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Macro für Aquarien-Fotografie

Tom1888

Themenersteller
Servus Leute,
habe schon mehrere Beiträge aus dem Forum über Macros gefunden, allerdings nicht wirklich das, was ich tatsächlich brauche.
Erstmal zu meiner Ausstattung.
Ich habe seit kurzem eine 450d mit Kit-Objektiv und zusätzlichen 55-250 IS.
Mit diesen beiden Objektiven decke ich - für meine Belange - schon ziemlich viel ab.
Hätte jetzt gerne ein Macro, mit dem ich die Viecher, die ich in meinem Aquarium habe (Zwerg-Flußkrebse) recht groß abgebildet, fotografieren kann.
Wie schon der Name sagt, es sind ZWERG !!! Flußkrebse ... also nicht sonderlich groß :D
Nach meinen Recherchen kommen die folgenden Canon-Linsen in Frage:

EF-S 60mm/f2.8 Macro
EF 50mm/f2.5 Macro
EF 100mm/f2.8 Macro

Meine Frage nun:
Ist das 50mm Objektiv ausreichend für das, was ich machen will?
Es kostet - gebraucht - nur etwa die Hälfte von den anderen beiden ...
Wenn es ausreichend wäre, ist die Qualität des 50mm Objektiv soviel schlechter, das es den doppelten Preis der anderen beiden rechtfertigt?

Danke für die Antworten.
Gruß
Tom
 
Servus Leute,
Meine Frage nun:
Ist das 50mm Objektiv ausreichend für das, was ich machen will?
Es kostet - gebraucht - nur etwa die Hälfte von den anderen beiden ...
Wenn es ausreichend wäre, ist die Qualität des 50mm Objektiv soviel schlechter, das es den doppelten Preis der anderen beiden rechtfertigt?

Danke für die Antworten.
Gruß
Tom

Denk an den Arbeitsabstand, die Flußkrebse hängen ja nicht immer direkt vor der Scheibe. Ich habe mal meine Zwergbuntbarsche mit dem Sigma 105mm + 350D + internem Blitz fotografiert (Beispielfoto). Ging ganz gut mit der Ausleuchtung. Kamera muss aber schräg zum Aquarienglas gehalten werden, damit es keine Spiegelung oder Reflexe gibt. Ansonsten, wenn es billiger sein darf, das gleiche mal mit einer hochwertigen Nahlinse an dem 55-250 IS versuchen, vielleicht eine Raynox DCR-150 für ca. 40 Euro.
 
Das 50 2,5 ist mit das schärfste was Canon zu bieten hat. Aber ohne Vorsatz, bietet es nur einen Abbildungsmaßstab von 1:2. Die anderen bieten 1:1. Ich weiß ja nicht wie groß dein aquarium ist, aber 50mm könnten bei kleinen Krebsen vielleicht etwas kurz sein. Das kannst du aber besser beurteilen. Kannst es ja einfach mit einemanderen Objektiv testen, was du für eine Brennweite brauchst. Wenn 50mm reichen, dann kannst du auch das Sigma 50/2,8 nehmen. Das bekommt man gebraucht sehr günstig. Ansonsten gilt, alle Macros sind sehr gut in der Abbildngsleitung. Wenn du aber ein Canon nimmst, hat du den Vorteil das der Tubus nicht ausfährt (beim 50/2,5 bin ich aber nicht sicher), kann direkt an der Scheibe ein Vorteil sein.
 
Hi,
die Brennweite die du benötigst hängt stark vom Aquarium ab.
ich würde mir das Sigma 2,8 50mm Makro angucken, es ist eines der schärfsten Objektive für Canon, die ich hab. (gebraucht ab 150€)
wenn es etwas länger sein soll das Tamron DI 2,8 90mm oder Sigma 2,8 150mm Makro.
welche Brennweite es nun sein soll kann ich dir nicht sagen ohne dein Aquarium zu kennen.
 
Hm.... Ich vermute, dass du damit nicht nur dein eigenes Aquarium ablichten willst, sondern in ein Naturkundemuseum o.ä. damit gehen möchtest? Dort sind die Tiere (egal ob Krebse, Fische, o. Weichgetier) meist relativ groß und man benötigt keinen allzu großen Maßstab.

Der Nachteil von den kleinen Brennweiten ist halt, dass du sehr nah ran musst, um kleine Tiere groß raufzubekommen. Bei großen Aquarien könnte das dann widerum Probleme geben.

