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Makro - mehr als 1:1

[...]
Beispielfotos vom Tamron 2xTK am Canon Kit erspar ich euch lieber :eek::ugly::evil:
Tja, manche Leute sagen, dass ein TK im Wesentlichen die Objektivfehler vergrößert, das setzt von daher ein möglichst hochwertiges Ausgangsobjektiv voraus. Garbage in Garbage out... :D
 
> es ist für KB gerechnet hast du an APS-C schon mehr als 1:1

Hab ich mal getestet, D700 und D90 mit jeweils einem 105mm Makro, gleichzeitig auf das Stativ, beide simultan per Fernauslöser mit SVL ausgelöst.
Am Crop war das Käferchen theoretisch etwas größer, in der Praxis ist das aber vernachlässigbar, alleine schon wegen der höheren "Pixelschärfe" am Kleinbild.
Vielleicht ein minimaler, aber kein praxisrelevanter Gewinn.

Konverter
Ist eine gute Idee, würde auch mit AF und Freihändig funktionieren für minimale Vergrößerungen eine gute Idee :top:

Ansonsten schaue ich dann mal nach einem gebrauchten Balgen, habe hier noch ein perfekt erhaltenes 50mm f/2.0 AI-S liegen das ist manuell und sehr scharf, wäre dafür sicher gut zu gebrauchen denk ich mal.
Oder muss es ein manuelles Makro-Objektiv sein ?
 
es ist für KB gerechnet hast du an APS-C schon mehr als 1:1
Nö, 1:1 bleibt 1:1, egal wie groß Dein Sensor ist. Ein Gegenstand von 10mm Breite wird bei 1:1 10mm breit auf dem Sensor abgebildet. Auf einem kleineren Sensor nimmt der Gegenstand natürlich einen größeren Teil der Sensorfläche ein.
 
Die einfachste Lösung ist natürlich ein Zwischenring und da Macro ja i.d.R. vom Stativ gemacht wird, genügt vielleicht auch einer ohne Automatik. Die gibt's billiger in der Bucht. Ich weiss aber nicht, ob deine Nikon da mitspielt. Ich habe ja 'ne richtige Kamera (Pana G3), da geht das ohne Probleme ;-)
 
Wenns wirklich viel größer werden soll, mal überprüfen, wie teuer eine Nikon 1 mit FT1 Adapter ist. Dann bist du zwar immer noch beim Abbildungsmasstab von 1:1, hast dann aber deinen Käfer im Endbild so groß, wie bei der D700 mit 2,7:1. Hast du bei der verwendung der D90 schon selbst heraus gefunden. Nur war es da wie ein Quasi 1,5:1 an KB. Da hinzukommen wird mit Hilfsmitteln wie Zwischenringe oder Telekonverter ungleich schwieriger. Dazu behählst du noch den Arbeitsabstand gleich. Wäre beim Telekonverter allerdings auch so.

Da hilft all das 1:1 bleibt am kleinen Sensor auch 1:1 nicht weiter. Das Endprodukt ist nun einmal deutlich größer.
Andere Alternative ist eine D5200 mit 24MP, da kann man zusätzlich noch ein bisschen croppen.

Das Problem wird in jedem Fall die Schärfentiefe werden, weil man da zu schnell Beugungsbedingt einen Schärfeverlust hinnehmen muss.
 
Dank "Digitalzoom". Dafür braucht man gar kein Geld ausgeben, das kann jede Bildbearbeitung.

Der User hat aber nun einmal keine KB mit entsprechend großer Auflösung. Deshalb geht es eben nicht ohne sichtbaren Detailverlust. Er hat eine D700.

Ach ja, es ist kein Digitalzoom durch den kleineren Sensor. Er hat ja eine entsprechende Auflösung, die im Zusammenspiel mit dem Ojektiv eine deutlich höhere Auflösung zulässt als eine D700 per Beschnitt auf die Größe gebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch eins zum Thema Digitalzoom und croppen aus der D700. Ich hab am Anfang mit der D700 auch gedacht, man könne durch einfaches croppen und Hochrechnen des Bildes, in etwa auf die Auflösung einer D200 oder S5Pro kommen. Geht leider nicht.

