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Mache mit neuer DSLR schlechtere Bilder, als mit meiner alten Kompakten

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...... Nur schreckt es mich momentan einfach irgendwie ab, dass ich, wenn ich in RAW fotografiere, die Bilder gar nicht vorab ansehen kann, sondern ja jedes Mal erst Windows öffnen und dort über das Canon-Programm die RAW-Bilder bearbeiten und als JPG abspeichern muss, soweit ich das jetzt heraus gelesen hab. Oder hab ich da was elementares übersehen/ falsch gemacht?


Wenn Du RAW +L auswählst, wird das Bild als RAW UND JPG gespeichert.
Ich nutze nur dieser einstellung, die jpg´s zum schnellen durchgucken und aussortieren, die Raw´s dann um die gelungenen bilder fertig zu bearbeiten.

Lass dich nicht so einfach von irgendwas abschrecken, egal was du bei der kamera einstellst, man kann nichts kaputt machen(Notfals: Auf werkseinstellungen zurücksetzen). Wenn ein bild versaut ist, ja und, dafür haben wir ja die digital technik, Löschen und dann ein neues Foto schießen.


Am einfachsten und besten ist (meiner meinung) das angesprochene Treffen in angriff zu nehmen. Ist glaube ich einfacher als hier alles Theroetisch diskutieren, dort kann man das direkt live umsetzen und optimieren.


Gruß Jörn
 
Ich bin immer noch der Meinung, dass du zu viel auf einmal willst und es daher durcheinander wirfst. Ich selbst Linuxjünger und benutze Gimp. (Übrigens Linux und Bildbearbeitung ist eine sehr geschmeidige Kombo, wenn man den Bogen mal raus hat :D ) Gimp alleine ist aber so komplex, dass du dich damit Monate lang beschäftigen kannst und immer noch was neues findest.
Lass doch erst mal die ersten Schritte auf die Reihe bekommen und danach kommt der Rest in riesigen Schritten von selbst.
Wirst sehen. :)
 
Ich bin immer noch der Meinung, dass du zu viel auf einmal willst und es daher durcheinander wirfst.
Genau.

Ich persönlich merke beim mitlesen einfach nur, dass Dir viel Wissen fehlt und Du gleich an jeden Punkt ansetzen willst - das klappt selten weil sich viele Sachen bedingen und teils zusammen wirken.
Wenn Dir die einzelne Komponente unklar ist, wird es für Dich doch noch schwerer, das Zusammenspiel (sofort) zu begreifen.

Beispiel Deiner Konzertbilder:
Die Tipps von lonicera66 sind gut und schön, aber die Antworten auf Deine Fragen lauten eigentlich: nein!

1. "extremes" Bildrauschen lässt sich nur schwer korrigieren. Und bei der Kodak ist iso 1600 wohl schon zu viel.
Das solltest Du als Erfahrung und Übung verbuchen (den Zusammenhang kennst Du ja schon! gut!). Hier siehst Du eben das Resultat und merkst, dass die Bilder nicht gut werden.
"Retten" wird sehr schwer - nichts für einen Änfanger in Sachen Bildbearbeitung.

2. "extreme" Überlichtung heißt: die Bildinformation an dieser Stelle ist tot. Mindestens ein Farbkanal ist voll. An solchen Bildstellen kannst Du regeln, was Du willst: es wird kein gutes Resultat bei rauskommen.
Ein erfahrener Bildbearbeiter wird da mit Retusche beginnen... sofern da was "weg muss". Lichter bei Konzerten werden oft überbelichtet - völlig normal.

Besser ist sich folgendes zu merken:

a. immer an das Thema "Dynamikumfang" denken (wie schon erklärt). Die Kamera erfasst einfach nicht so viel wie dein Auge. Daher ist es in vielen Situationen (erst recht im Konzert) schwer, die richtige Belichtung zu treffen. Gerade wenn es viele einzelne (sehr) helle und (sehr) dunkle Stellen im Bild gibt.

b. "Überbelichtung" ist schlechter als "Unterbelichtung". Bildteile die überbelichtet sind, lassen sich nur schwer oder gar nicht (=extrem überbelichtet) wiederherstellen.
Im Fall der Unterbelichtung geht das mit dem richtigen Werkzeug - aber auch das braucht Erfahrung. Wer die Übung hat, weiss wieviel Überbelichtung noch zu retten ist - oder ob er das Bild gleich entsorgt.
Die Erfahrung kannst Du noch nicht haben - gräme Dich nicht: das ist normal.
Lieber also erst das Thema "richtige Belichtung" in Angriff nehmen, bevor Du an die Regler gehst...

