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Analog M42 oder ähnliche SLR gesucht

Ein 135mm wäre auch in Ordnung.

Na dann hast du Riesenauswahl...
Ich finde die Fassungen aus der DDR 70/80 nicht so toll, da halte ich die von Canon, Nikon oder Minolta zb. für überlegen. Uns wäre ja auch Mitte der 80er nicht eingefallen, Prakticas als gelcihwetig zu den Japanern zu sehen. Die waren, als Revue etc, eigentlich nur als Billigware.

Das 2.8/135 FD neu ist ein sehr schönes Objektiv. Bei einem 135er würde ich eines nehmen mit eingebauter Sonnenblende, ist praktisch.

Kleiner Geheimtipp für Leute, die sich nicht festlegen können/wollen (so wie ich):
Das Tamron Adaptall II 2.5/135 ist recht gut und hat das beste Bokeh aller meiner Objektive. Breit adaptierbar mit allen Funktionen, gerade der FD und MD Adapter geht oft einstellig her... Anderserseits habe ich es per Adapter auch an meine Exoten Topcon, Mamiya und Leica adaptiert.

Aber erstmal auf den Chef warten... Aber nicht zu teuer kaufen, denn die Erstbeitzer überschätzen meist den Wert, verglichen zu Bucht-Auktionen...
 
dann braucht man aber die speziellen Electric-Objektive (und auch noch spezielle Batterien).

Mit jeder Minolta, Nikon, Pentax, Olympus tut man sich da leichter und hat meiner Meinung nach ein überlegenes System, mit Bajonettanschluss.
Die deutsche Kameraindustrie war eben, ob Ost oder West, ab Anfang/ Mitte der 70er nicht mehr recht konkurrenzfähig...
 
Ich denke, es gibt kein "absolut" überlegenes System.

Mit Bajonett gab es fast bei jeder Kamerasorte neue Normen. M42 erlaubt dagegen sehr viele Objektive unterschiedlichster Sorten.

Was überlegen ist, hängt vom Zweck ab.

Ich mag die Gewinde-Objektive mehr als die mit Bajonett, habe aber ein Pentax-System (digital) und ein Exa-System, sowie zwei verschiedene Praktica-B mit Bajonett.

M42 ist universeller.

Das Bild wird wesentlich durch drei Faktoren bestimmt:
Art der Belichtung (einschließlich Richtung der Bewegung vom Verschlussvorhang) - Objektiv - Genauigkeit der Einstellungen von Bildausschnitt und Schärfe

Die Praktica haben im Laufe der Zeit unterschiedliche Keile oder Prismen verwendet, alle erlaubten recht genaues Scharfstellen.

Dazu kommen Einfachheit der Bedienung.
 
Vollkommen richtig. Das sind einfach lichtdichte Kästen und im Normalfall erhalte ich mit meiner Praktica MTL50 und DDR Zeiss Objektiven gleichwertige Ergebnisse zur Nikon FM3A oder gar F6 mit aktuellen G-Objektiven (VR- Vorteil mal ausgenommen).

Objektive wechsel ich als Hobbyfotograf nicht alle fünf Minuten. Das Schraubobjektiv sehe ich daher nicht als kritisch. Der harte Spiegelschlag wäre vielleicht für eine D810 nachteilig, im direkten Vergleich meiner analogen Kameras resultiert daraus kein signifikanter Unterschied.

Flaschenhals der analogen Fotografie ist für die heutigen Hybridnutzer nicht die Kamera oder die Objektive, sondern der Digitalisierungsprozess. Bezahlbare Scanner zeigten in den letzten Jahren nur geringe Fortschritte...
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn alles so gleichwertig ist, wieso kaufen dann alee die teuren Zeiss und Leica Gläser?

Mit Verlaub gibt es schon technische Unterschiede, was nicht heisst dass man es in jedem Bild sieht. Aber warum das Leben unnötig schwer machen mit Schraubgewinde und ggf Arbeitsblendenmessung.

Bei den lächerlichen Preisen die zb eine Minolta XD7 oder eine Canon T90 oder eine Olympus OM2 kostet, muss man doch nicht unbedingt auf DDR-Produktion der 80er Jahre zurückgreifen. bzw das für das Nonplusultra halten.

Ich postuliere, eine Leica Fassung ist besser als eine Minolta-Fassung, und diese wiederum besser als eine Pentacon-Fassung. Auch gab es in den 80ern von Minolta und Canon durchaus schon einige sehr gute Zooms, die auch heute noch gut performen (3.5/35-105 FD oder das 4/70-210 Minolta (Leica))
Und ich habe zwar keine Praktica, aber ich möchte schwer bezweifeln dass die Einstellscheibe mit der Minolta Acute Matte oder der Canon Laserscheibe konkurrenzfähig ist. Und der Verschluss und Spiegeldämpung nicht mit dem xD7 Spiegel und dem CLM-Verschluss...
Warum nicht, wenn eh kein Altglas vorhanden ist, für 50 oder 100 Euro mit einer Spitzenkamera einsteigen? (abgesehen von Sammlungs- oder nostalgischen Gründen)

Gerade mit Festbrennweiten muss ich oft möglichst schnell die Objektive wechseln, da ist schon das Canon FD bajonett eher nervig, weil es einen ausbremst, von M42 ganz zu schweigen.... Nicht umsonst haben sich Bajonette durchgesetzt.

