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Makro an der 5D Mark III mit EF 100mm

Maag000

Themenersteller
Hallo zusammen,

nach meinem Wechsel von der 7D zu 5DIII habe ich nun wieder mal mein EF 100mm 2.8L Macro IS USM drangeschraubt und ein paar Bilder geschossen. Dass die Brennweite durch den Crop an der 7D nun um 1.6 kleiner ist war mir bewusst. Nur nicht, dass es so ein gewaltiger Unterschied ist. Bilder wie im Beispiel unten sind nicht mehr möglich, was mich schon etwas traurig macht. Oder mache ich da irgenwas falsch? Wie ist Eure Meinung dazu? Und was sagt Ihr zur Kombi 5DIII + MP-E 65mm f/2.8 ??? Wäre diese an einen FF besser?
 

Anhänge

Evtl das Canon 180mm L Makro.

Dann wärst du auf der ähnlichen Brennweite...

100 am crop sind 160mm und mit 180 wärst du dabei... Aber ich glaube bei dem Bild geht es um den ABM oder? ABM 1:1 ist anders am crop wie KB.

Also dann entweder Bild croppen oder wirklich das Lupenobjektiv nehmen scheint es mir.

Aber 100% kenne ich mich da auch nicht aus, nur so eine Idee...
 
Weniger Schärfentiefe, Cropfaktor, BQ...? Wo liegt das Problem?

Das Problem liegt darin, dass ich nicht mehr so nah rankomme mit der 5DIII.
Und dass ich, um wieder solche Bilder machen zu können, wieder ein Haufen Asche in die Hand nehmen muss :(
 
Evtl das Canon 180mm L Makro.

Dann wärst du auf der ähnlichen Brennweite...

100 am crop sind 160mm und mit 180 wärst du dabei... Aber ich glaube bei dem Bild geht es um den ABM oder? ABM 1:1 ist anders am crop wie KB.


Also da ist einiges durcheinander gegangen.
Bei Makroobjektiven sagt die Brennweite nichts über die "Vergrößerung" aus, sondern nur, wie nah man ans Objekt ran muss. Je länger die Brennweite, desto weiter kann man weg bleiben.

Interessant bezüglich "Vergrößerung" ist der max. Abbildungsmaßstab, der bei den meisten Makroobjektiven 1:1 ist. Dieser ABM ist unabhängig von der Sensorgröße. Er besagt nur, dass ein Objekt, was 22 mm groß ist auf dem Sensor ebenfalls mit 22 mm abgebildet wird - egal wie groß der Sensor ist.
Jedoch bedeutet dies, das ein 22mm großes Objekt auf dem Sensor der 7D formatfüllend ist (Sensorbreite 22,5 mm) auf der 5D jedoch nicht (Sensorbreite 36 mm)
 
Ok, und was macht nun ein Zwischenring genau? Er vergrössert nur den Abbildungsmasstab, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, und was macht nun ein Zwischenring genau? Er vergrössert nur den Abbildungsmasstab, oder?

So ist es! Jedoch kann dann nicht mehr goße Entfernungen fokussiert werden - was bei Makroaufnahmen allerdings egal ist.
Und wenn ich dann das Makro als Portraitlinse nutzen möchte, nehme ich den Ring halt wieder raus ...
 
...
Am einfachsten kaufst du dir ein ZR-Set aus 3 Ringen.
:eek: Achtung: Die elektrischen Kontakte müssen weitergegeben werden, sonst kein AF oder Blendensteuerung. Gebraucht zwischen 50-70.-EUR.
Ich verwende häufig mit der 5DII + Sigma 105 diverse ZR.
Das funzt :top:
 
So ist es! Jedoch kann dann nicht mehr goße Entfernungen fokussiert werden - was bei Makroaufnahmen allerdings egal ist.
Und wenn ich dann das Makro als Portraitlinse nutzen möchte, nehme ich den Ring halt wieder raus ...

Zu beachten ist aber, dass Du deutlich näher ans Objekt ran musst und ob die Fliege dann sitzen bleibt :grumble:

Ich hatte auch überlegt auf Vollformat umzusteigen, habe es aber wieder verworfen, da ich sehr häufig Macros mache und die Nachteile da für mich überwiegen...
 
Die Kenko Konverter passen, die Canon nicht. Den 1,5 (?) fachen mit dem blauen Punkt hatte ich mal testweise. Alternativ bleibt noch das Sigma mit 150mm.
 
Ich habe (hatte) beide an der Nikon D800. Das 1.4er DGX von Kenko habe ich behalten, das 2er habe ich zurückgeschickt (zu viel Lichtverlust und BQ leidet sichtbar). An der D800 habe ich aber auch etwas mehr Reserven zum Croppen, da mehr MP. Das mache ich oft bei Makros, wenn man z.B. nicht so ran kann und doch aus etwas größerer Entfernung fotografieren muss.

Das 1.4er benutze ich oft für Makros an der D800, aber auch an der Nikon 1 V1. VR und AF werden unterstützt und durch den kleineren CX Sensor ergeben sich 105mm x 1.4 x 2.7(crop factor) = 397mm.
Du hast nicht zufällig eine Crop oder EOS-M?;)
 
zu der Frage einer Kombination aus 5d MIII und Canon MP-E 65: ich habe diese (plus die 7d und das 100er Makro)) und kann nur begeistert davon berichten. mit etwas geduld kann man durchaus noch solche Bilder schießen wie das von dir erwähnt (übrigens auch mit dem 100er Makro). natürlich macht die geringere Brennweite das schwieriger, aber gerade im Makrobereich finde ich eine super auflösung (plus ein deutlich niedrigeres rauschverhalten) wesentlich wichtiger. die mit dem mp-e 65 einhergehenden schwierigkeiten werden m.E. in manchen foren deutlich übertrieben. selbst freihand sind mir schon sehr gute aufnahmen gelungen, klar wirds mit stativ besser, aber auch ohne gehts. voraussetzung ist aber in jedem fall ein makro-blitz (oder eine dieser lustigen selbstgebauten varianten, in denen ein normaler blitz per stange vor das objektiv gebracht wird). ohne diesen wirds mE nichts, weil man viel zu lange belichtungszeiten bzw. zu hohe iso-werte benötigt.

aber: mit dem mp-e 65 musst du noch VIEL näher ran an die tierchen (ggf. 4-5 cm, was nicht alle mitmachen) als mit dem 100er makro. ich fand makro-fotografie früher schwierig, heute lache ich mich darüber fast tot, weil sie so viel einfacher ist als die lupenfotografie.

und: du brauchst nen super kreuzschlitten, am besten novoflex
 
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