Ich denke die Allroundlösung wäre ein 50/2.5 Makro - solange du damit nicht sehr kleine Wasserbewohner ablichten möchtest. Das Canon Makro ist sogar noch ein wenig schärfer als das 50er Sigma. (Die hab ich beide und hab's getestet. :D) Vorteil der kleinen Brennweiten ist, dass du sie auch mal mit der Hand benutzen kannst. Besonderer Vorteil der Canon-Linse ist, dass du auch mal Blende 2.5 benutzen kannst. Bei Quariumfotografie verwendet man ja recht häufig kleine Blenden.

Aber ansonsten ist sicherlich auch der 70er Sigma Makro empfehlenswert. (Ist das schärfste Makro was ich besitze.) Allerdings haben all diese Objektive einen ausfahrenden Tubus. Das ist doof, wenn man damit direkt an der Scheibe ansetzen möchte. In dieser Hinsicht wären dann z.B. das 100er oder das 60er Canon Makro zu empfehlen, wobie ich das 60er Canon Makro von der Bildwirkung und Kontrasten nicht sehr mag.
 

Kannst du vielleicht auch mal schreiben was du mit deinen Links bezwecken willst? Das hilft dem TO bezüglich seiner Frage überhaupt gar nichts.

Besonderer Vorteil der Canon-Linse ist, dass du auch mal Blende 2.5 benutzen kannst. Bei Quariumfotografie verwendet man ja recht häufig kleine Blenden.
Wenn du dich auf die Offenblende beziehst, dann meinst du sicher "große Blenden" und nicht kleine. Aber mal ehrlich, das man bei 1:1 mit Offenblende arbeitet ist eher selten und selbst wenn würde ich 1/3 Blende nicht als "besonderen Vorteil" bezeichnen. Bei einem Motivabstand von 20cm, hast du einen Schärfebereich von 1,68mm bei 2,8 und 1,5mm bei 2,5
 
Servus Leute,
habe schon mehrere Beiträge aus dem Forum über Macros gefunden, allerdings nicht wirklich das, was ich tatsächlich brauche.
Erstmal zu meiner Ausstattung.
Ich habe seit kurzem eine 450d mit Kit-Objektiv und zusätzlichen 55-250 IS.
Mit diesen beiden Objektiven decke ich - für meine Belange - schon ziemlich viel ab.
Hätte jetzt gerne ein Macro, mit dem ich die Viecher, die ich in meinem Aquarium habe (Zwerg-Flußkrebse) recht groß abgebildet, fotografieren kann.
Wie schon der Name sagt, es sind ZWERG !!! Flußkrebse ... also nicht sonderlich groß :D
Nach meinen Recherchen kommen die folgenden Canon-Linsen in Frage:

EF-S 60mm/f2.8 Macro
EF 50mm/f2.5 Macro
EF 100mm/f2.8 Macro

Meine Frage nun:
Ist das 50mm Objektiv ausreichend für das, was ich machen will?
Es kostet - gebraucht - nur etwa die Hälfte von den anderen beiden ...
Wenn es ausreichend wäre, ist die Qualität des 50mm Objektiv soviel schlechter, das es den doppelten Preis der anderen beiden rechtfertigt?

Danke für die Antworten.
Gruß
Tom

wie andere schon gesagt haben: arbeitsabstand!!
hier aufgelistet: http://www.the-digital-picture.com/Reviews/Canon-EF-S-60mm-f-2.8-Macro-USM-Lens-Review.aspx
MWD (minimal working distance). Wo sitzen die Tiere im vergleich zum glas?

Entweder eine kurze MWD linse, z.b. Canon 60mm, die dann mit einer Gummigegenlichtblende direct ans Aquarium halten, das schirmt glassreflexionen ab.

Oder aber, die 55-250 IS mit einer Canon 500D nahlinse. Das gibt einen arbeitsabstand von ~ 50cm bei fast 1:1. (http://photonius.wikispaces.com/Close-up+&+Macro)
 
