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Kaufberatung Macht eine Sigma DP1 Merrill für mich Sinn?

Außerdem hat sie einfach Seltenheitswert... Dazu, richtig eingesetzt, die Bildqualität der D800! Für 666€! :top:

Mich brauchst du nicht mehr zu überzeugen - ich bin schon merrillisiert :D

Aber Vorsicht: Das ist schlecht bis gar nicht heilbar...
 
bis auf eines (Sigma 8-16mm) alle Objektive meiner DSLR verkauft.

Da fängt das Problem ja schon an. Welches gute Weitwinkel unterhalb von 28mm gibt es? Das 8-16 braucht ein großes Body, die DPM1 hat "nur" 19mm, am APS-C Sensor ist das kein wirklich gutes Weitwinkel. Eine DPM, GR oder Coolpix A mit 24mm würde ich sofort kaufen, wird es aber nicht geben.
 
Ich versteh nicht warum Sigma die DP's nicht mit den Brennweiten 24, 50 und wie die DP3 75mm und dazu noch 1.8 blenden ausstattet...
Das Know how sollten so doch haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
sie ist eine gewaltige Zicke! Bis zu 70! Fotos pro Batterie Ladung. Keine Lightroom Unterstützung, sie braucht ewig zum speichern der Bilder, das objektiv quietscht wohl auch. Alles über ISO 400 kann man wohl knicken

Ich denke das du mit der DP1m viele (positive) Überraschungen erleben wirst, denn sie ist:

- keine Zicke (wie die alten DP) sondern eher "normal"
- 70 Fotos können auch mal über 100 sein. 3rd Party Ersatzakkus gibt's ab 2,99€ (wo ist das Problem)
- Die Speicherzeit ist tatsächlich etwas langsam, aber 45MB Daten sind auch ne Menge und ne UHS1 Karte hilft nen bischen
- wieso sollte das Objektiv quietschen? es fährt nichts aus (habe ich an keiner meiner DPM erlebt, woher kommt dieser Unsinn?)
- ab Iso 400 gibt's in der Tat Einschränkungen, allerdings noch nicht so schlimm wie bei der ersten Serie. In SW geht's sogar bis 1600 sehr gut.
- keine LR Unterstützung ist wahr - Adobe hat aber Besserung versprochen. Ausserdem gibt's noch den Umweg über TIFF. Oder´s einfach mal mit SPP versuchen - das sollte schon viel helfen. (nutze nur SPP; bzw. Gimp zum skalieren).

Versuch macht klug - [Mutmassungen und Halbwahrheiten haben noch nie zur Wahrheitsfindung beigetragen.]
 
Ich versteh nicht warum Sigma die DP's nicht mit den Brennweiten 24, 50 und wie die DP3 75mm und dazu noch 1.8 blenden ausstattet...
Das Know how sollten so doch haben.

Ich schon, nämlich aus dem gleichen Grund warum Nikon und Ricoh ihre Coolpix A bzw. GR nicht mit f/1.8 bringen - sie wären nicht mehr kompakt und würden zu teuer, um ausreichend Interessenten anzusprechen. Es sind ja ohnehin schon Nischenmodelle über die man froh sein kann, daß es sie mittlerweile überhaupt gibt.
 
Naja, die RX1 hat eine 2er Blende...und das bei VF. Sie ist auch nicht viel größer als eine der von dir genannten...
Also, zumindest ein einfach zu konstruierendes 50mm könnte man mit einer 1.8er Blende bauen.
Das 16er bzw 24kb schaut dann bestimmt schon anders aus...
 
Naja, die RX1 hat eine 2er Blende...und das bei VF. Sie ist auch nicht viel größer als eine der von dir genannten...

In Breite und Höhe nicht, aber sie ist deutlich dicker und natürlich viel teurer. Auch die Fuji X100(S) hat f/2.0 - aber wiederum: teurer. Ich denke, das ist vor allem eine wirtschaftliche Entscheidung der Hersteller. Am ehesten könnte ich mir auch noch, so wie Du erwähnt hast, eine lichtstärkere Kompakte mit Normalbrennweite zw. 40 und 50 Millimeter (äquivalent) vorstellen - ähnlich wie früher bis in die 70er die ganzen Meßsucherkameras. Da könnte es sich für einen Hersteller möglicherweise noch lohnen etwas hochwertiges abseits der 35 mm (RX1, X100) zu bringen. Ich vermute alles andere wäre viel zu speziell, als damit außerhalb eines Kamerasystems angemessen Geld zu verdienen.
 
Möchte mich mal zu euch gesellen.....

Auf der Suche nach einer "speziellen" Kamera bin ich auf die Merrills gestoßen und immer wieder dort hängen geblieben. Das Konzept sieht interessant aus und ich denke ich werde mir eine DP3M zulegen um das ganze mal zu testen.

Habe mich die letzten Tage versucht schlau zu lesen womit mir auch die Schwächen (mehr als ) bewusst sind :p
Diese Aufgaben erledigen dann andere Kameras.....

Die Sigma soll im Bereich Makro /Nahaufnahmen Tabletop /Still life mit Hilfe von Stativ und Ausleuchtung (soweit möglich) zum Einsatz kommen.

Außerdem frage ich mich, ob sie nicht auch eine gute Monochrom Spezialistin wäre.

JPG Ausgabe ist für mich weniger interessant, da ich ausschließlich RAW verwende. Bei der Merrill wohl über TIFF zu Lightroom 5

Passt die DP3M zu meinen Vorgaben oder ist der erhoffte Detailgewinn zu gering um dafür extra in eine dritte Kamera neben Olympus E 30 und Panasonic G6 zu investieren ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Passt die DP3M zu meinen Vorgaben oder ...