3. "Bewegungsunschärfe" (das ist es) lässt sich nicht korrigieren. Du hast bei Deinen Bildern sicher "Wischeffekte" drauf - und das lässt sich nicht mal eben schärfen...
Mit Bewegungsunschärfe kann man spielen - aber dazu musst erstmal wissen, wann (Belichtungszeit!) sie wie zustande kommt.
Besser ist: erst einmal üben in welchen Situationen Bewegungsunschärfe zustande kommt und diese möglichst vermeiden (bei den meisten Fotos).
Belichtungszeiten von 1/30s haben bei sich bewegenden Objekten immer Unschärfe drin... erst ab 1/250s oder deutlich kürzeren Zeiten (Rennauto!) wird's "eingefroren" - die Erfahrung musst auch erst machen, bevor Du "korrigieren" kannst.
Schwer wird an der Stelle oft zwischen "Verwacklung", "Fokusproblem" und "Bewegung" zu unterscheiden - wenn Dir unklar ist, welcher der Effekte im Bild wirkt, dann bringt es Dir erst recht nichts zu "korrigieren" - wenn Du aber weisst, welcher der Effekte gerade wirkt, dann kannst Du ihn bei der Aufnahme beeinflussen und Dein Bild machen.

Ohne Deine Konzertbilder jetzt zu sehen (Du schätzt sie ja selber ein, ohne dass ein anderer eine Meinung dazu geben kann) denke ich, dass Deine gelisteten "Fehler" nicht mit Bildbearbeitung zu korrigieren sind.

Aber:
Der gesamte Prozess diese Bilder zu machen, anzuschauen und zu sehen und zu erklären, warum sie so geworden sind: das ist der Weg, den Du gerade brauchst und der am meisten helfen wird!
(und nicht die nachträgliche Korrektur!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, McPherson.

Ich glaube eigentlich auch zu wissen, warum einige der Bilder so geworden sind, wie sie geworden sind. Nur was ich anders hätte machen können, weiß ich noch nicht.

Zum Bildrauschen:

Durch die dunkle Umgebung hab ich eine möglichst große Blendenöffnung gewählt, doch wurden die Bilder immer noch zu dunkel. Gut, ich hätte sie wie du schreibst im Nachhinein bei Unterbelichtung ja noch verbesern können, aber da ich damit noch keine Erfahrung hab, hab ich eben die Iso weiter hoch geschraubt, Stück für Stück, bis ich beim Limit der kleinen Kamera mit 1600 ankam. Nun wurden sie recht gut belichtet, jedoch war der Iso-Wert für die Kamera einfach zu viel und ich bekam sehr starkes Bildrauschen. Was hätte ich also anders machen können?


Zur Überbelichtung:
Die Kamera hat ihre Belichtungsmessung auf meinen AF-Punkt (Sänger) gelegt, was auch recht gut belichtet wurde. An den Stellen wo Lichtspots auf der Bühne drauf geschienen haben, wurden die belichteten Stellen viel zu hell. Eigentlich logisch, da die Kamera ja die normale Helligkeit gemessen hat und damit die angestrahlten Punkte nur zu hell sein können oder? Nur, was hätte ich dagegen tun können?

Zur Bewegungsunschärfe:

Da ich die Blende ganz offen hatte und auch der Iso-Wert auf Maximum war, hat die Kamera die Belichtungszeit selbst angepasst und das, wenn mich jetzt nicht alles täuscht auf etwa 1/60 Sekunde. In den Momenten, wo sich auf der Bühne was getan hat, ist das verwischt, da die Belichtungszeit zu lang war. Doch da der Iso-Wert ausgereizt und die Blende schon ganz offen war, hätte eine manuell eingestellte, längere, Belichtungszeit doch dazu geführt, dass das Bild vielleicht scharf, aber wieder zu dunkel abgebildet wäre oder?