Übrigens haben manche lichtdichte Kästen Spotmessungen, bessere Wechseleinstellscheiben, schnelle Verschlüsse, Matrixmessungen, wirkungsvollere Spiegeldämpfungen...
Wozu sonst eine F6 statt einer EM?
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn alles so gleichwertig ist, wieso kaufen dann alee die teuren Zeiss und Leica Gläser?

...

Weil das Glas (Objektiv) mit entscheidend für das Bild ist.
Und der Preis hängt nicht davon ab, wie er ursprünglich war. So schoss das Billigobjektiv Trioplan von Meyer preislich weit in die Höhe - wegen seiner Abbildungscharakteristik. ("Kringel-Bukeh")

Beachten sollte man auch die Blende. Modernere Automatikobjektive haben meist nur 5 oder 6 Blendenblätter, das resultiert im Unschärfebereich in 5- oder 6-eckige Flecken.
Beim alten Trioplan werden wesentlich mehr verwendet und die Blende ist fast kreisrund.

Nebenbei bemerkt sind Zeiß-Objektive aus der Analogzeit recht preisgünstig (mit Ausnahmen) gebraucht zu kaufen.
 
Hallo zusammen... es ist jetzt doch eine M42 geworden. Und zwar eine Praktica LTL. Ist heute gekommen. In der Kamera befindet sich noch ein Film, wo bereits 12 Aufnahmen drauf verbucht waren; mal gucken was da drauf ist. Ne Frage zum Belichtungsmesser habe ich noch. Der Zeiger steht ja im "Ruhezustand" auf kurz unter dem Kreis. Wenn ich die "Abblendtaste" drücke, bewegt er sich nach unten. Da schliesse ich draus das ich unterbelichten würde. Wenn eine korrekte Belichtung eingestellt ist, müsste er dann direkt auf dem Kreis stehen?
 
Genau, Patrick. Dann steht der Zeiger in der Mitte, sofern Du nicht die Belichtung korrigieren möchtest.
Ich stelle normalerweise die Belichtungszeit ein. Dann drücke ich diesen Knopf, der die Blende auf Arbeitsblende schließt, und drehe den Blendenring am Objektiv, bis der Zeiger in der Mitte steht.

Natürlich muss ganz am Anfang die Empfindlichkeit eingestellt sein.

Sollte sich die Belichtung nicht einstellen lassen, könnte auch die Batterie leer sein. Du kannst sie durch eine andere Knopfzelle ersetzen. Die Spannung ist in weitem Bereich unkritisch, weil die Kamera mit Brückenschaltung arbeitet.

Eine alternative Möglichkeit ist, die Blende konstant zu lassen und die Belichtungszeit zu verstellen.

Viel Spaß mit der Kamera,
Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Batterie habe ich eine neue eingesetzt. Der Zeiger macht nur nen Ausschlag nach unten. Selbst wenn ich direkt ins Licht(Deckenlampe) halte. Im Ruhezustand sieht das so aus (sry für die miese Handyqualität)

2014-11-14-19.12.01.jpg
 
super wenn jemand die ostdeutsche Industrie unterstützt;)

aber fürchte der Beli ist kaputt...

jetzt dann aber standesgemäss das 135er Sonnar dazu, am besten als Zebra!:top: falls du die kamera behältst...
 
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nein, wenn er wirklich kaputt ist, lohnt never ever....

Aber vielleicht haben die Pentacon Spezis noch eine Idee, was falsch ist. gibt es evtl einen Ein/Ausschalter??

Vielleicht kann ich dich ja doch noch von einem Reiskocher ohne Allüren überzeugen...
 
Er wird kaum reparierbar sein. Es kann sein, dass es prinzipiell noch geht, aber die Reparaturkosten sind wahrscheinlich zu hoch.

Ist der Batteriekontakt sauber? Ich hatte mal eine Kamera, da war der Kontakt korrodiert - ich habe ihn gesäubert.

Ist ein Objektiv auf der Kamera?

Ein paar Fragen:

Welche Filmempfindlichkeit ist eingestellt?
Welche Belichtungszeit ist eingestellt?
Welche Blende?

Ich bin leider erst Sonntag Abend wieder zu Hause, dann könnten wir aber mal einen "Parallelversuch" machen.

Vielleicht ist es trivial.

Mit "Ausschlagen" - meinst Du, der Zeiger geht nach unten, wenn Du den schwarzen Knopf drückst, oder ist er immer unten?

Messe auch mal die Batterie.

(Die Fragen mögen trivial erscheinen, aber ich hatte selber Erfahrungen. Ein Freund hatte die Batterie verkehrt herum eingesetzt. Das ging natürlich nicht. Es war aber ein anderes Modell.
 
Batterie ist neu und durchgemessen (1.5V).
Zeiger steht so egal welche Blende angeschlossen ist und egal welche Iso eingestellt. Wenn ich dann den Taster drücke geht er komplett nach unten. Egal wie hell oder dunkel die Umgebung ist. Habe den Verkäufer jetzt angeschrieben das ich die Kamera zurückgeben werde und mich dann noch mal weiter umschauen. Vom Handling und Design hat sie mir übrigens gut gefallen.
 
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