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Mac: Ordner synchronisieren/abgleichen

Hallo,

mein erstes Posting hier und dann geht's nicht um Fotografie :)

also über "rsync" wurde ja schon berichtet, ist Boardmittel bei Mac OS und funktioniert super. Ich habe damit eine Lösung unter Linux gebastelt, sollte aber bei Mac OS gleich sein. Ich hab dazu ein Skript zum synchronisieren mehrerer Verzeichnisse geschrieben. Ein Zeile sieht beispielsweise so aus:
Code:
rsync -r -t -h -v --progress --delete --ignore-existing '/media/Daten/Daten/WICHTIG' '/media/Backup/Server/'

Erster Pfad ist Quellverzeichnis und zweiter ist das Zielverzeichnis. "--ignore-existing" wird bestehende Dateien nicht synchronisieren (Das könnte von Nachteil sein, wenn du die Bilder bearbeitet hast, sie aber noch gleich heißen, dann wird die neue Version nicht synchronisiert. Aber da bestehende Daten nicht erneut geschrieben werden, macht das den Prozess bedeutend schneller). Mit Programm mit GUI geht's natürlich bequemer.

Möchte man das ganze dann noch automatisieren, kann man einen Cronjob anlegen. Auch das ist ein Mac OS/Linux Boardmittel. Cronjobs werden in einer Tabelle verwaltet und werden zyklisch alle X Minuten/Stunden/Tage... ausgeführt, je nach Einstellungen.
Mit
Code:
0 0 * * * /media/Backup/Backup.sh # JOB_ID_2

wird bei mir täglich um 0:00 Uhr synchronisiert (ist ein Server). "Backups.sh" beinhaltet unter anderem die o.g. Zeile mit "rsync" Befehl. Ein Tool mit GUI für Mac OS wäre hier "CronniX", welches ich aber selbst nicht nutze.
Vielleicht hilft dir das ein wenig weiter. Mich hat das Ganze auch viel Zeit geskatet. Aber jetzt wo alles läuft, muss ich mir keine Gedanken mehr machen :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde rsync schon alleine deshalb bevorzugen weil es ein Tool ist, dass sich jahrelang als extrem zuverlässiges Programm bewährt hat. Egal wo ich war, bisher wurde noch in jeder größeren IT-Installation irgendwo rsync für Business-Kritische Infrastrukturaufgaben verwendet. Und darunter waren Systeme die vermutlich jeder der hier im Thread postenden schonmal genutzt hat.

Mein Backup würde ich vermutlich nicht irgendeinem Tool aus dem "App Store" anvertrauen.
 
Wer mit rsync und cron umgehen kann, fragt normalerweise nicht in einem Forum nach einem Tool...

Wie man an Beitrag #9 sieht ist es nicht wirklich kompliziert. Und einen Cronjob muss man ja nicht einrichten. ;)
 
Wie man an Beitrag #9 sieht ist es nicht wirklich kompliziert. Und einen Cronjob muss man ja nicht einrichten. ;)

Man soll das ja auch nicht, weil unter MacOS X seit 10.3 oder so der cronjob aus Kompatibilitätsgründen zwar noch enthalten ist aber launchd verwendet werden soll...

... und bei rsync und anderen Scriptgeschichten erheben sich grundsätzlich HFS typische Themen wie Ressourcefork und Fileattribute. Es braucht rsync > v3.06 für volle Kompatibilität und dann funktioniert z.B. aber auch die Option -E anders.

Ich persönlich kann mit Unix Shell umgehen (seit etwa 1992), aber ich verwende Chronosync aus gennanten Gründen der Bequemlichkeit seit etwa 2003. Das Tool gibts schon ewig und ist vertrauenswürdig.

Jeder glaubt, dass man unter OS X mal so eben Scripts für alles mögliche verwenden kann. Ganz so trivial ist es aber auch wieder nicht. Deswegen meinte ich ja (durchaus nicht mit bösen Absichten): wer scripten kann, fragt normalerweise nicht in einem Forum nach einem Tool
 
www.bombich.com/index.html hat leider keine in Deutsch gehaltene Oberfläche.
:confused: CarbonCopyCloner hat doch eine deutsche Lokalisierung!

Ich werde generell immer etwas nervös, wenn ich "Pünktchen" und "Häkchen" setzen muss, vorallem aber wenn's zu Datenverlust führen könnte.
Dann lass doch das Fenster mit den Experteneinstellungen einfach zu und nimm eine der beiden Standardoptionen. :D

Beim Synchronisieren werden Daten aus dem Zielordner gelöscht, wenn DU sie aus dem Quellordner löschst. Das ist die Bedeutung von "Synchronisieren" Ich finde es nicht verkehrt, wenn ein Programm nochmal darauf hinweist.

L.G.

Burkhard.
 
Jeder glaubt, dass man unter OS X mal so eben Scripts für alles mögliche verwenden kann.
Kann man ja auch. Sonst würde ich es nicht benutzen. Die Sache mit dem Resource Fork sollte kein Problem sein für das im Betriebssystem integrierte rsync - ausserdem hält sich der Verlust in Grenzen sollte tatsächlich was damit passieren. Dieser Irrweg wird von heutigen Applikationen nicht mehr besonders intensiv genutzt. Schade, dass man bei OS X zwar von NeXTStep fast alles (incl. des NS-Präfixes bei der Cocoa-API) übernommen hat, aber statt wie bisher ein (meinetwegen aufgebohrtes) UFS zu verwenden einen neuen Bastard an Filesystem schaffen musste. Und dass man die crontab durch ein völlig irres aufgeblähtes Konstrukts ablösen möchte ist auch nicht schön. Als Init-Nachfolger taugt der launchd ja, aber als cron-replacement?
 
Hallo,

ich nutze auch rsync

allerdings nicht den welcher onboard ist, sondern ich habe mir über eine "port" installation eine neuere Version geholt. Die kann auch mit äüö ... umgehen.

für den Syntax nutze ich

Code:
rsync -avu --delete <[I]QUELLE[/I]> <[I]ZIEL[/I]>

ggf. kann man auch ersten Durchlauf ohne delete und dann wenn es passt von Zeit zu Zeit den delete durchführen. Ein delete-after kann auch nicht schaden.

Dennoch ist rsync das richtige dafür.
 
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