Wie gesagt, in der Theorie sind mir die meisten Vorgänge nach etlichen Stunden lesen schon mehr oder weniger klar. Nur in der Praxis weiß ich dann oft einfach nicht mehr weiter, wenn etwas nicht so klappt, wie es soll. :)
 
...oder etwas ausführlicher formuliert:

Zum Bildrauschen:
Durch die dunkle Umgebung hab ich eine möglichst große Blendenöffnung gewählt, doch wurden die Bilder immer noch zu dunkel. [...] Was hätte ich also anders machen können?
Die Antwort lautet weiter: nichts!
Die Situation ist schlichtweg grenzwertig für die Technik. Mit der DSLR hast Du mehr Spielraum, weil der Sensor größer ist und in Verbindung mit besseren Optiken (und der Nachbearbeitung) bessere technische Voraussetzungen gegeben sind - aber selbst damit musst Du keine guten Bilder hinbekommen.
Konzertfotografen sind oft auf das Thema spezialisiert und haben jahrelange Erfahrung - damit gibt's dann richtig gute Bilder.

Zur Überbelichtung:
Die Kamera hat ihre Belichtungsmessung auf meinen AF-Punkt (Sänger) gelegt, was auch recht gut belichtet wurde. An den Stellen wo Lichtspots auf der Bühne drauf geschienen haben, wurden die belichteten Stellen viel zu hell. Eigentlich logisch, da die Kamera ja die normale Helligkeit gemessen hat und damit die angestrahlten Punkte nur zu hell sein können oder? Nur, was hätte ich dagegen tun können?
Selbe Antwort wie a): nichts!
Du erklärst doch haarscharf genau, was passiert ist. Gut! :)
Problem hast Du erkannt. Resultat gesehen.
Also was willst Du besser machen, wenn Du alles richtig gemacht hast?
:cool:
Die Verbesserung zu einem Foto dass Du haben willst, liegt wohl darin einen anderen Bildschnitt zu wählen, näher ans Motiv zu gehen, die Beleuchtungssituation (also die Überbelichtung) bildgestalterisch einzubeziehen. Oder einfach zu vermeiden, dass Lichter im Bild sind...

Mach's Dir nicht so schwer...
Schau Dir doch einfach Konzertfotos an. Du findest hier viele. Vergleiche mit Deinen Fotos und versuche Unterschiede zu finden.
Als zweiten Schritt könntest Du versuchen, das was Dir aufgefallen ist zu ändern und anzuwenden... Thema Übung.

Ich gebe Dir 10 Konzerte bis zu einem Foto, das Du als "top" bewertest. ;)

Ich hab 5 Konzerte gebraucht, um Fotos hinzubekommen, die ich gern zeige (aber ich als "nichts besonderes" empfinde). Und Ausschuss gibt's da... hossa.


Zur Bewegungsunschärfe:
[...]eine manuell eingestellte, längere, Belichtungszeit doch dazu geführt, dass das Bild vielleicht scharf, aber wieder zu dunkel abgebildet wäre oder?

Wie gesagt, in der Theorie sind mir die meisten Vorgänge nach etlichen Stunden lesen schon mehr oder weniger klar. Nur in der Praxis weiß ich dann oft einfach nicht mehr weiter, wenn etwas nicht so klappt, wie es soll. :)
Völlig korrekt. Und auch hier kannst Du nichts anderes machen, weil die technische Grenze erreicht ist.
ES IST NICHT DEINE SCHULD. ;)

Akzeptiere dass Du in dieser Situation und mit dieser Kamera kein anderes Bild machen kannst.

...das ist der erste Weg zur Erkenntnis. Man muss kein Bild machen, wenn es "nicht geht". Nicht umsonst kommen z.B. Landschaftsfotografen 20x an eine Stelle wieder, um endlich "das Foto" zu bekommen.
Nicht umsonst stellt sich der Akt- und Portraitfotograf stundenlang ins Studio, probiert Licht-Settings, Posen und testet x Modells, um sein "perfektes Bild" zu kriegen.

...und beide haben Dir wieder ERFAHRUNG und ÜBUNG voraus, die Du noch nicht hast. ;)

Du wirst merken, dass irgendetwas beim Fotografieren immer besser wird. Vor allem die Bildgestaltung macht viel aus.
Im Moment hast Du "Technik" im Hinterkopf und fotographierst wahrscheinlich gar nicht "aus dem Bauch heraus" und "in der Situation drin".
Da kommt kein Top-Foto heraus... aber: man kann nicht oft genug sagen, dass das genau das Thema ist, weil erst die Übung zur Verbesserung führt.

