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Macro oder 70-200 für People/Close-Ups

skpk

Themenersteller
Hallo zusammmen,

ich fotografiere vor allem Menschen/Portrait/Fashion und möchte mir ein Objektiv für Close-Ups bzw. sehr nahe Aufnahmen zulegen.

Ich bin Amateur und arbeite aktuell mit;
Nikon D7000
Nikkor AF-S 35mm 1.8 G
Tokina AT-X 28-70mm 2.6-2.8

Das Tokina zeichnet ist bis ca. 55-60mm sehr gut.
Nächstes Jahr möchte ich auf FX umsteigen.

Ich überlege jetzt mir zusätzlich ein Tamron SP 90 2.8 Di VC USD Macro oder aber ein Tamron SP 70-200 2.8 Di VC USD zu holen.

Das 70-200 wäre halt vielseitiger, allerdings werde ich es außerhalb der genannten Bereiche wohl kaum verwenden. Daher recht teuer dafür.
Das Macro ist vermutlich wesentlich schärfer und natürlich billiger. Allerdings auch nicht so vielseitig.

Vielleicht besitzen ja manche von euch beide (oder auch andere Tipps) und können mir sagen was sie in der Praxis dann auch wirklich öfter einsetzen ...

Vielen Dank schonmal und beste Grüße!
 
Das Tamron SP 90 (Macro) ist ja eine Festbrennweite.
Das 85er 1.8 G hab ich mir auch angesehen. Ist zwar wesentlich lichtstärker, soll aber auch relativ weich und nicht bahnbrechend scharf sein. Beim 70-200 wär ich halt wesentlich flexibler. Aber das sind eben nur die Gedankengänge von jemandem, der sich noch nicht allzu lange mit der People-Fotografie beschäftigt.
 
Was bist Du denn gewillt an Euro zu investieren, wo wäre deine Grenze ?
Danach könnte man evtl. den besten "Kompromiss" wählen.

Das 70-200 ist ja so ziemlich der Wunsch eines jeden Fotografen ( je nach Finanzlage ) !

PS: der INTRUDER macht mit einer TAMRON 70-200er Linse auch sehr schöne Porträits seiner Enkeltochter, schau Dir die mal an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, das neue Tamron SP 70-200 kostet z.Z. ca. 1200,-, das wäre im Momente definitiv meine Schmerzgrenze. Beim 90er Macro spare ich mir ca. 700,-.
Wahrscheinlich ist der Bereich um 100mm der den ich am ehesten brauchen werden.
 
Das Tamron SP 90 (Macro) ist ja eine Festbrennweite.
Das 85er 1.8 G hab ich mir auch angesehen. Ist zwar wesentlich lichtstärker, soll aber auch relativ weich und nicht bahnbrechend scharf sein.

Wer hat Dir denn den Schmarrn erzählt? Knackscharf schon ab Offenblende, eines der besten Nikkore, die in letzter Zeit auf den Markt gekommen sind.
Auch nachzulesen bei photozone.de, 4 1/2 Sterne und grüner Daumen für highly recommended sagen da aber etwas anderes aus. Für mich gleichwertig zu meinen 60/2,8 105/2,8VR und 70-200/4,0 VR.

Ich empfehle Dir, das Objektiv mal auszuprobieren und dann diejenigen, die Dir den Unsinn erzählt haben, nochmal zu kontaktieren.

Gruß Lothar
 
Zuletzt bearbeitet:
OK. Ich denke, ich muss da noch etwas weiterrecherchieren. Vor allem auch was den Aufnahmeabstand angeht und wie nah ich damit rankomme.
 
Vielleicht besitzen ja manche von euch beide (oder auch andere Tipps) und können mir sagen was sie in der Praxis dann auch wirklich öfter einsetzen ...

Mir persönlich ist ein 70-200 2.8 zu gross und schwer für Portrait, abgesehen von Sonderfällen (Kind auf Spielplatz), das ist dann aber kein Portait im eigentlichen Sinne.