Nochmal Danke für die zahlreichen Antworten.
Also erstmal geht es überwiegend darum, die Tiere in meinem Aquarium zu fotografieren ... sicherlich würde ich, wenn ich ne gute Linse hätte auch mal in den Zoo marschieren und Aufnahmen machen. Aber erstmal gehts um meine Viecher
Weil jemand gefragt hat, es hat eine Breite von 80 cm und eine Tiefe von 35 cm.
Ich hab ja schon ein paar Bilder der Tierchen gemacht, muß allerdings warten bis sich einer bemüht nach vorne zu kommen, da sie sonst zu klein abgebildet werden.
Habe gestern mal mit meinem Kit-Objektiv ein paar Fotos gemacht und sie nachher auf´m Rechner nachbearbeitet und vorallem die relevanten Sachen ausgeschnitten.
Sogar das geht ganz gut ... Vielleicht bin ich aber bisher auch keine andere Qualität gewohnt.
Jetzt wieder zurück zu den Macro-Objektiven ...
Mein alter Herr hatte vor ganz ganz vielen Jahren eine Canon SLR mit 50mm/1.4 Objektiv (Normalobjektiv).
Er hat dieses Objektiv halt als Portrait-Objektiv genutzt und die Bilder waren wirklich klasse.
Habe jetzt irgendwo gelesen, das man auch die Macro-Objektive von Canon sehr sehr gut für Portraits nutzen kann.
Wäre quasi für mich 2 Fliegen mit einer Klappe.
Klar werden jetzt einige sagen, das es sicherlich bessere Portrait-Linsen gibt, aber ich will mir keinen extremen Objektiv-Park anlegen, sondern eher Synergien schaffen :)
Soll heißen, es muß doch in der heutigen Zeit möglich sein, das ein Objektiv auch für mehrere Sachen zu gebrauchen ist.
Schließlich fliegen wir alle Nase lang zum Mond ...

Gruß
Tom
 
Natürlich kann man mit Makro Optiken auch gute Portraits machen. Einziger Vorteil einer "richtigen" Portraitlinse ist die höhere Lichtstärke und die damit bessere Freistellung. Ansonsten gibt es keinen Grund das nicht zu machen. Außer vielleicht die ein oder andere Frau, denen die Makroaufnahmen zu scharf sind und sich über jede kleine Hautunreinheit aufregen ;).

Übrigens hast du immernochnicht geschrieben was du für eine Brennweite benötigst. Reichen dir die 55mm vom Kit? Oder darf es etwas mehr sein?
 
Habe jetzt irgendwo gelesen, das man auch die Macro-Objektive von Canon sehr sehr gut für Portraits nutzen kann.
Wäre quasi für mich 2 Fliegen mit einer Klappe.
Klar werden jetzt einige sagen, das es sicherlich bessere Portrait-Linsen gibt, aber ich will mir keinen extremen Objektiv-Park anlegen, sondern eher Synergien schaffen :)
Soll heißen, es muß doch in der heutigen Zeit möglich sein, das ein Objektiv auch für mehrere Sachen zu gebrauchen ist.
Schließlich fliegen wir alle Nase lang zum Mond ...

Das stimmt in begrenztem Maße, trifft aber auch auf andere Objektive anderer Hersteller zu. Ich finde z.B. das man das 150er Sigma übeerhaupt nicht für Portraits nutzen kann. Die Personen sehen immer total dick darauf aus und die Wirkung ist schrecklich. Ein 50er Makro kann man aber mit niedrigen Blende gut auch als Portrait benutzen. Störend wird wohl aber der meist relativ langsame Fokus sein.
 
Als zweitgebrauch portrait, dann ist das Canon 60mm macro zu empfehlen. Hat sehr gutes bokeh (photozone.de). Und wie schon erwähnt, es fokusiert intern, so dass es einfacher ist am glass eines aquariums zu arbeiten.

Nochmal Danke für die zahlreichen Antworten.
Also erstmal geht es überwiegend darum, die Tiere in meinem Aquarium zu fotografieren ... sicherlich würde ich, wenn ich ne gute Linse hätte auch mal in den Zoo marschieren und Aufnahmen machen. Aber erstmal gehts um meine Viecher
Weil jemand gefragt hat, es hat eine Breite von 80 cm und eine Tiefe von 35 cm.
Ich hab ja schon ein paar Bilder der Tierchen gemacht, muß allerdings warten bis sich einer bemüht nach vorne zu kommen, da sie sonst zu klein abgebildet werden.
Habe gestern mal mit meinem Kit-Objektiv ein paar Fotos gemacht und sie nachher auf´m Rechner nachbearbeitet und vorallem die relevanten Sachen ausgeschnitten.
Sogar das geht ganz gut ... Vielleicht bin ich aber bisher auch keine andere Qualität gewohnt.
Jetzt wieder zurück zu den Macro-Objektiven ...
Mein alter Herr hatte vor ganz ganz vielen Jahren eine Canon SLR mit 50mm/1.4 Objektiv (Normalobjektiv).
Er hat dieses Objektiv halt als Portrait-Objektiv genutzt und die Bilder waren wirklich klasse.
Habe jetzt irgendwo gelesen, das man auch die Macro-Objektive von Canon sehr sehr gut für Portraits nutzen kann.
Wäre quasi für mich 2 Fliegen mit einer Klappe.
Klar werden jetzt einige sagen, das es sicherlich bessere Portrait-Linsen gibt, aber ich will mir keinen extremen Objektiv-Park anlegen, sondern eher Synergien schaffen :)
Soll heißen, es muß doch in der heutigen Zeit möglich sein, das ein Objektiv auch für mehrere Sachen zu gebrauchen ist.
Schließlich fliegen wir alle Nase lang zum Mond ...