Bildgestaltung beherrschen viele "Fotografen" auch nach Jahren nicht. Geschmäcker sind bekanntlich auch verschieden. :evil:
Im Gegensatz dazu gibt's Fotografen, die aus dem Bauch heraus und an der richtigen Stelle zur richtigen Zeit ein Top-Ergebnis liefern, obwohl sie nur grundlegendes Verständnis der Technik haben und sich über "Einstellungen" kaum Sorgen machen... aber Bildgestaltung als "Gefühl" beherrschen und Stimmung einfangen können. Wenn man das auf dem Bild sieht, ist die eingestellte Blende völlig wurscht... :evil:

Fotografie ein weites Feld und umspannt ganze Wissenschaft- und Hobbybereiche, mit denen man sich gar nicht umfassen beschäftigen kann.

Du stehst als Käfer vor einem Kontinent und willst wissen, was hinter den Bergen am Horizont ist... fang' doch erstmal mit dem Strand an - da gibt's genug Interessantes. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz zu Anfang ging es dem TO ja darum, dass die neue 1100D nicht die Bilder liefert, die er sich erhofft hatte - sogar die Bilder seiner Kompakten seien häufig besser. Er bekam dann eine Menge Tipps darüber, wie er die neue Cam bedient, welche Grundlagen zu erlernen am Anfang wichtig ist und dass er mit dem Fotografieren in RAW die besten Voraussetzungen erhält, die Bilder nachträglich aufzuhübschen.

Wenn er dann Konzerte wieder mit der Kompakten knipst und sich wundert, dass auch diese Bilder wieder nichts werden, dann kann man an dieser Stelle nicht mehr weiterhelfen.

Wenn auf Konzerten das Fotografieren mit DSLRs nicht erlaubt ist, dann wird es schwierig, weil man recht schnell an die Grenzen des technisch Machbaren stößt.
Mit "besseren" Kameras lassen sich diese Grenzbereiche verschieben und mit dem Wissen über die Grundlagen, mit etwas Übung und den RAWs zum Nachbearbeiten sind dann häufiger vorzeigbare Ergebnisse zu erzielen.

Er muss einem als "Fotograf" aber auch klar sein, wo die Möglichkeiten enden. Wenn Licht fehlt, dann fehlt es (sofern man sein eigenes Licht nicht mitbringen kann/darf). Oder wenn die Kontraste zu stark sind, dann ist mit einem simplen "auf's Knöpfchen drücken" nicht getan. Dann muss man mitdenken:
- Habe ich eine Kamera und ein Objektiv, mit denen solch ein Bild grundsätzlich machbar wäre?
- Weiß ich, was ich einzustellen habe? Auch in Hinblick auf spätere Bearbeitung?
- Habe ich die Kenntnisse zur Bearbeitung?

Den meisten tollen Bildern, sowohl hier im Forum als auch draußen im Internet und in Büchern und Zeitschriften, sieht man diese Überlegungen an. Dann sollte man diese Überlegungen auch als Anfänger beherzigen.
 
Wollte nur kurz mal zur Abwechslung was Positives verlauten lassen. War heute etwa 2 Stunden mit der Kamera auf Tour und hab diverse Aufnahmen versucht und hab grad beim Durchschauen am PC festgestellt, dass der Großteil davon für mich gut aussieht. Werd mich aber hüten, schon Aufnahmen ins Forum zu stellen, bevor ich mich nicht zusätzlich eingehender mit den Bildbearbeitungsprogrammen befasst hab. :)
 
Ach - das kommt mir grad alles so bekannt vor. Als ich meine erste DSLR gekauft habe, da ging es mir genau wie dir. Ich dachte auch: tolle Kamera = tolle Fotos. Und dann habe ich ewig gebraucht, bis ich das alles verstanden habe. DSLR ist anstrengend wenn man damit anfängt. Das muss man mögen. Man kann super tolle Fotos machen - das muss man aber können. Und wollen.

Vergiss nie: die Fotos der anderen, die du hier überall siehst und bewunderst - das ist immer nur eine Auslese. Auch die anderen haben jede Menge nicht gelungene Aufnahmen - die werden nur nicht hier gezeigt.

Das ist wie mit den Models in den Medien. Da denken die jungen Mädels dann auch, dass alle so aussehen...

Also mach dich nicht verrückt. Das wird schon mit der Zeit.

