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Makro-Aufnahmen mit beliebiger Schärfentiefe

Hallo Bastler :top:

So hab das Teil mal nachgbaut funktioniert auch ganz ordentlich :D

Habe das ganze meiner Fernbedienung die ich hier noch liegen hatte angepasst

Nun hab ich so noch meine Probleme mit der Bedienung des Teils :cool:

Wie funktioniert das mit dem Countdown-Shoot wo oder wie gebe ich die Schritte ein die er machen soll da bin ich noch nicht dahinter gestiegen

Ansonsten Hut ab tolles Teil


mfg

Jörg
 
Hallo, Jörg,

freut mich, dass Dein Nachbau schon mal grundsätzlich funktioniert. :top:
Die Bedienung hat man schnell raus.
Ich beschreib es mal für meine Fernbedienung, du musst natürlich wissen, wie Du die Tasten bei Dir belegt hast.
Das mit dem Countdown soll so funktionieren: Vol- startet den Testlauf, das lässt Du laufen, bis die richtige Stelle (Liveview) oder bis die gewünschte Zahl der Schritte erreicht ist.
Dann stoppst Du mit der Ein/Aus-Taste. Dann läuft es zum Start zurück (Turnback).
Den Echtlauf mit Aufnahme startest Du dann mit der Vol+ Taste.
Dann beginnt der Countdown.

Gruß
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
neue Funktion: Schritte eingeben

Hallo, liebe schweigenden Mitleser,

ich bin mir nicht sicher, ob ich jetzt nicht mehr zur Verwirrung beitrage als zur Unterstützung.
Ursprünglich habe ich die Steuerung für den Einsatz am Koordinatentisch entwickelt. Da war der Testlauf mit Rücklauf schön zu beobachten und meiner Meinung nach eine gute Umsetzung des Ablaufs.
Momentan arbeite ich zunehmend am Mikroskop.
Da sieht man, besonders bei höheren Vergrößerungen, den Start und das Ende eher schlecht.

Für das Mikroskop hat mir der Testlauf also nicht ganz so gut gefallen wie für den Koordinatentisch.
Ich habe deshalb eine Funktion vermisst, wie ich einfach die Zahl der gewünschten Schritte eingeben kann, dann die Schrittweite, und dann los.

Ich habe mir deshalb eine Lösung überlegt, wie sich der Wunsch, Schritte auch ohne vorhergehenden Testlauf einzugeben, umsetzen lässt.

Meine Lösung: man gibt die gewünschte Zahl der Schritte zunächst wie die Schrittweite ein. Also bei beispielsweise 55 Schritten, die es machen soll, drückt man die 5 und fünfmal die plus10. Dann wird Schrittweite 55 angezeigt.
Diese Zahl übernimmt man mit einer Taste (bei mir jetzt die grüne VCR-Stop-Taste).Meldung: "Steps uebernommen".
Danach gibt man einfach noch einmal die Schrittweite ein, die man für die Aufnahmen wirklich haben will, z.B. 1.

Dann startet man mit Vol+ gleich den Echtlauf, der mit Countdown von 55 herunterzählt.

Also nochmal zusammengefasst: Schrittweite eingeben, Taste Übernehmen und es wird zu den Schritten, die es machen sollen, dann nochmal Schrittweite eingeben, die für die Aufnahmen verwendet werden soll.

Das funktioniert bei meinen bisherigen Tests einwandfrei.
Alle anderen Funktionen bleiben gleich.

Die entsprechende Codezeile im Sketch ist direkt unter der Spiegelvorauslösung ein/aus. Sollte also zu finden sein.

Ich wollte diese Funktion nicht unterschlagen. Es ist mir natürlich klar, dass es einen erstmal erschlägt, wenn man das alles lesen muss ohne es ausprobieren zu können.
Vielleicht ist Tibatong ein geeignetes Opfer zum Test?

Gruß
Frank
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
AW: neue Funktion: Schritte eingeben

Hallo, liebe schweigenden Mitleser,



Ich wollte diese Funktion nicht unterschlagen. Es ist mir natürlich klar, dass es einen erstmal erschlägt, wenn man das alles lesen muss ohne es ausprobieren zu können.
Vielleicht ist Tibatong ein geeignetes Opfer zum Test?

