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Makro Brennweite....

  • Themenersteller Themenersteller Gast_331375
  • Erstellt am Erstellt am
Ich hatte das Tamron 90mm an der D90 und es war Rattenscharf. Es hat sehr viel Freude gemacht.
Allerdings der Autofokus ist echt ne sehr lahme Ente. Ich habe ihn sehr schnell abgeschaltet. Dann habe ich mir irgendwann ein 60mm vr von Nikon gekauft, das war schon viel besser. Habe ich gebraucht vom Händler sehr günstig bekommen. Nun bin ich inzwischen bei Sigma 150 mm mit os gelandet.
Also stabi passt nicht in deinen preislichen Rahmen, würde ich prinzipiell aber immer wieder nehmen. Da kann man den ein oder anderen freihandtreffer sicherer landen.
Aber wie schon gesagt die beste Ausrüstung hilft nix wenn man sich mit der Thematik kleintiere und so nicht beschäftigt.

Lg
 
gibt von Nikon kein Nikkor 60mm mit VR.. du meinst wohl das 85mm VR ;)

ich schwank ehrlich gesagt zwischen dem Nikkor 60mm und dem Tamron 60mm 2.0
 
Da gäbe es natürlich noch als Budget-Lösungen die alten Sigmas: 24 mm f/2.8, [50 mm f/2.8 [etwas neueren Datums und größeres Filtergewinde], 90 mm f/2.8 und 180 mm f/5.6; gemächlicher AF, kein Stabi; "nur" 1:2; mit Achromat der aber an alle drei (24, 90 u. 180) passt, auch 1:1; gebraucht je ab ca. 130,--; (je länger desto €)
 
ich schwank ehrlich gesagt zwischen dem Nikkor 60mm und dem Tamron 60mm 2.0
Eine Blende mehr (2.0 statt 2.8) ist eine Ansage. Für Makros zwar egal, aber für die Vielseitigkeit eines Objektivs (hier insbesondere: Portraits) definitiv nicht.
 
Da gäbe es natürlich noch als Budget-Lösungen die alten Sigmas: [...]
Früher konnte man die sehr günstig gebraucht bekommen, aber ich habe den Eindruck, dass die Gebrauchtpreise wieder angezogen sind, vielleicht deshalb, weil bei ähnlicher Nachfrage das Angebot geringer geworden ist. Meiner Meinung nach haben die alten Sigma-Makros den Schnäppchen-Status mittlerweile verloren. Wenn bei ebay ein Sigma 180/5.6 (ohne passenden Achromat!) für 200 EUR und mehr weggeht, finde ich das nicht mehr günstig; da würde ich mir lieber ein aktuelles Objektiv kaufen.
 
Meiner Meinung nach haben die alten Sigma-Makros den Schnäppchen-Status mittlerweile verloren. Wenn bei ebay ein Sigma 180/5.6 (ohne passenden Achromat!) für 200 EUR und mehr weggeht, finde ich das nicht mehr günstig; da würde ich mir lieber ein aktuelles Objektiv kaufen.

... jepp, meins hab' ich für 105,-- geschossen :lol::p::D, den Achromaten hab' ich ja vom 90er ;)
 
Eine Blende mehr (2.0 statt 2.8) ist eine Ansage. Für Makros zwar egal, aber für die Vielseitigkeit eines Objektivs (hier insbesondere: Portraits) definitiv nicht.

genau darum gehts mir...

aber Schmetterlinge kannst mit 60mm vergessen..

hier einer mal mit dem 17-70 Sigma OS bei 70mm aber noch etwas gecroppt.. ein Makro ist das nicht :

556875_477511268930067_69850349_n.jpg


das auch net :D

521370_477511418930052_1032422578_n.jpg




von daher hmmm.
 
genau darum gehts mir...

aber Schmetterlinge kannst mit 60mm vergessen..

Alles eine Frage des Geschicks und der Übung!