PS: ich persönlich habe mir übrigens nun eine FZ150 dazu gekauft. Das ist inzwischen mein liebste Immerdabei-Kamera. Und bei der wir fast jedes Foto gut. Die DSLR nehme ich nur noch für die wichtigen Foto, die ich dann richtig gut haben will. Für den "Alltag" liebe ich meine FZ150, weil ich einfach mal fotografieren will ohne über die Einstellungen nachdenke zu müssen.
 
Nur interessehalber: Hast Du in RAW oder jpeg fotografiert?
Freut mich, dass es aufwärts geht. Man muss nur am Ball bleiben :)

Sowohl als auch.
Ich hab mir gestern die JPEGs angeschaut, die RAWs separat gespeichert, damit ich da dann etwas bearbeiten kann, wenn ich mich mit dem Canon-Bildbearbeitungsprogramm eingelesen hab (womit ich gestern schon angefangen hab).
Aber wie gesagt, im Vergleich zu den ersten Fotos sind sie diesmal wesentlich besser geworden.
Nur das eine Problem hab ich bei manchen Bildern wieder mit der schiefen Lage, was ich aber wieder erst am PC sah. :o
 
Tu dir einen Gefallen und fang erstmal mit jpgs an. Kamera und Bildverarbeitung auf einmal sorgt dafür, das du die technischen Unzulänglichkeiten per Software behebst. Stell Kontrast, Sättigung und Schärfe in der Kamera etwas höher, lad dir zum Verkleinern TOP von traumflieger runter und mach dich mit der Kamera vertraut.
 
Tu dir einen Gefallen und fang erstmal mit jpgs an.

Ich schlage vor er nimmt Picasa von Google (ist kostenlos). Das kann jpg und Raw (Raw noch eine Ecke besser), ist fast idotensicher hat hat vorher/nachher Ansichten. Zum Glück macht es auch keine Originale nieder, sodaß das Lernspiel immer wieder neu beginnen kann. Als Bilder-DB ist es auch sehr gut geignet. Handbuch mit tausend Seiten ist bei Picasa weder nötig, noch vorgesehen und bei 99% aller Bilder hilft es..
 
Sowohl als auch.
Ich hab mir gestern die JPEGs angeschaut, die RAWs separat gespeichert, damit ich da dann etwas bearbeiten kann, wenn ich mich mit dem Canon-Bildbearbeitungsprogramm eingelesen hab (womit ich gestern schon angefangen hab).
Aber wie gesagt, im Vergleich zu den ersten Fotos sind sie diesmal wesentlich besser geworden.
Nur das eine Problem hab ich bei manchen Bildern wieder mit der schiefen Lage, was ich aber wieder erst am PC sah. :o
Womit willst Du Dich denn lange einlesen? Öffne die RAWs in DPP, verschiebe die Regler ein wenig und schaue was passiert - alle Regler sind beschriftet.
Und mit Bildausschnitt/Winkel rückst Du die schiefen Bilder gerade.

Wenn Dir das Bild gefällt, gehst Du auf "Konvertieren und Speichern" und erstellst daraus ein separates JPEG. Dabei kannst Du bequem auch gleich die Größe und Abmessung eingeben. Fertig.
 
Tu dir einen Gefallen und fang erstmal mit jpgs an. Kamera und Bildverarbeitung auf einmal sorgt dafür, das du die technischen Unzulänglichkeiten per Software behebst. Stell Kontrast, Sättigung und Schärfe in der Kamera etwas höher, lad dir zum Verkleinern TOP von traumflieger runter und mach dich mit der Kamera vertraut.

Und sobald er sich dann eingearbeitet hat ärgert er sich drüber, daß er keine RAWs hat.
 
Und sobald er sich dann eingearbeitet hat ärgert er sich drüber, daß er keine RAWs hat.

Die Ambies mit ihrem RAW-Wahn können ganz schön nerven. Die setzen doch nur auf RAW in der Hoffnung, daß sie damit Bilder retten könnten, bei denen sie mal wieder geschlampt haben. Aus RAW kann man Fotos den letzten Schliff geben, aber nicht aus Sch... Reispudding machen. Die glauben ja aber auch, daß Offenblende (1.4,1,8,2,0,2,8) der Brüller und die Lösung aller ihrer Probleme ist und es nur an der Ausrüstung oder dem Bildformat liegen kann, wenn die Fotos bescheiden aussehen. Denn die RAW quälen die anschließend meist nur mit Defaulteinstellungen oder o815-Templates durch den Rechner und reden sich den Murls anschließend hübsch.

