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MacBook Pro Retina 13" late 2013 mit 4GB oder 8GB Ram?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_348423
  • Erstellt am Erstellt am
ok, dachte, dass dadurch die Darstellung noch flüssiger ist.

ähm nun ja, letzten Laptop hatte ich etwas über 3 Jahre. Grund für die Neuanschaffung ist nicht, weil der PC mir zu langsam ist, sondern weil er kaputt ist. (erst immer schwarz geworden, dann geht jetzt gar nichts mehr und so...)

Das mit dem verlötet ist natürlich richtig kacke, aber ich würde das so hinnehmen, da ich finde, dass das Designe und das Display diesen Minuspunkt "wiedergutmachen" :)
 
Nein, vielmehr sollte man deshalb anderes Notebook nehmen. Das dann mit 8 oder 16 GB.

Beim DSLR Sucher regen sich alle wegen der letzten 3% auf, aber 13´´ Filme gucken ist Lebensqualität?

Das habe ich nicht behauptet ;)
Hatte ich ja auch geschrieben - 13" und Bildbearbeitung passt nicht zusammen. Aber wenn der TO es so will.....
Mit anderen laptop ist so eine Sache. Ich habe noch ein "alten" macBook pro 17" mit C2D. An sich auch nach 5 Jahren ist es noch super Gerät für fast alles. Die Bildbearbeitung war eben eng. So stand ich auch vor der Entscheidung was ich jetzt machen soll. Am Ende ist es ein selbstgebautes Hackintosh geworden :D. Bis jetzt war es das beste was ich machen konnte.
 
Also es haben sich jetzt eigentlich alle Fragen geklärt, die ich zu dem Thema hatte. Jedoch bleibt noch eine kleine.

Kann ich durch mehr RAM verhindern, dass mein MacBook schnell veraltet, sodass ich es auch theoretisch noch in 4 Jahren nutzen kann? Wie groß wird der Unterschied da dann zwischen 4 und 8 GB sein?
 
Wie groß wird der Unterschied da dann zwischen 4 und 8 GB sein?[/B][/SIZE]

Versuche mal selbst 3 Antworten auf diese Frage zu formulieren und biete es als multiple choice an.

Ich weiss nicht, wie ich auf so eine Frage verständlich antworten kann. Sorry.
 
du musst gar nicht 4 Jahre warten, du wirst ab jetzt sofort den Unterschied zwischen 4 und 8GB merken. Natürlich nicht, wenn nur n Office-Programm läuft, aber wenn bspw. Aperture, Photoshop und Safari parallel laufen, dann gehts schon los. Der Unterschied wird so groß sein, dass du ihn merksts. Kein Antwortzeiten-voodoo, ein merkbarer Unterschied.

Weiß auch nich, wie ich des besser/ausführlicher sagen soll...
 
Also schreien must Du deswegen lange nicht ;)

Die Frage ist aber relativ einfach zu beantworten - überlege Dir ob es je ernsthaft vorgekommen ist, dass eine neue Version von einem Programm oder OS weniger und "schwächere" Hardware brauchte als die "alte".

Ich wurde jetzt behaupten - und in gewissen Grenzen ist das auch gut so.

Ach ja als ich vor 5 Jahren mein MBP gekauft habe, hatte ich die damals schnellste CPU Variante genommen (3 GHZ) und 4 GB RAM. Danach habe ich die lahme Platte durch SSD ausgetauscht und RAM auf 8 GB aufgestockt (mehr geht leider nicht da Apple die Hardware kastriert hat). Wenn ich auf 16 GB aufstocken könnte, wäre ich wahrscheinlich Nächte 3-4 Jahre damit bestens arbeiten können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also.....zuerst mal. So viel Ram rein wie du dir leisten kannst. Nachrüsten geht nun mal leider nicht mehr. Das hilft dir nicht in zwei, drei oder vier Jahren sondern jetzt und in Zukunft.
Eine größere Festplatte oder dergleichen kannst du zur Not später durch externe Speichermedien ausgleichen, weswegen ich klar die Priorität auf RAM setzen würde.

