FragenueberFragen
Themenersteller
Ich möchte meine alten Negative und die Dias meiner Eltern digitalisieren mit einer meiner mFT-Kameras. Dazu brauche ich, das glaube ich schon zu wissen, eine Makro-Lösung. Von Makro-Fotografie habe ich nicht die Spur einer Ahnung, ich lese da immer was von Abbildungsmaßstäben, das sagt mir aber nichts. Ich vermute, so ein Negativ ist er Low-Level-Makro, wenn andere winzige Spinnchen ablichten. Im letzten Urlaub habe ich sogar mit meinem Plaste mZuiko 40-150 ganz brauchbar Libellen fotografiert, die dürften in etwa die Größe gehabt haben.
Die Idee ist, die Kamera (mFT) unten an ein Stativ zu hängen oder einen Stativkopf an die Bühne eines alten SW-Vergrößerers zu basteln. Die Negative oder Dias lege ich dann auf einen Leuchtkasten. Jetzt kommt die große Frage: Was nehme ich denn da für ein Objektiv?
Ich stochere hier vollkommen im Nebel. Im voraus Danke für Infos.
Die Idee ist, die Kamera (mFT) unten an ein Stativ zu hängen oder einen Stativkopf an die Bühne eines alten SW-Vergrößerers zu basteln. Die Negative oder Dias lege ich dann auf einen Leuchtkasten. Jetzt kommt die große Frage: Was nehme ich denn da für ein Objektiv?
- Hier werden oft günstig Oly 35 mm / 3.5 Makros angeboten. Ist das gut geeignet dafür? Das wäre einfach und simpel.
- Oder das Oly 1250, das hat den Zusatz 'Makro'?
- Ich lese immer was von Zwischenringen, Umkehrvorrichtungen, die ein normales Objektiv zu Makros macht. Kann man da dann jedes nehmen? Welches ist dafür ideal?
- Irgendwo habe ich gelesen, es seien auch alte Vergrößerungsobjektive geeignet. Ich habe ein Meopta 50 mm und 85 mm, beide mit 39 mm Gewindeanschluss. Könnte ich die adaptieren?
Ich stochere hier vollkommen im Nebel. Im voraus Danke für Infos.