Gute jpg in Qualität "fein" und ohne Farb-, Kontrat- und Schärfe-Vergewaltigung bereits in der Kamera (bezeichnen Ambies als "flau" und "matschig") sind (fast) genau so gut. Wer allerdings die Einstellung der Kamera auf "knackig" vermurkst, der darf sich nicht wundern wenn aus der Cam nur "kackig" kommt.

PS: RAW macht nur Sinn unter extremen Licht-Bedingungen (Mischlicht, hoher Dynamik, Low-Light), bei extremen Ansprüchen (z.B Hochzeiten mit viel schwarz neben weiß) oder um damit vor anderen Ambies zu protzen ("ich nur in RAW").

@BDLefty Nach Deinen Anhängen wäre RAW Perlen vor Suidae
@Hufeisen Bei Deinen siehst Du ja wohl inzwischen selbst, wieviel Zusatzschub Dir RAW bringt.
Keinen, denn die Stockfehler des Fotografen gleicht weder Format noch Kamera aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr verwirrt mich... :)

Ich werd auf jeden Fall die Tage mal den Rat von Horseshoe beherzigen und mich an den RAW-Bildern im DPP versuchen. Die JPEGs hab ich ja auch, also was soll schon schiefgehen.
 
Nahmd Hugeldubel!

Ich habe diese Kordel mit Interesse durchgelesen und einen Eindruck:
Du traust dich nicht wirklich an die Sache heran.

1. Du kannst deine Kamera nicht kaputt machen, indem du irgendwelche Knöpfe drückst und Einstellungen veränderst. Verstellst du etwas, was du - weil du vergessen hast, wo du es verstellt hast - nicht mehr rückgängig machen kannst, kannst du mit einem einfachen Knopfdruck die Kamera in den jungfräulichen Zustand versetzen, in dem du sie gekauft hast.

2. Eine Kamera ist zum Fotografieren da. Also fotografiere! 100.000 Auslösungen sind eine Menge Holz, die man erstmal erreichen muss. Das schaffst du so schnell nicht, also keine Zurückhaltung!

3. RAWs in DPP kannst du tausendmal verändern und tausendmal speichern. Und der Witz ist: du kannst mit einem einzigen Klick trotzdem diese RAWs immer wieder in den Zustand zurückversetzen, in dem sie waren, als sie aus der Kamera kamen. Egal über wieviele Monate du sie ständig verändert und gespeichert hast. Ein einziger Klick, und du hast das unveränderte Original wieder. Also spiel mit diesem Programm rum. Was hält dich auf?

4. Stell deine Kamera auf M. Und dann musst du nur 3 Sachen bedienen: Blende, Belichtungszeit und ISO. Ist dir die Belichtungswaage im Sucher schon aufgefallen? Du schaust NUR durch den Sucher auf die Belichtungswaage, veränderst währenddessen mit den Knöppen und dem Rad Blende, Belichtungszeit und ISO bis dir die Waage eine passende Belichtung anzeigt, und: knipst.


Jetzt leg bitte los.
Und wenn ich in 7 Tagen nicht höre, dass du mindestens 2000 Fotos gemacht und mit den RAWs davon in DPP rumgespielt hast, gibts Haue!
Versprochen!
:evil:

Jruß!
Trebis.
 
Äpfel mit Birnen verglichen (schau nur mal nach der Verteilung hell/dunkel bei den Beispielfotos), Handbuch - wahrscheinlich von beiden Kameras - niemals gelesen oder nie verstanden.
Wilde Einstellungen an der DSLR probiert: 1/800 ISO 800 f7,1 bei 55mm (jpg0207)



Zu 1) Wollen darf jeder, ob er es bekommt enstcheidet oft die Physik. Hier sagt sie NEIN
zu 2) Wenn einem der Sinn von Messmethoden nicht klar ist liest man das Handbuch und macht sich schlau.

Für Dich gilt: Besuche ein, zwei Fotokurse damit du wenigstens einige Grundlagen hast auf denen Du aufbauen könntest und LIES DAS HANDBUCH!

Vor den Kursen kannst Du ja mal versuchen ob Dich http://www.fotolehrgang.de/ ein wenig voranbringt.


Danke für den Link :top: ich bin auch noch am Anfang meiner "Fotografenkarriere" :p habe mir nun schon einige Seiten durchgelesen, super verständlich geschrieben und hilft mir weiter :)
 
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