Ich habe damals mit der Sony DSC F717 Makros von Insekten und Schmetterlingen gemacht, mit der musste man auf etwas über 2 cm ran... :D

Wenn man das vorsichtig genug macht geht das ohne weiteres, bei sehr scheuen Insekten wie Schmetterlingen muss man:
  • sehr vorsichtig sein
  • länger warten
  • zu einer Uhrzeit fotografieren in der Sie weniger aktiv sind

Das Problem bei solchen Abständen ist eher die Abschattung durch das Objektiv...


Das Tamron 60mm hat vom Objektiv gemessen einen Arbeitsabstand von 10cm, damit kann man wunderbare Makros machen.
klar ist mehr Arbeitsabstand wünschenswert, aber mit dem Tamron hat man einen Allrounder, der sowohl für Portraits als auch für Makros zu gebrauchen ist, selbst von Schmetterlingen siehe hier:

http://www.flickr.com/search/?q=tamron%2060mm%20macro%20butterfly
 
aber Schmetterlinge kannst mit 60mm vergessen...
Und wenn es noch 1.000mal geschrieben wird, es stimmt einfach nicht!

Ich hatte immer mal wieder 60 und 70mm Makros (wobei das 70er Sigma noch weniger Arbeitsabstand hat als das Tamron 60) und habe aufgrund dieses Threads gestern Abend mal auf meinen Sicherungsplatten nach Bildern gesucht, die ich mit diesen kurzen Brennweiten gemacht habe. Schmetterlinge (formatfüllend) sind da genügend dabei - und zwar aktive Tiere, keine in Kältestarre. Libellen ebenso.

Wie schon so oft und auch hier geschrieben: es kommt in erster Linie auf die Herangehensweise an. Wer glaubt, "nebenbei" gute Makros machen zu können, weil zufällig gerade ein bunter Schmetterling durchs Blickfeld fliegt, wird enttäuscht sein. Da hilft auch das 180mm Makro an der Kamera nicht.
Wer sich dagegen Zeit nimmt, ein gutes Makrorevier sucht und die Tiere beobachtet, kommt zu seinen Bildern - auch mit kurzer Brennweite. Ich fotografiere z.B. auch regelmäßig Eidechsen aus wenigen cm Entfernung. Wenn man seine "Kundschaft" kennt, ist das kein Problem.

Außerdem ist es nicht so, dass längere Brennweiten grundsätzlich besser für Makros geeignet wären. Die haben genauso ihre Nachteile, wie sie gegenüber kürzeren Linsen Vorteile haben.

Bei begrenztem Budget würde ich einfach nehmen, was zu einem vernünftigen Preis angeboten wird. Um die 100mm passt immer, ein 60er Tamron ist genauso ok (abraten würde ich eigentlich nur vom Sigma 50 - Abbildungsleistung ist großartig, aber da hat man im Nahbereich wirklich das Problem der Abschattung. Und das 60er Nikon ist nicht viel besser, was das betrifft).
 
aber Schmetterlinge kannst mit 60mm vergessen..
Das stimmt einfach nicht. Mit 60mm an DX geht das.

Barbarian schrieb:
hier einer mal mit dem 17-70 Sigma OS bei 70mm aber noch etwas gecroppt.. ein Makro ist das nicht :
Nein, das Sigma 17-70 ist kein Makro, auch wenn es das Makro im Namen trägt. Ein "echtes" Makroobjektiv liefert Abbildungsmaßstab 1:1. Das Sigma 17-70 kann WIMRE 1:2,7. Manche Hersteller schreiben "Makro" an (Zoom-)Objektive dran, die eine kleinere Naheinstellgrenze haben als üblich. In der Praxis oft vorteilhaft, keine Frage, aber ein echtes Makroobjektiv ist sowas natürlich nicht. Mit dem Sigma 17-70 gehen bei 60mm natürlich keine Schmetterlings-Makros. Mit dem Tamron 60/2.0 (oder Nikon 60/2.8) dagegen sehr wohl.
 
