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Macro?

aaleries

Themenersteller
Hallo

Hab da mal kleines Problem:
Soll für den Sohn eines Freundes dessen Miniatureisenbahn ablichten. Will sie auf seine Homepage setzen, fehlt aber an 'gutem' Material.
Fotos sollen die ganze Anlage, aber auch einzelne Lokomotiven und noch näher, Detailansichten und Nahansichten zeigen.
Jetzt meine Frage:
Was nimmt man am Besten für solche Aufnahmen? Macro?
Hatte eigentlich an Sigma 150 Macro gedacht.
Oder geht's besser, aber bitte nicht teurer.
Hab ne D200 und ein 17-70 Objektiv und wollte sowieso noch ein weiteres Objektiv anschaffen für Aussenaufnahmen weiter weg.

Danke für eure konstruktive Tips!

aaleries

PS Wenn einer von euch Beispiele von solchen Aufnahmen hat, bitte mit Details von Material und Belichtung hier reinstellen, ich bin lernfähig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Hab da mal kleines Problem:
Soll für den Sohn eines Freundes dessen Miniatureisenbahn ablichten. Will sie auf seine Homepage setzen, fehlt aber an 'gutem' Material.
Fotos sollen die ganze Anlage, aber auch einzelne Lokomotiven und noch näher, Detailansichten und Nahansichten zeigen.
Jetzt meine Frage:
Was nimmt man am Besten für solche Aufnahmen? Macro?
Hatte eigentlich an Sigma 150 Macro gedacht.
Oder geht's besser, aber bitte nicht teurer.
Hab ne D200 und ein 17-70 Objektiv und wollte sowieso noch ein weiteres Objektiv anschaffen für Aussenaufnahmen weiter weg.

Danke für eure konstruktive Tips!

aaleries

PS Wenn einer von euch Beispiele von solchen Aufnahmen hat, bitte mit Details von Material und Belichtung hier reinstellen, ich bin lernfähig.


Hast Du mal über das Tamron SP AF 180mm F/3.5 Di MACRO 1:1 nachgedacht? Das Tamron SP AF 90mm F/2.8 Di MACRO wäre ein Alternative, vielleicht ein zur kurze Brennweite. Letzteres soll an der D200 sehr gut sein, während das 180mm laut Fotomagazin eines der besten Tamron Linsen ist und auch ein sehr gute Optik hat.

Ich selbst bin auch auf der Suche nach einem Makro Objektiv, das Nikkor 2.8 60mm Micro und das Zeiss ZF Macro stehen beide noch auch meiner Beobachtungsliste, beide passen aber nicht zu Deinem Anforderungsprofil.

Frithjof
 
kann das tamron 90/2.8 nur empfehlen. nutze es seit einigen monaten und bin zufrieden. besonders der umschalter zwischen AF / MF ist praktisch, und der limiter ist für nicht-makroaufnahmen auch praktisch.

zwischen den makros von sigma, tamron und tokina gibt es anscheinend nicht so grosse qualitätsunterschiede. dazu gibts aber schon unzählige threads. --> suchfunktion
 
Warum soll das 2.8 60 mm Makro von Nikon nicht zur gesetzten Aufgabe passen? Die kurzen Makors sind ja geradezu prädestiniert für den Einsatz bei Stills. Ein 180 mm wäre hier zu unhandlich.


Gruß

Björn
 
Warum soll das 2.8 60 mm Makro von Nikon nicht zur gesetzten Aufgabe passen? Die kurzen Makors sind ja geradezu prädestiniert für den Einsatz bei Stills. Ein 180 mm wäre hier zu unhandlich.


Gruß

Björn


@Björn:
Du hast völlig recht. Ich würde auch eher zum 60mm Mirco von Nikon wählen. Hat auch ein größere Schärfentiefe.

Aber aaleries schrieb
Hab ne D200 und ein 17-70 Objektiv und wollte sowieso noch ein weiteres Objektiv anschaffen für Aussenaufnahmen weiter weg.

daher habe ich auch das 180mm genannt
 
Warum soll das 2.8 60 mm Makro von Nikon nicht zur gesetzten Aufgabe passen? Die kurzen Makors sind ja geradezu prädestiniert für den Einsatz bei Stills. Ein 180 mm wäre hier zu unhandlich.

Das sehe ich genauso. Mit einem 60mm Macro hat man im Gegensatz zu 180mm, keinen so großen Aufnahmeabstand und eine geringere Baulänge, was beim Fotografieren zwischen einer kleinen Modelllandschaft durchaus einen Vorteil darstellt, denn: Ich denke mal die Dinge sollen so realistisch wie möglich wirken und daher aus einer eher niedrigen Position abgelichtet werden.
Und eine Fluchtdistanz muss man bei einer Modelleisenbahn auch nicht beachten...

Gruß
Heiko
 
Mit welchem Objektiv hat man bei gleichem Abbildungsmassstab die grössere Schärfentiefe? Bei 60 oder 100?

Mir ist schon klar das man mit weniger Brennweite mehr Schärfentiefe erhält. Bei 60mm muss man doch aber näher ran, was die Schärfenteife wiederum verkürzt. Gleicht dies sich gegenseitig aus?

buoi
 
Hallo aaleries!