Natürlich kann er jetzt hingehen und das mit einem TC ausgleichen nur kostet der Hauseigene TC-14EII nicht soviel weniger wie eine D5200. Oder irre ich da.
Dann gebe es noch die Möglichkeit mit den ZRs. Deutlich günstiger, wenn man die Passenden von Kenko nimmt. Aber auch mit den beiden Varianten kommt er eben nicht auf die Auflösung einer D5200 und nicht auf den Bildwinkel einer Nikon 1 mit FT1 Adapter.
Mit einem Balgen und dem 50/2 ist er dann aber auf dem Bildwinkel einer Nikon 1, bei 1:1. Aber mit Balgen in freier Natur?
 
Noch eins zum Thema Digitalzoom und croppen aus der D700. Ich hab am Anfang mit der D700 auch gedacht, man könne durch einfaches croppen und Hochrechnen des Bildes, in etwa auf die Auflösung einer D200 oder S5Pro kommen. Geht leider nicht.
Für die Anzeige am Monitor müssen selbst beim D700-Crop immer noch Pixel zusammengefasst werden (genauso wie bei beim D200-Bild). Ich kann da keinen qualitativen Unterschied im Ergebnis mehr erkennen.
Im Makrobilderthread sind auch viele gute Bilder dabei, die mit Kompaktkameras und Vorsatzlinsen aufgenommen wurden, das dürfte dann die billigste Lösung sein. Aber sind die Bilder besser?
Ich bleibe dabei: wenn man schon Geld in die Hand nimmt, sollte man in Richtung kleinerer Abbildungsmaßstab investieren.
 
Ich bleibe dabei: wenn man schon Geld in die Hand nimmt, sollte man in Richtung kleinerer Abbildungsmaßstab investieren.

Warum überhaupt Geld in die Hand nehmen, wenns nach deinem eigenem bekunden bei Monitorbetrachtung eh keinen Unterschied gibt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also einen Vorteil hab ich am Crop doch:
Da die Brennweite des Objektivs gleich bleibt, müsste doch bei gleichem Abstand (Kamera-Motiv) das Objekt um den Cropfaktor (z.B. 1,6) größer abgebildet werden?
Somit erreiche ich doch bei gleichem Abstand zum Objekt, und bei gleicher Brennweite eine größere Abbildung im Gegensatz zu einer KB-Kamera, stimmts?
Nach meiner Logik sollte also eine Crop-Kamera für möglichst Bildfüllende Motive ein Vorteil sein.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege, ich lerne gern dazu.
 
@p-mobil
Das wurde doch schon mehrfach erklärt. Der Abbildungmaßstab bleibt 1:1. Es wird nicht größer abgebildet nur deutlich außen weggeschnitten.
 
@ManniD:
Ist klar. Aber dadurch kann ich doch ein Objekt eher Sensorfüllend abbilden, als am KB. Das ist doch der Punkt.

Ja genau und da macht die Pixeldichte schon einen Sinn. Man kann zwar auch durch andere Hilfsmittel wie Balgen, Retroadapter, Telekonverter oder Zwischenringe auch dahin kommen. Das ist aber nicht so komfortabel und oft nicht einmal besser.
 
Warum überhaupt Geld in die Hand nehmen, wenns nach deinem eigenem bekunden bei Monitorbetrachtung eh keinen Unterschied gibt?
Wenn ich einen anderen ABM habe, verändert sich auch die Monitorbetrachtung, oder wie soll ich die Frage verstehen?
Ich würde kein Geld dafür in die Hand nehmen, aus dem projezierten Bildkreis nurmehr einen Ausschnitt abzugreifen und mich statt dessen darauf konzentrieren, was der Bildkreis abbilden kann.
 
Was ändert sich denn groß durch den anderen Abbildungsmaßstab?

Hier mal eins mit 1:1 und 1:2 verglichen. Welches ist besser?

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