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Makro mit Sony A77II ?

franko123

Themenersteller
Hallo Makro Freunde

Habe mich lange nicht gemeldet (Ich habe keine Zeit bin Rentner)
ich bin von einem bekannten zur Makrofotografie angeregt worden.
Meine Kamera Sony A77II mir 16–50/2.8 meine Frage an euch Spezialisten kann ich sie für dafür gebrauchen. Ich wollte mir nach Meinung meines Bekannten diese Objektive zulegen entweder
Sigma 105/2.8 / Tamron 70–200/2.8 mit Nahlinsen oder ähnlichem zulegen. Ich würde mich über eure Hilfe sehr freuen.
Alternative Panasonic FZ 1000
:confused::confused:
 
Natürlich kannst du sie dafür gebrauchen!
Ich verwende sie auch dafür mit dem 105mm Sigma Makro.
Was willst du genau fotografieren?

Ein Teleobjektiv plus Nahlinse ist nur eine Behelfslösung, besser ein richtiges Makroobjektiv kaufen!
Und ein stabiles, vielseitiges Stativ. Für Makros mit APS-C-Sensoren oder größer braucht es recht geschlossene Blenden, die Belichtungszeiten werden entsprechend kurz, da hilft ein Stativ.

Anhaltspunkt für die Makrofähigkeit eines Objektivs ist der Abbildungsmaßstab bei nahester Entfernung. Makroobjektive erreichen den Maßstab 1:1.
Die FZ1000 erreicht 1:3.
 
Tamron 90mm wäre auch eine möglichkeit
aber egal ob Sigma oder Tamron
der Kauf eines Makroobjektivs ist besser, günstiger und logischer als der kauf einer FZ1000
 
Meine allgemeine Empfehlung zum ersten Makro Objektiv tendiert immer zu einem 90/100mm Objektiv. Das ist meiner Meinung nach der Sweet Spot. Es ist gerade so noch handlich genug und nicht schwer, man hat einigermaßen Abstand zum Objekt der Begierde und es eignet sich für die meisten Makro Fotografien.

Ein 150mm Makro würde ich nur kaufen, wenn ich bereit wäre mehr Geld zu investieren und nur auf dem Stativ arbeiten wollen würde. Die sind viel größer, schwerer und bei der Brennweite verwackelt man leichter und die Schärfentiefe ist noch geringer. Ein 50mm Makro ist für den Einstieg aber auch sehr gut geeignet. Die sind deutlich kleiner und handlicher und bei der Brennweite verwackelt es nicht so schnell und es hat einen Tacken mehr Schärfentiefe als 100mm, was die Arbeit per Hand erleichtert. So ein 50mm eignet sich auch hervorragend als normales Objektiv für jeden anderen Zweck. Alternativ wäre noch ein 70mm von z.B. Sigma. Es gibt auch von Sony ein 30mm Makro, was ich nicht unbedingt empfehlen kann. Man geht damit so sehr an das Objekt heran, das es Probleme mit dem Schatten der Kamera und Person dahinter gibt. Ich weiß das, weil ich damit angefangen habe.

Meine Empfehlung: Tamron 90mm f/2.8 USD. Die USD Variante ist neuer als die ohne USD. Es hat einen schnelleren AutoFokus und der Tubus zieht beim Fokussieren nicht heraus und bewahrt so den Abstand zum Objekt. Ich bin selbst von der alten zur neuen Version gewechselt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gebe AlphaTikal vollkommen recht - 90-105mm ist "Normalbrennweite" für Makros auch an APS-C.

50mm ist mir fast schon ein bisschen kurz. Ich liebe mein 180mm Makro, aber dass wiegt halt auch ein Kilo und ist bereits kein Generalist mehr (auch wenn 1:1 mit 40cm Abstand was für sich hat).

Wenn ich wirklich auf Makro aus bin,schleppe ich das 180mm, ansonsten reicht mir mein 90mm (übrigens das vollmanuelle Adaptall 90mm 1:2,5 ;) , würde ich mal als Preistipp hier reinstellen) vollkommen aus.
 