Zum veralten: Mal im ernst, du lernst doch nicht gerade Umgang am Rechner und willst dann in Vier Jahren damit nen Spaceshuttle konstruieren,oder?Irgendwie habe ich immer wieder das Gefühl, dass die Leute kaufen wollen aber nicht müssen.
Wenn eine Software aktualisiert wird muss man ja nicht zwangsläufig updaten nur weil ein paar nette Gimmicks neu sind. Irgendwann hast du deinen Workflow und dann ist's gut, auch wenn die Software schon zwei oder drei Generationen weiter ist läuft das problemlos weiter.

Also meine Meinung....Gutes solides System aufsetzen und dann dabei bleiben bis es auseinander bricht und dann was modernes kaufen. ;)
 
Wie groß wird der Unterschied da dann zwischen 4 und 8 GB sein?

Anderes Beispiel: den Unterschied zwischen 4 und 8GB merkt man stärker (jetzt, nicht in 4 Jahren!) als den zwischen Dualcore und Quadcore (mir ist noch kein rechenintensives Programm untergekommen, das von selbst 4 Kerne nutzt) oder i5 und i7. Das selbe gilt m.M.n. (wenn auch in geringerem Maße) für den Unterschied zwischen 8 und 16GB.

4GB sind eigentlich veraltet und zu wenig für alles, was über normale EDV und Surfen hinausgeht...
 
Wie groß wird der Unterschied da dann zwischen 4 und 8 GB sein?
Auch in 4 Jahren wird der Unterschied 8GB-4GB=4GB sein :p

Heute werden noch viele Maschinen mit 4GB verkauft. In absehbarer Zeit wird 8GB einfach üblich sein, weil die 32Bit-Betriebssysteme verschwinden und auch mehr 64-Anwendungen kommen werden, die auf den Speicher zugreifen können. Viele Anwendungen wie Office-Systeme werden nicht so viel brauchen (ggf. nur verschwenderisch mit dem Angebot umgehen). Für die Bildverarbeitung kann das anders aussehen. Es gibt Speicher-hungrige Algorithmen, die man zunehmend anwenden kann und wird, wenn der Speicher selbstverständlicher zur Verfügung steht.
 
werde wohl die 8gb variante nehmen. Soblad ich das Macbook getestet habe, werde ich hier noch einen paar abschließende Worte für andere Suchende schreiben.
 
Gute Entscheidung, trotzdem hier nochmal ein konkretes Anwendungsbeispiel:


16 offene Tabs in Safari, Aperture, Itunes und ein offener LaTeX-Konverter ergeben bei mir gerade 6,35GB belegten Arbeitsspeicher :eek:. Der Swap bleibt dabei aber leer. Da sind zwar auch noch vorgehaltene Speicherreste anderer Programme und der Grafikspeicher dabei, aber als Beispiel denke ich zeigt das ganz gut, warum unter 8GB nix mehr verkauft werden sollte...


Viel Spaß mit dem neuen Book (und Mavericks),

LG, Max
 
Schade dass viele für das Design und den Namen anscheinend bereit sind jede noch so dicke Kröte zu schlucken.... Ich hatte nach fast 6 Jahren mit dem alten MBP (mit dem ich dank Aufrüstbarkeit bei Ram und HDD nach dem mittlerweile dritten Akku bestimmt noch ein paar Jährchen zufrieden gewesen wäre, wenn ich es nicht gebadet hätte) zum Glück noch im September eines aus der alten Serie mit mattem Display, selbst austauschbarem Akku, aufrüstbarem RAM und einfach (und günstig) zu tauschender Festplatte gegönnt, bevor die neuen erschienen sind.

Warum man sich so ein "Wegwerfprodukt" wie die neuen Retina-MBPs zulegen sollte, weiß ich nicht. Für mich bedeutet das, dass ich in einigen Jahren, wenn wieder ein Neukauf ansteht (hoffentlich werden es wieder mindestens 5 bis 6 Jahre), und die bei Apple bis da hin nicht doch wider zu Vernunft kommen, erstmals ein Windows-Notebook bei mir einziehen müsste.

Ich bin maßlos enttäuscht von der Produktpolitik, und hoffe dass sie auf den Dingern sitzen bleiben (was wohl leider nicht geschehen wird).