Gruß
Frank

Hallo Bastler ;)

Hab den neuen Sketch jetzt meinen Bedingungen angepasst was soll ich sagen genau das was ich gesucht habe da ich hier mit Balgen und diversen Lupenobjektiven hantiere .....

Am Wochenende werde ich das ganze mal am Objekt prüfen zur Zeit fahre ich nur meinen Mikroskoptisch hoch und runter..... :D

Aber wie gesagt sieht sehr sehr gut aus :top::top:


mfg Jörg
 
Prima! :top:

Ich bin schon echt gespannt auf Deinen ersten Erfahrungsbericht zum Praxiseinsatz.
Falls Du Funktionen vermissen solltest, die zu Deinem Arbeitsablauf besser passen, kannst Du ja mal schildern, was fehlt.
Ich möchte zwar den Sketch nicht komplett neu schreiben, aber die Funktion zum Schritte eingeben war ein Tag überlegen und eine Zeile Code.
Manchmal ist es einfacher als man denkt.
Ich bin also für Anregungen offen.
Auch wenn Du gleich etwas anpasst wäre ich an der Info interessiert. Ich denke da an die Wartezeiten bei der Auslösung oder so.


Gruß
Frank
 
Hallo Frank,

Welche Nikon Objektive konntest Du erwerben?
siehe http://www.nikoninstruments.com/en_DE/Products/Optics-Objectives

Zum Programm, da hab ich kurz reingeschaut.
Ich denke da gibt es einiges zu verbessern
- eine automatische Formattierung mit dem Arduino Environment macht das Ganze doch etwas übersichtlicher
- dann sieht man die unnötige Rekursion in RealSlide()
- im loop() stehen die Codepassagen
delay(100);
irrecv.resume();
logisch falsch
- eigene Funktionen für wiederholte gleichartige Aufgaben, an die man auch Parameter übergeben kann. Z.B. printDisplayKopfzeile(int start, String text)
- vergewaltigte Kommaoperatoren
- willkürliche vermischte Ausgabestrategie print, <<
- es gibt auch switch/case, elseif
- viele Daten sollten parametrisiert werden, z.B. die Wartezeiten die überall verteilt im Code stehen. Bei zunehmend unübersichtlichem Code werden Änderungen ansonst schwierig.
- griffigere Namen, aber das ist ein Kunst für sich. Was ist Turnback? (wer dreht den Hintern) ... Autoreturn (wer bringt den Wagen zurück), Realslide (heut ist aber wieder glatt draussen)
- String, boolean, warum nicht?
...

Wie immer - das BähSick Spaghetticoding mit massig globalen Variablen rächt sich erst mit der Zeit. Der Code wächst und wächst, man legt das Projekt für einige Monate beiseite ... und flugs beginnt der Schlamassel.
Ja, der Codeumfang blieb gering und professionelle Massstäbe kann man für diese Projekte nicht anlegen.

Nix für ungut! Ich klink mich mal besser aus.
 
Hallo, Peter,
was soll ich sagen? Dass es mein erstes Arduino-Projekt ist, sagte ich schon.

Dass im loop ein delay komisch aussieht, mag sein. Er folgt aber direkt hinter einer Tasteneingabe. Ohne Delay hat man sonst doppelt eingetippt, weil die Taste prellt. Aus 5 wird 55. Da hatte ich mir schon was gedacht bzw. schlechte Erfahrung gemacht.
Bei den Kommas hat schon jedes seinen Sinn. Das merkt man spätestens, wenn man den Sketch überprüft und es ohne Komma eine Fehlermeldung gibt.

Dass es möglicherweise auch eleganter geht, sei eingeräumt.

Gerade beim ersten Projekt sollte man mir aber auch zugestehen, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist.

Die Objektive habe ich von hier:
http://www.edmundoptics.com/microsc...n-achromatic-finite-conjugate-objectives/2943
Im Macrophotography-Forum wurden sie als günstige Einsteigerobjektive mit guter Qualität sehr gelobt.

Ob es Sinn macht, sich über die Variablennamen zu streiten ?
Von mir aus nenn es Sick Coding.
Da möchte ich eigentlich nichts weiter dazu sagen.
Es gibt sicher auch Forumsmitglieder, die es nachbauen und sich spätestens beim Anpassen der Fernbedienung grob mit dem Script befassen müssen.
Da soll sich jeder selbst seine Meinung bilden.