Tamron 90mm ohne USD an der SLT 77 ist eine gute Kombination, den USD Autofocus bei Macrofotographie braucht man nicht wirklich, bei Macros manuell über Fokuspeaking fokussieren https://www.youtube.com/watch?v=uxW4RfKObig hier im Club Sonus mal ansehen ;) der Ambos erklärt das prima an der SLT 77 die Funktion ist an der SLT 77II genauso.

Gruß
Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe sehr gerne mit dem Tamron 90mm ohne USD Makros gemacht. Aber gerade wegen dem besseren AutoFokus bin ich auf die USD Version umgestiegen. Wenn man wie ich gerne von Hand Makros macht, dann ist der bessere AutoFokus hilfreich.

Es ist aber nicht nur der AutoFokus. Es gibt noch einen wesentlichen Unterschied. Bei der Version ohne USD kommt beim Fokussieren (auch manuell) das vordere Element heraus. Dadurch verkürzt sich die Distanz vom Objektiv zum eigentlichen Objekt.
 
Ich kann diesbezüglich immer nur das Tamron 60/2,0 empfehlen. Wegen der viel besseren Lichtstärke sehr gut auch für Portraits geeignet, innenfokussierend und in etwa der gleiche Mindestabstand zum Motiv wie das 90er Tamron. Für mich das beste Macroobjektiv unter 100 mm. Und im Portraitbereich nur vom Zeiss 85/1,4 geschlagen.
 
Tamron 60/2,0 empfehlen. Wegen der viel besseren Lichtstärke
Viel besseren? Das ist verschwindend gering bessere Lichtstärke. Das bringt für Makros eigentlich nicht sehr viel und umgerechnet etwa vergleichbar mit der Schärfentiefe von 90mm bei f/2.8. Als Entscheidungskriterium für Makros ist das also zu vernachlässigen.

innenfokussierend
Das Tamron 90mm mit USD ist auch innenfokussierend.

und in etwa der gleiche Mindestabstand zum Motiv wie das 90er Tamron.
Das trifft nur auf den ohne USD zu und nur dann, wenn es nicht 1:1 Abstand zum Objekt gibt und das Objektiv sein vorderes Element ausfährt.
 
Das die bessere Lichtstärke bei Macros nichts bringt ist schon klar. Im Portraitbereich ist das allerdings schon anders. Und wegen dem Nahbereich habe ich ohnehin das alte 90er gemeint(ohne USD).
 
Ich habe das Tamron 90 USD an der Nikon und es ist der Hammer. Wenn ich nicht von der Alpha trennen wollt wäre es auch an die Alpha gekommen Preis/Leistung sind auch unschlagbar.
 
Ich kann diesbezüglich immer nur das Tamron 60/2,0 empfehlen. Wegen der viel besseren Lichtstärke sehr gut auch für Portraits geeignet, innenfokussierend und in etwa der gleiche Mindestabstand zum Motiv wie das 90er Tamron. Für mich das beste Macroobjektiv unter 100 mm. Und im Portraitbereich nur vom Zeiss 85/1,4 geschlagen.

So sehe ich das auch und der Doppelnutzen ist schon geldwert.

USD ist bei einem Macro-Objektiv absolut nicht erforderlich, da fast immer manuell fokussiert wird.
Beim 60er kann ich (bei Bedarf) auch in den AF manuell eingreifen, da kein Stangenantrieb verbaut ist.

Ein solides, günstiges Objektiv.
 
Wichtiger Unterschied: Das 60er ist "nur" für APS-C, das 90er für KB. Das wirkt sich auch bei APS-C auf die Randschärfe aus.
 
Hallo, wir reden von einem Macro-Objektiv.
Wo ist da die Randschärfe das wichtige Kriterium?

Das 60er ist in allen Bereichen perfekt, auch als Doppelnutzen für Portraits.
Gegenüber dem "alten" 90er ist die Fluchtdistanz fast gleichwertig.

Tipp: Insekten fotografiert man in der "Morgensteife" ...
 
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