Gruß
Tom
 
Natürlich kann man mit Makro Optiken auch gute Portraits machen. Einziger Vorteil einer "richtigen" Portraitlinse ist die höhere Lichtstärke und die damit bessere Freistellung. Ansonsten gibt es keinen Grund das nicht zu machen. Außer vielleicht die ein oder andere Frau, denen die Makroaufnahmen zu scharf sind und sich über jede kleine Hautunreinheit aufregen ;).

Übrigens hast du immernochnicht geschrieben was du für eine Brennweite benötigst. Reichen dir die 55mm vom Kit? Oder darf es etwas mehr sein?

Hatte es vorhin schon geschrieben, ist aber vielleicht nicht richtig rübergekommen.
Die 55mm haben mir gereicht, weil ich über die Software eine Auschnittvergrößerung gemacht habe.
Wenn es nur um die Brennweite geht - ohne Möglichkeit der Ausschnittvergrößerung - hätte es schon etwas mehr sein können.
Um es mit einfachen auszudrücken ... es ging mit dem Kit-Objektiv ... der Brüller war es aber nicht :)

Gruß
Tom
 
Das liegt aber an der Brennweite und nicht daran das es ein Makro Objektiv ist.

Nicht unbedingt. Es gab mal ein Canon 200/2.0, mit dem man sehr gute Portraits gemacht haben soll. Ich mag die Wirkung vom 150er Sigma für sowas einfach nicht. Es ist halt ein ausgezeichnetes Makro. Für den Rest setze ich es aber ungern ein.

Als zweitgebrauch portrait, dann ist das Canon 60mm macro zu empfehlen. Hat sehr gutes bokeh (photozone.de). Und wie schon erwähnt, es fokusiert intern, so dass es einfacher ist am glass eines aquariums zu arbeiten.

Ich empfand das Bokeh des 60ers immer sehr störend und schlicht unschön. Das alte Canon 50/2.5 und selbst das Sigma 50/2.8 produzieren ein weitaus schöneres Bokeh. Das liegt (so würde ich vermuten) daran, dass bei Innenfokussierung sich die Brennweite intern leicht verändert und je weiter man gegen unendlich fokussiert, desto geringer die interne Brennweite wird. Das führt dazu, dass das Bokeh halt nicht mehr so schön aussieht, je geringer der Maßstab wird. Bei 1:1 hatte das 60er ein gutes Bokeh, bei ca. 1:4 jedoch ein recht unangenehmes.

Die 55mm haben mir gereicht, weil ich über die Software eine Auschnittvergrößerung gemacht habe.

Wieviel Wert legst du denn auf die Schnelligkeit des AF und Innenfokussierung?
 
Um nochmal auf deine Krebse zurückzukommen, die meisten Aquarienfotografen nehmen Makroobjektive zwischen 60 und 100 mm. Und zwar unabhängig davon, ob sie mit Canon oder Nikon fotografieren.
Ich selbst habe das 100er Canon und kann damit die üblichen Garnelen oder Zwergbuntbarsche etc. problemlos ablichten, bloss bei meinen Scalaren muss ich ein paar Meter zurücktreten :D

LG Torsten
 
Hi Tom,

ich würde Dir zu 'nem Makro ab ca. 100mm raten, am besten innenfokussierend. Die Abbildungsquali ist bei allen Makros sehr gut. Von eine Nahlinse würde ich abraten, denn da müssen die Bewohner schon sehr nah an der Scheibe sein, um sie überhaupt scharf zu bekommen, zudem ist die Tiefenschärfe selbst bei Abblenden gering. Hier mal ein Pic, welches ich mit 'ner Nahlinse fabriziert habe
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=865797&d=1242153008


Für die Aquarienfotografie brauch es neben einem Makro allerdings auch noch eines Blitzes. Diesen sollte man über Kabel oder aber drahtlos auslösen –*von oben ins Becken blitzen!



Grüße,
Lars
 
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