Aber hier wird jeder was anderes schreiben, andere schätzen die Flexibilität des Zooms.
 
Das 85 1.8 g ist knackscharf ab OB, bildet sehr schön hauttöne ab und daa Boleh ist auch toll. Super Linse, weich ist blödsinn.. Das 105mm vr nehme ich für Kopf und Schulterportait und Macro. Aber sehr lang an dx und eben nur f.2.8 da aber sehr da knackscharf und schönes Bokeh. Das 85er wäre bei mir erste Wahl bei Potrait!
 
Also im direkten Vergleich tendiere ich eher zur Festbrennweite. Es macht auf Dauer einfach keinen Spaß mit einem Rohr wie dem 70-200 zu hantieren. Bei unerfahrenen Modells ist es zum Teil sogar so, dass es zu Unsicherheit führt ("oh der mit seinem riesigen Objektiv hat bestimmt riesige Erwartungen")..und Unsicherheit schlägt sich dann in den Bildern nieder.

Wenn du sagst, dass der Bereich um 100mm vermutlich von dir am häufigsten genutzt wird, dann schaue dir neben dem schon genannten 105dc doch mal die 105er Makros an. Die sind sogar noch günstiger. Haben dafür zum Teile eine Blende weniger. Sind verglichen mit einem 70-200 aber leichter und umgänglicher

Grüße
 
ich würde in deinem Fall als erstes ein Nikkor 70-200 2.8 in betracht ziehen (gebraucht für 1000,-)
Es macht spaß damit Personen aus einer Gruppe herauszulösen. Gerade bei People bekommst du viel entspanntere Bilder zustande, weil die Leute dich oft nicht gleich bemerken.

Ich war diese Woche mit einer größeren Gruppe unterwegs, die ich "ungestört" als mal nebenbei fotografiert habe. Mit dem 85 1.8er ist man oftmals schon nah dran, das es gestellt aussieht (fallls es das nicht ohnehin soll)

Mit dem 105 2.8 war es schon ein wenig besser und unauffälliger, aber das 70-200 hat sich in der Kategorie People/CloseUp für mich besser geschlagen.


Kurzfassung; wenn es dir nicht unangenehm ist mit nem "langen Rohr" rumzulaufen, nimmt das 70-200. Wenn die Portrais eh fast alle "gestellt" werden, nimm das 85mm 1.8

grüße Mischa
 
Ich habe aktuell: Sigma 70-200/2.8OS (gut), Nikon 85/1.8G (toll!), Tamron 90/2.8VC Makro (gut), Sigma 150/2.8OS Makro (toll!).

Ich hatte schon: Samyang 85/1.4 (MF ist nicht so meine Welt), Sigma 85/1.4 (mit Umstieg auf FX verkauft), Nikon 105/2.8G Makro (IMHO ziemlich überschätzt)

Grundsätzlich bin ich ein Freund von Makros, auch für Portraits. Knackscharf waren die ja schon immer und langsamer AF ist heutzutage auch kein Problem mehr. Ggf. etwas unschärfer machen geht immer einfacher als scharf machen. Die Schärfe muss erstmal da sein und das können Makros eigentlich immer.

Aber was du suchst, ist das AF-S 85/1.8. Anbei mal ein schnell gemachtes 100% Crop aus einem JPEG basic (!) Bild ohne jegliche Bearbeitung, so wie's direkt aus meiner D600 kam. Noch Fragen?
 

Anhänge

ich würde in deinem Fall als erstes ein Nikkor 70-200 2.8 in betracht ziehen (gebraucht für 1000,-)
Bevor ich das Nikon AF-S 70-200/2.8 VR I für 1000 EUR kaufen würde, würde ich für ein 1/4 weniger das Sigma 70-200/2.8 OS nehmen, das ist nämlich besser. Wenn's noch merklich besser werden soll, muss man zum Nikon VR II greifen. Das kostet dann aber gleich 1500 EUR gebraucht.
 
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