Wenn 1:2 auch genügt, dann ist vielleicht das Nikon 28-105 eine Möglichkeit.
Damit ist man zudem auf flexibler als mit einer Festbrennweite.
Da es ein Auslaufmodell ist dürfte es bald recht günstig zu bekommen sein.
Bei eBay findet man es auch öfters.
Es ist zwar kein sehr lichtstarkes Objektiv, macht aber sehr viel Spaß!

Habe schön öfters mit fotografiert und werde es mir demnächst auch selbst kaufen.

Grüße
Benny
 
Danke für eure Anregungen
Nach reiflicher Überlegung hab ich mir dann doch, wegen der grösseren Schärfentiefe, die
Sigma EX 70 /F2,8 DG Makro
gekauft. So eine Modelleisenbahn soll ja ziemlich echt rüberkommen und nicht nur Front ablichten und gleich dahinter fällt alles ab.Eine lange Brennweite mit Makro scheint hier nicht das beste Resultat zu bringen. Hab also meine erste Idee verworfen, alles in ein Objektiv zu packen, werde mir das Tele dann mal einzeln bestellen .... freuet euch Christkind kommt bald :) :p :) :p


aaleries
 
Hallo,

ich denke, ein 60er oder das 70er ist eine gute Wahl, mit einer längeren Brennweite könntest Du wohl nicht richtig in die Situation / Szenerie eintauchen.

Letztes Jahr habe ich mal ein paar Aufnahmen von unserer Eisenbahn gemacht. In Ermangelung eines Makros nahm ich das Nikkor 28-105 bei 50mm in Makrostellung. Ob ich zusätzlich noch den Kenko 2xTC dazwischen hatte, weiß ich nicht mehr. Die restlichen Daten: ISO 800, 1/13s @ F5,6 (Bild 1) bzw. 1/3s @ F11 (Bild 2), Blitz auf 2. Vorhang.

LG

Daniel
 
Hier noch 2 von einer Modellbahnausstellung. Es sind zwar nur Schnappschüsse aus der Hand, aber vielleicht noch geeignet um einen Eindruck von der Wirkung der Brennweiten zu bekommen.

Bild 1: D70 mit Nikon 17-55/2,8@22mm. 1/50s, F2.8, ISO 1250.
Bild 2: D70 mit Nikon 17-55/2,8@55mm. 1/30s, F2.8, ISO 1250.

Daniel
 
Danke F-601 für das Bildmaterial.
Jetzt ein bisschen off-topic: Kannst Du mir noch verraten, wie Du das Ganze belichtet hast,alles Blitz wie bei den ersten Fotos, Baustrahler, AL, Zimmerlicht?

Übrigens: Super Bahn Gratulation!

aaleries
 
Hallo,

danke für das Lob, aber es sind doch nur die ersten beiden Bilder von unserer (d. h. von der der Kinder) Bahn. Und das ist eher eine Spielbahn, ohne supernaturgetreuen Anspruch. Die anderen sind von einer Ausstellung und waren nur Erinnerungsfotos.

Zu Bild 1 und 2:
Die sind mit Stativ entstanden, das vor der Eisenbahn stand. Licht war das normale Zimmerlicht und Blitz (beim fahrenden ICE auf dem 2. Vorhang um die Lichtspur natürlich aussehen zu lassen).

Bild 3 und 4:
Im Ausstellungsraum war es nicht sehr hell. Man simulierte immer Tag / Nacht. Ich mußte dann sozusagen auf den "Tag" warten um wenigstens etwas Umgebungslicht zu verwenden (deshalb auch die hohen ISO-Werte und offene Blende). Leider kann ich anhand der Exifs nicht mehr erkennen, ob ich geblitzt habe, aber ich denke schon.

Du kannst aber ja "on location" in aller Ruhe probieren. Ein Stativ ist nur dann nützlich, wenn man es vor der Anlage aufbauen kann. Wenn Du aber mit der Kamera in der Szenerie fotografierst, mußt Du aus der Hand schießen. Meist hat man dann noch eine unbequeme Körperhaltung inne, weil man sich irgendwie über die Anlage beugen muß. Abstützen kann man sich auch oft nicht wegen der aufgeklebten Bäume, Personen, Lämpchen usw. Möglicherweise kannst Du in so einer verknoteten Lage nicht mal mehr durch den Sucher schauen. Kurze Belichtungszeiten, d. h. viel Licht, ist in dann schon angebracht um nicht zu wackeln. Hinzu kommt, daß Abblenden wegen der Schärfentiefe auch noch nötig ist. Möglicherweise läßt sich ein kleines leichtes Tischstativ auf die Anlage stellen?

Ansonsten darauf achten, daß möglichst viele Lämpchen, Signallichter etc. leuchten und so Akzente im Bild setzen. Bei digitalen Modelleisenbahnen läßt sich auch an Loks / in Wagen das Licht einschalten, ohne daß sie dabei fahren müssen. Auch das macht die Szenerie lebendig. Diese Lichter sollten aber natürlich nicht vom Umgebungslicht / Blitz erschlagen werden.

Aber am besten ist immer noch: Probieren geht über Studieren!

LG

Daniel
 
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