Ich denke, wer sich näher damit befassen will wird es mit ein bisschen gutem Willen verstehen, Hauptsache ist, dass es funktioniert.


Gruß
Frank
 
...Ich denke, wer sich näher damit befassen will wird es mit ein bisschen gutem Willen verstehen, Hauptsache ist, dass es funktioniert.

Hallo Frank,
erlaubt ist, was funktioniert.
Es geht ja nicht um einen Programmierwettbewerb.
Wenn jemand Verbesserungsvorschläge oder elegantere Lösungen hat, dann kann er sie ja gerne zeigen (idealerweise aber nachdem sie auch getestet wurden).
Mir ist ein Programm, das nicht elegant ist, aber funktioniert jedenfalls lieber als eines, das zwar sehr elegant ist, aber womöglich nicht funktioniert (oder nicht fertig ist).
Vielleicht kommt ja noch ein Programmierspezi dazu, und bringt alles in eine schöne Form.

LG Horstl
 
Hallo Bastler

Ich denke auch das Grundgerüst der Software steht es funktioniert soweit alles
was funktionieren soll ,zumindest bei mir hier, :top: den Rest sollte sich jeder so anpassen wie es für seine Zwecke richtig ist .

Gruß Jörg
 
Hallo, Horstl,
Hallo, Jörg,

so sehe ich es eigentlich auch.
Der Sketch funktioniert, er ist Zug um Zug gewachsen, besteht aus verschiedensten Codeschnipseln, viel Suchen und Lesen und ist nicht zuletzt auch aus Versuch und Irrtum entstanden. Da steckt Zeit und Arbeit drin.

Besser geht es bestimmt, aber warum muss man die einzige bisher vorgestellte funktionierende Lösung schlechtreden? :grumble:

Da denke ich an den geschenkten Gaul, dem man bekanntlich auch nicht ins Maul schaut.

Wir sind hier in der BASTELECKE. Man kann es echt auch übertreiben.

Wer natürlich Bedenken hat, der sollte seinen Arduino keinesfalls mit so krankem Code verseuchen.....;)

Gruß
Frank
 
Der-Bastler, ich finde sehr gut was Du hier vorgestellt hast. Und das Du es hier vorgestellt hast sowieso.
Ich mache meine Mikro-Stacking momentan von Hand - aber bei 200 Aufnahmen und eh zu wenig Zeit für alles (:D) habe ich mir auch schon nen Schrittmotor angeschafft, und verfolge so die diversen automatisierten Lösungsansätze.

Es kann sein das einige den perfekten Weg mit perfekten Bildern erwarten - aber die sollten sich mal an die eigenen Nase fassen und erst mal selbst was auf die Beine stellen.
Ich bin über jeden glücklich der gangbare Lösungen präsentiert. Ob an die dann möglichst exakt nachbaut, oder irgendiwe noch perfektionieren kann, ist dann ein anderes Thema.

Vielen Dank also mal an dieser Stelle an Dich und die anderen Unterstützer im Thread!
 
Salut Frank,
leider kann ich den Anhang zum Post 63 nicht öffnen. Wird von 7zip nicht angenommen und Acrobat sagt die Datei sei beschädigt.
Hätte mich sehr interessiert. Mechanisch läuft bei mir alles, nur scheint das alles bei dir etwas mehr automatisiert.

Grüße
Otto
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, uraltpentaxuser,

ich denke, das Problem liegt darin, dass Du vor dem Öffnen die Datei umbenennen musst. Die Endung .pdf einfach weglöschen und und wieder speichern. Dann wird daraus die .zip-Datei, die sich öffnen lässt.
Hier im Forum kann man ja nur Bilder und pdf hochladen, deshalb musste ich den Umweg mit dem Umbenennen gehen.
Versuch es bitte nochmal.
Sollte das nicht klappen schiebe ich die Datei gerne nochmal hoch.