Ich würde sagen, für deinen beschriebenen Einsatzzweck ist die DP3m hervorragend geeignet. :top:
Monochrom ist mit den Merrills ebenfalls sehr interessant, da SPP einen speziellen Monochrom Modus hat, welcher sich etwas anders verhält (Zugriff auf die Sensorschichten) als wenn Du das Farbbild umwandelst.
 
Das wollte ich hören. :D

Also wenn Monochrom dann auch in SPP entwickeln da beim umwandeln in TIFF die Sensorflächen miteinander verrechnet werden. ??? :confused:

Habe ich dann auch pro Farbkanal 12 Bit ?
Sorry aber ich bin gerade etwas ... naja .... verwirrt :eek:

Dann wäre auch bei Farbfotos der Weg über Lightroom weniger interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Für den grössten Spielraum in der S/W Entwicklung eignet sich noch immer am Besten ein normales Farbbild SPP / 16 Bit TIFF und dann ins Lightroom (oder wohin auch immer) um die einzelnen Farbkanäle zu bearbeiten.

Beim SPP Monochrom Modus geht das nicht, weil er die Farbentwicklung quasi auslässt und nur die Helligkeitsinformationen der einzelnen Sensorschichten berücksichtigt, allerdings ist es dort möglich, das "Farbrad" zu verschieben und so mehr Infos von der blauen, grünen oder roten Sensorschicht abzufangen. Die Unterschiede sind nicht gewaltig, aber doch interessant. Die oberste, blaue Sensor Schicht des Foveon Sensors empfängt am meisten Licht, so ist diese am "saubersten", mit sehr feinem Korn und eher wenig Mikrokontrast. Z.B Schön für weiche, glatte Portraits.
Aber auch allgemein unterscheidet sich das "Rendering/Korn" des Monochrom Modus etwas von einer normalen Farbentwicklung. Je nach Geschmack kann das gewünscht sein. Kannst es ja mal ausprobieren. SPP ist gratis und ein RAW könnte ich dir auch schicken.
 
Die Objektive der DPm-Serie sind gleichsam für den m-Foveonsensor entwickelt worden. Das leisten kaum die für viele Kameras passenden Wechselobjektive der anderen Hersteller. Somit ist die Bildqualität kaum zu toppen. Bei den derzeitigen Preisen kommt die Kamera samt Objektiv kaum mehr oder in vielen Fällen sogar weniger als das Objektiv eines anderen Herstellers ohne Kamera. Kurzum, ich sehe die DP-Kameras als so etwas wie Festbrennweite mit Kamera dran. Und viel größer sind sie auch nicht. Überdies schlüssig zu bedienen, gar nicht mal soo langsam und wirklich nicht zickig. Wenn man im unteren ISO-Bereich bleibt und die Motive eher statisch sind. Allround-Kameras sind die Kameras der DP-Serie sicherlich nicht, aber etwas besseres für unbewegte oder besser nicht schnelle Motive kenne ich nicht. Die Bildqualität haut einen schlicht aus den Socken.

Gruß,

Portixol
 
Beim SPP Monochrom Modus geht das nicht, weil er die Farbentwicklung quasi auslässt und nur die Helligkeitsinformationen der einzelnen Sensorschichten berücksichtigt, allerdings ist es dort möglich, das "Farbrad" zu verschieben und so mehr Infos von der blauen, grünen oder roten Sensorschicht abzufangen. Die Unterschiede sind nicht gewaltig, aber doch interessant. Die oberste, blaue Sensor Schicht des Foveon Sensors empfängt am meisten Licht, so ist diese am "saubersten", mit sehr feinem Korn und eher wenig Mikrokontrast. Z.B Schön für weiche, glatte Portraits.
Naja, hier gibt es zwei Screenshots mit "normaler" SW-Umwandlung und einer wo nur die Info aus dem Blaukanal benutzt wurde. Ich persönlich finde den unterschied doch sehr groß. Vielleicht nicht gewaltig, aber sicherlich mehr als nur interessant. Pi mal Daumen sind das sicherlich 2 Blenden Rauschvorteil, was man da sieht.

Die Objektive der DPm-Serie sind gleichsam für den m-Foveonsensor entwickelt worden. Das leisten kaum die für viele Kameras passenden Wechselobjektive der anderen Hersteller. Somit ist die Bildqualität kaum zu toppen.
Da hast du Recht. Nicht mal das 30/1.4 EX und das 30/1.4 ART kommen an das 30/2.8 der DP2M. Hinter den Links verbergen sich vergleiche der genannten Objektive mit der DP2M heran.

Wenn man im unteren ISO-Bereich bleibt und die Motive eher statisch sind. Allround-Kameras sind die Kameras der DP-Serie sicherlich nicht, aber etwas besseres für unbewegte oder besser nicht schnelle Motive kenne ich nicht. Die Bildqualität haut einen schlicht aus den Socken.

Gruß,

Portixol
Wenn man kein Farb-Fanatiker ist, kann man mit SW bis ISO3200 gehen. Vorausgesetzt man benutzt den angesprochenen Blaukanal, sind auch bei solchen ISO-Werten brauchbare Bilder drin.
 
Hi,

zum einen würde mich interessieren wie du dich letztlich entschieden hast? Zum anderen wollte ich fragen, ob jmd ein paar Vergleichsfotos mit einer Olympus vs der DP1M einstellen kann.

Ich selbst besitze die E-M1 mit dem 12mm und 25mm. Überlege für den nächsten Urlaub für Kracher Landschaften die Sigma zu verwenden. Nun bin ich mir unsicher, ob ich denUnterschied wirklich merken werde.
 
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