Was man beachten sollte ist das das 90er Tamron und das 60er Tamron den selben Arbeitsabstand (also von der Frontlinse zum Motiv) haben. Das liegt daran das das 60er ne Innenfokussierung hat und das 90er weit ausfährt.
Soweit ich das mitbekommen hab ist jetzt aber auch ein Tamron 90 Macro raus gekommen dass ebenfalls Innenfokussierung hat. Dazu kann ich allerdings nicht viel sagen.
 
Was man beachten sollte ist das das 90er Tamron und das 60er Tamron den selben Arbeitsabstand (also von der Frontlinse zum Motiv) haben.
Bei einem Abbildungsmaßstab von 1:1 => ja!

In der Praxis hat man aber - gerade, wenn es um etwas größere Motive wie Schmetterlinge geht - oft kleinere Abbildungsmaßstäbe. Und dann wird natürlich der Arbeitsabstand des 90ers im Vergleich zum 60er wieder größer (1. durch die größere Brennweite und 2. weil der Tubus wieder einfährt).
 
Es gibt da einen Haufen ungecroppter Bilder von Bienen, Libellen, Spinnen etc.

Naja. Meine Erfahrung sagt mir das 60mm oft zu kurz ist.
Bienen könntest du warscheinlich auch mit einer Macro Weitwinkel 10mm Fisheye Linse aufnehmen, wenn es die gäbe. Die kannst du mit der Linse von der Blüte schieben und die flüchten nicht. Für viele Spinnen gilt ähnliches, Die sitzen oft so lange bis man sie berührt.
Libellen sind oft ziemlich groß. Da geht 60mm wirklich gut.

Versuch doch mal ne Zauneidechse mit 10 oder 20 cm Abstand zu fotografieren. Formatfüllend mit 40mm oder 60mm. Das GEHT auch. Nur warscheinlich nur bei jedem 50´sten Anschleichversuch. Und zwischendurch immer warten, bis sie wieder rauskommt oder ne andere suchen wird schnell Blöd.

Schmetterlinge flüchten auch oft schon wenn man unter 30 cm rangeht.
Da bringt einem mehr Brennweite einen klaren Vorteil, weil man auch mehrere Bilder nacheinander aufnehmen kann, wenn das Tier sich nicht gestört fühlt und nicht so schnell abhaut.
 
Hm, ich mag mich, obwohl ja schon viel gesagt wurde, trotzdem noch zu Wort melden - ratsuchend. ;)
Ich habe vor, mir für meine D5100 das Nikkor 60mm 2,8 zu holen, aber nach der Lektüre hier bin ich unsicher. Ist der Arbeitsabstand des 60er Tamron und des 60er Nikkor unterschiedlich? Ich möchte schon gerne mal ein Bienchen auf's Bild bringen, 'nen Tautropfen (kein Problem, ich weiß!), aber ab und zu auch mal was "Bewegliches". Sich ein bisschen in Potraits zu üben, reizt mich auch. Da dachte ich, das 60mm Nikkor sei ein guter Kompromiss. Aber auch die hier angesprochenen Abschattungen lassen mich zögern. Eigentlich möchte ich bei den Nikkor-Objektiven bleiben, würdet ihr dann doch eher zu einer anderen BW raten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich besitze das Nikon DX Macro 40mm/2,8 und bin sehr zufrieden. Insekten habe ich damit auch schon fotografiert. Kein Problem in den richtigen Situationen. Ich benutze das auch gerne als Normalobjektiv anstatt meines 50/1,8D, welches an FX durch den Crop wie 75mm wirkt.
Das Problem der Abschattung ist bei den kurzen Brennweiten bei Abbildungsmaßstäben über 1:2 gegeben. Die Gegenlichtblende nehme ich dann schon immer ab, weils zwischen Motiv und Objektiv schon sehr kuschelig wird. :)
 
vielen Dank für die ganzen Antworten. Das hat mich schon ein Stück weiter gebracht :):top::top:
 
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