Jeder der so was kauft wird von mir bemitleidet... :)

Zur Frage: Da man kaum was an den Retina-Teilen selbst machen kann, und Dinge wie eine neue SSD in näherer Zukunft extrem teuer werden, würde ich nur die Maximalausstattung bei Ram und SSD nehmen wollen. Dann wärs aber zu teuer. Wenn man also nicht so wahnsinnig viel Geld ausgeben und sein Notebook lange nutzen will, ist das MBP wohl die falsche Wahl. Auch bei den Folgekosten siehts nicht gut aus durch den verklebten Akku - abgesehen davon dass man sein Notebook dafür aus der Hand geben muss (und es also in der Zeit auch nicht benutzen kann).

Grüße
 
wenn wieder ein Neukauf ansteht (hoffentlich werden es wieder mindestens 5 bis 6 Jahre), und die bei Apple bis da hin nicht doch wider zu Vernunft kommen, erstmals ein Windows-Notebook bei mir einziehen müsste.

Die Politik was Rechnerzusammensetzung & Co. angeht - ja finde ich auch nicht gut. ABER zeige mir doch ein Rechner der 5-6 Jahre mit Windows mindestens 3 Versionen ohne Neuinstallation läuft.

Damit werden in meinen Augen die Nachteile (aus Kundensicht) zumindest etwas relativiert. Ich muss und will gar nicht alles wechseln können. Mir reicht wenn der Service-Händler er tut/ tun kann. Gut bei RAM ist das nicht machbar, deswegen nimmt man die größte Ausführung. Akku/ Platte kann aber Service tauschen.
 
So ist es. Ein mac läuft 5 Jahre ohne einmal neu aufsetzen zu müssen. In der Zeit hast du nen Win rechner schon 3 mal platt gemacht.

Dazu kommt das die Bedienung von Win 8 völlig daneben ist.
 
Die Politik was Rechnerzusammensetzung & Co. angeht - ja finde ich auch nicht gut. ABER zeige mir doch ein Rechner der 5-6 Jahre mit Windows mindestens 3 Versionen ohne Neuinstallation läuft.
Meine ehemalige Mitbewohnerin hat ihr Samsung bis ich ausgezogen bin 7 Jahre gequält. Der Akku hat noch wahnwitzige 4 Stunden gehalten und es schnurrte immer noch Win XP auf dem Teil.
Keine Ahnung, ob das noch läuft, war schon ein geniales Teil!
 
Ich stehe vor genau der gleichen Entscheidung und werde jetzt wohl doch noch auf das 8GB Modell sparen.
Das Preis/Leistungs-Verhältnis ist bei den größeren Modellen leider deutlich schlechter :/

Für einen 8GB RAM-Riegel statt 4GB (~30€) und doppeltem SDD-Speicher (128GB zu 256GB ~70€) verlangt Apple leider 250€.
 
----------FAZIT NACH 6 MONATEN----------

Ich hatte jetzt einige Monate die Möglichkeit meine Macbook zu testen. Modell habe ich als Bild angefügt.

Kurz vorweg: Für Hobbyfotografen vollkommen ausreichend!
Der Speicherplatz reicht aus, da ich Daten sowieso auf einer externen HDD lagere und auch die 8 GB RAM sind für Photoshop völlig ausreichend. Auch Premiere und After Effekts laufen einwandfrei!

Einziger Kritikpunkt ist das Display! Die Auflösung ist echt bezaubernd, doch sind 13" Zoll wirklich relativ wenig... Für Photoshop reicht es gerade noch aus, aber für After Effekts oder Premiere wäre ein größeres Display besser gewesen.
Da ich persönlich aber auf Grund der Mobilität auf jeden Fall das 13" haben wollte, muss und kann ich gut mit den "kleinen" Display leben!
 
Man kann an ein Air aber auch einen größeren Monitor zur Bildbearbeitung anschließen. Ich habe selbst ein 13 Zoll Air (leider nur 4GB Ran und 1,7 Ghz :( )
und nutze meinen Dell 2709 von 2008.

Ist es nicht sinnvoller sich zur Bildbearbeitung einen Desktop PC zu kaufen/zusammenstellen und ein einfach ausgestattetes Air zu nehmen?
Z.B. die Basis Version für 999 des 13 Zoll Air und dazu ein 800€ Desktop PC.
So hat man mehr Leistung und kommt trotzdem günstiger weg als die Top Version bei Apple zu kaufen.
 
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