Gruß
Frank
 
Der Gedanke, was man als Makroschlitten antreiben kann, ist sicher überlegenswert.
Ich bin mit dem Proxxon KT70 Koordinatentisch als Setup zufrieden. Von der mechanischen Genauigkeit her hat er ganz klar seine Grenzen, das Thema haben wir durch.
Somit wären wir bei einem Lineartisch, wenn wir das konsequent weiter durchdenken und es genauer möchten.
Die billige Alternative: ein CD oder DVD-Laufwerk.
Hier wird der Abtastlaser über eine Führung bewegt, die aus zwei Schienen besteht. Die erforderliche Genauigkeit zur sauberen Führung eines Lasers erzwingt zum Einen eine gute Vibrationsdämpfung gegen externe Erschütterung, zum anderen muss der Schlitten nahezu erschütterungsfrei im Gehäuse laufen.
Das habe ich an einem alten DVD-Laufwerk getestet. Gehäuse weg, aber Schlitten im Gehäuserahmen belassen. Der Verschiebeweg beträgt 40mm.
Die Zahl der Schritte, die mit Schrittweite 1 möglich sind, sind bei dem Schrittmotor mit Spindel 260.
Damit komme ich auf 0,15 mm je Step.
Wenn man also wirklich nur das Objekt bewegen will und es mit Knete und Nadel auf den Laser setzt, ist das durchaus eine Möglichkeit.
Hinzu kommt, dass man die Höhe dabei auch in geringem Umfang steuern kann, weil der Schlitten beim Öffnen des CD-Laufwerks angehoben wird. Das geschieht mit einem zahnraduntersetzten Gleichstrommotor.
Wenn man also an diesem Zahnrad von Hand dreht, lässt sich der Schlitten heben und senken.
Das ist sicher primitiv, aber überlegenswert.
Solche Konstruktionen habe ich schon im Netz gesehen, die Demo-Fotos waren gar nicht schlecht. Meist war die Ansteuerung das Problem.
Und die geht einwandfrei, wenn man die 4 Pole des eingebauten Schrittmotors anzapft.

Nur so ein Vorschlag, was denn preisgünstig machbar ist.
Ein echter Hochpräzisions-Lineartisch ist um den Faktor 10 genauer. Aber da reden wir in einer anderen Preislage.

EDIT:
Wenn man die Motorsteuerung auf Halbschritte (INTERLEAVE) umstellt erhält man etwa 520 Schritte, also 0,075 mm je Step.
Damit kommt man schon ganz gut hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin immer noch am Testen mit einem Mikroskop.
Momentan hätte ich gerne eine noch kleinere Schrittweite ohne Untersetzungsgetriebe.
Der Stepper hat bei 1,8 Grad je Schritt 200 Steps pro Umdrehung. Das ist bei Ansteuerung im Vollschritt.
Wenn ich aber im Halbschritt ansteuere, erreiche ich 400 Schritte, also 0,9 Grad.
Damit ließe sich das DVD-Laufwerk auf 0,075mm je Schritt bringen.
Ein Mikroskop entsprechend feiner.
Ich werde das in den Sketch einbauen.
Sobald es umgesetzt ist stelle ich den modifizierten Sketch vor.
Damit kann dann zusätzlich höherer Drehmoment (DOUBLE COIL), Halbschritt (INTERLEAVE) und vibrationsreduzierter Mikroschritt (MICROSTEP) ausgewählt werden.
Dauert aber noch. Auch die höhere Belastung des L293D-Chips möchte ich noch testen. Da muss wohl ein Kühlkörper in jedem Falle sein.

Wer vorab testen will, ob das was bringt, kann mal den bisherigen Sketch ändern: mit "Bearbeiten, Suchen und Ersetzen" das bisherige SINGLE gegen INTERLEAVE austauschen. Das findet sich im Kommentar und viermal im Sketch.

Das macht die Ansteuerung erheblich feiner.

Ich hätte die Umschaltmöglichkeit aber gerne in der ferngesteuerten Version, ohne immer neu einen geänderten Sketch aufspielen zu müssen.

Mal sehen.

Ich hoffe, es ist noch interessant......
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, tibatong,

freut mich, dass Du noch dabei bist.
Was machen Deine Tests?
Klappt die Technik wie erhofft oder gibt es Probleme?

Für die Motorsteuerung habe ich momentan einen ersten Testsketch gemacht.
Dazu habe ich drei Funktionstasten neu definiert, die den Motor auf NORMAL, KRAFT und FEINSCHRITT stellen.
Zur Entlastung des Treiber-ICs habe ich auch einen automatischen Motor-Release eingebaut, so dass nach jedem Schritt des Motors ein stromloser Zustand mit Freilauf drin ist.
Der Motor hat ja nichts zu halten, muss also nicht während der Wartezeit des Auslösens unter Spannung stehen. Das dürfte die Wärmeentwicklung günstig beeinflussen.

