:1.
Das macht aber nichts, da du meist ohnehin weiterhin abblendest um eine höhere Schärfentiefe zubekommen.

Ach ja, ganz wichtig für die Makrofotografie ein stabiles Stativ nebst Kopf ;)
 
Ist aber so. Liegt aber wohl hauptsächlich daran, daß Makroobjektive eben sorgfältiger hergestellt werden, was sich ja auch im Preis niederschlägt :)

Also ich könnte nicht sagen, das mein 55/3,5 das 50/1,4 oder 50/1,8 toppt, auch hat mein 70-200/2,8 keine Probs beim Sigma HSM 180/3,5 mitzuhalten. Bei den 100er makros versus Festbrennweiten wird es ähnlich sein.
 
Nein, über Blende 16 würde ich nicht gehen (Beugungsunschärfe). Falls mehr Schärfentiefe erforderlich ist, würde ich zum "Stacking" greifen.

Kommt drauf an. Beugungsunschärfe kann man in der EBV mit USM ganz gut wegkriegen. Was "stacking" ist weiß ich noch nichtmal......

Ach ja, ganz wichtig für die Makrofotografie ein stabiles Stativ nebst Kopf

Mittlerweile hab ich gelernt, daß ein Getriebeneiger noch das ist, was mir fehlt und meinen Einstellschlitten geb ich nie wieder her!
 
Also ich könnte nicht sagen, das mein 55/3,5 das 50/1,4 oder 50/1,8 toppt, auch hat mein 70-200/2,8 keine Probs beim Sigma HSM 180/3,5 mitzuhalten. Bei den 100er makros versus Festbrennweiten wird es ähnlich sein.

Mh, mein Makro toppt alles was ich sonst so an Objektiven habe. Wobei das 1,4/50 schon sehr dicht dran ist, aber die Schärfe bei Offenblende kommt nicht ganz ran (ok, f1,4 gegen f3,5 ist auch nicht ganz fair...)
 
Kommt drauf an. Beugungsunschärfe kann man in der EBV mit USM ganz gut wegkriegen. Was "stacking" ist weiß ich noch nichtmal......

Wie du die Unschärfe softwaretechnisch herausbekommst, weiß ich nicht :D
Beim Stacking machst du mehrer Aufnahmen vom Stativ und veränderst den Focuspunkt. Anschließend setzt du die Aufnahmen mittels Software wieder zu einem Bild zusammen. Dies ganze geht nur mit sehr gutem Stativ und einem Einstellschlitten.


Mittlerweile hab ich gelernt, daß ein Getriebeneiger noch das ist, was mir fehlt und meinen Einstellschlitten geb ich nie wieder her!

Einstellschlitten kann ich auch immer wieder empfehlen. Der Getriebeneiger bei der Makrofotografie ist nicht so mein Ding, dass muss meiner Meinung nach schon ein sehr sehr guter sein. Aber das ist letztendlich auch Geschmackssache.
 
Wie du die Unschärfe softwaretechnisch herausbekommst, weiß ich nicht :D

Mit der Funktion "unscharf maskieren"......geht wunderbar, natürlich nur bis zu einem gewissen Grad an Unschärfe.

Mangelnde Schärfentiefe ist jedenfalls ein größeres Problem als Beugungsunschärfe, da die Beugungsunschärfe gleichmäßig über das ganz Bild verteilt ist.....

Wie ich die verschiedenen Bilder beim "stacking" zusammensetze wüßte ich jetzt so spontan auch nicht, bin aber auch absolut kein EBV-Freak. Mehr als die absoluten Grundlagen beherrsche ich nicht. Hab ich aber auch nicht vor zu ändern, ich fotografiere lieber von vornherein gescheit als hinterher jedes einzelne Bild am Rechner zurechtzubiegen :D
 
Mit der Funktion "unscharf maskieren"......geht wunderbar, natürlich nur bis zu einem gewissen Grad an Unschärfe.

Schärfen muss man ohnehin jedes digitale Bild, dass sollte man aber nur sehr geringen Maße machen, sonst drohen andere Probleme...


Wie ich die verschiedenen Bilder beim "stacking" zusammensetze wüßte ich jetzt so spontan auch nicht, bin aber auch absolut kein EBV-Freak.

Fürs Stacking gibt es auch spezielle Software, ist überhaupt nicht so schwierig. Viel schwieriger ist es die Aufnahmen passend hin zu bekommen. Da darf sich nichts (außer dem Focus) verändern....
Ist jetzt aber auch etwas Off-Topic, von daher nur weitere Infos bei Bedarf :)
 
Schöne Grafik Frank. Beim Einsatz von ZR's dürfte man aber zu größeren Abbildungsmaßstaben kommen, da auch das EF 100/2,8 seine Brennweite im Nahbereich reduziert. Wieviel kann man eigentlich nur über einen Test mit einem ZR herausbekommen. Die Vorgehensweise beschreibt der User "zoz" hier.
 
Gute Lichtstärke ist bei einem Makro nur nützlich wenn man es auch für normale Aufnahmen einsetzen will. Bei Makroaufnahmen arbeitet man mit Blenden zwischen 11 und 45......

Nein, über Blende 16 würde ich nicht gehen (Beugungsunschärfe).

In diesem Zusammenhang empfehle ich mal nach dem Begriff Förderliche Blende zu schauen. Für eine APS-C-DSLR ergibt sich bei einem Abbildungsmaßstab von 1:1 eine förderliche Blende von 6,7 (nominell = eingestellt).
Durch den Auszug des Objektivs ist das dann in Wirklichkeit Blende 13 (effektiv).

Nachzurechnen hier: http://www.elmar-baumann.de/fotografie/rechner/foerderliche-blende.html

Bei meinem M42-Makro ist beispielsweise die 8 am Blendenring farbig markiert um die förderliche Blende bei 1:1 am Kleinbild für dieses Objektiv hervorzuheben.

Edit: Natürlich kann es trotzdem sinnvoll sein weiter abzublenden. Man sollte dann das Plus an Schärfentiefe gegen das Minus an Beugungsunschärfe abwägen.
 
@nappo
Das schöne an Nikon-Kameras ist, dass sie die effektive Blende (auch im Makrobereich) im Sucher anzeigt ;)
Ich glaube aber das dies sonst kein anderer Hersteller macht :confused:
 
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