Ich mach mir also schon wieder einige Gedanken.

Ich glaube aber, es bringt nichts, den neuen Sketch zu früh hochzuladen.
Lieber etwas mehr Testzeit.
Das Anpassen an die eigene Fernbedienung macht ja auch Arbeit, da ist ständig eine neue Version sicher auch nicht hilfreich.
Denke ich mal.

Inzwischen machen meine Bilder auch Fortschritte. Ich häng mal eines an. Die selbe olle Fliege wie vorher.

Gruß

Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, tibatong,

freut mich, dass Du noch dabei bist.
Was machen Deine Tests?
Klappt die Technik wie erhofft oder gibt es Probleme?

Hallo

Klappt ganz gut bin noch dabei den Sketch für meine belange anzupassen
z.b. schnelles vor und zurückfahren des Mikroskoptisches oder das Display soll auch das anzeigen was die Steuerung grade macht.....:D
Hin und wieder gibts mal ein paar Aussetzer der Auslösung beim automatischen Lauf hab das ganze mit ner deutlich längeren Pause zwischen Stack und Shoot hinbekommen :angel:

Naja mal sehen was noch alles geht


gruss Jörg
 
Hallo,

Deine Wartezeit wäre auch für mich spannend.
Da bin ich mir nicht sicher, wieviel nötig ist und ab wann es nur unnötig den Ablauf verzögert.
Ich hatte aber schon vermutet, dass ich es mit 2,5 Sekunden zu knapp gesetzt habe.
Da würde mich Dein Erfahrungswert interessieren.

Wo man es einträgt hast Du ja gefunden.

Routine void shoot(), nach delay. Die langen delays sind die Wartezeit nach der Auslösung, die kurzen delays sind die "Tastendruck"-Zeit.
Da Du von Aussetzern beim Auslösen sprichst, könntest Du die eingestellten 250 Millisekunden probeweise erhöhen auf 300.
Die notwendige Länge des Tastendrucks kann nach Kameramodell unterschiedlich sein.
Dass es zuviel wird merkst Du, wenn Deine Kamera doppelt auslöst.
Das müsste das Problem beheben.

Die Frage, was die Steuerung gerade macht, stellt sich sicher dann, wenn der Aufnahmelauf gestartet hat und man nicht weiß, wie viele Aufnahmen noch folgen werden. Dann ist die Steuerung auch "beschäftigt" und nimmt keine weiteren Signale mehr an.
Das 16x2-Display ist leider sehr klein, da muss man dann tricksen.

Versuch mal das: in der Routine Void shoot()

statt bisher alt : lcd.print( "Shoot: Aufnahme ");

neu einfügen:

lcd.print( "Shoot: Aufn. ");
lcd.print (slidecount);
lcd.print( " ");

Dann wird die Meldung hinten abgeschnitten und die Zahl der Aufnahmen angezeigt.
Das klappt und macht den Ablauf etwas durchsichtiger.

Die Geschwindigkeit für den Motor lässt sich beim Vor- und Rücklauf über motor.setSpeed(xxx); beeinflussen, je höher der Wert, desto schneller. Da war ich eher konservativ mit niedrigen Werten.

Wenn Du es getestet hast, sag bitte bescheid.
Ich baue das dann in die nächste Version (mit der Motorsteuerung) gleich ein bzw. habe es teilweise jetzt schon drin.
Jede Anregung hilft weiter.

Gruß
Frank
 
Hallo Frank, ich hätte da die idealen Linsen für Dich..... aber vielleicht sind sie ja auch zu teuer:confused:

Die kleine eine Micro-Linse, Olympus 20m/f 3,5
http://www.star.ucl.ac.uk/~rwesson/esif/om-sif/lensgroup/20mmf35.htm

Der Preis ;

http://www.ebay.de/itm/Olympus-Macr...h-PM-MTob-adapter-/140688553292#ht_2958wt_940

Die größere eine .....Olympus Om-System Zuiko Mc Auto-1:1 Macro 1:4 f=80
Preis etwa 310 €

Balgengerät und und und....

...passende Adapter etc , alles im neuwertigen Zustand

600 € ist der Preis für alles....

Kein Ebay Angebot, kein Privat Angebot
 

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