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M240 vergisst Einstellungen

Gammarus_Pulex

Themenersteller
Frohes Neues :)

Jetzt ist das schon wieder passiert, dass die M-P 240 hier ihre Einstellungen komplett zurückgesetzt hat (inkl. Sprache, Belichtungsmessung und aller User Profile für die Objektive). Bisher ist mir das nur passiert, wenn ich den Akku zum Laden rausgenommen und den zweiten dafür nicht eingesetzt habe. Jetzt ist es aber selbst mit eingesetztem Zweitakku (nicht leer oder defekt) passiert. Wer konstruiert denn sowas Beknacktes?

Das bekommt ja selbst die Canon 5D aus 2005 hin. Selbst wenn der Akku monatelang leer ist.


Aber genug gemeckert: Weiß denn jemand, wann genau die 240er Reihe alles vergisst? Am Akku liegt's ja offenbar doch nicht 🤔

Mit den Nachfolgemodellen haben sie das hoffentlich ausgemerzt 😐
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte eine defekte Pufferbatterie sein - ich habe von den Problem noch nie gehört und hatte es bisher auch noch nie (M246). Oder der Akku hat was (wenn es nur bei einem der beiden auftritt).
Leica-Service kontaktieren.
 
Guter Punkt.
Akkus müssten dann beide gleichzeitig defekt sein und das Problem müsste häufiger auftauchen.

Werd mal den M Techniker meines Vertrauens dazu befragen.

Hatte ja tatsächlich gedacht, dass Leica bei den 240 einfach keine Pufferbatterie verbaut hat. Daher ist mir der Ausfall selbiger nicht in den Sinn gekommen. Aber wenn das Problem sonst niemand hat.
 
Ich habe auch eine M-P 240 und mir fallen eigentlich nur zwei Dinge dazu ein:
a) Die Einstellungen werden in einem fest verbauten internen Akku gepsiechert. Ist der leer gelaufen muss er über einen gut geladenen Wechsel-Akku geladen werden. Das kann bis zu drei Tage dauern. Dabei darf die Kamera natürlich ausgeschaltet sein.
b) Bei frühen Modellen gab es häufiger mal probleme mit der Software. Alaso darauf achten, dass die aktuelle Softwareversion installiert ist.
c) Wenn das alles nciht hilft liegt es ziemlich sicher am internen Speicher. Das ist dann ein Fall für den Service.
Gut Licht.
mik
 
Hatte ja tatsächlich gedacht, dass Leica bei den 240 einfach keine Pufferbatterie verbaut hat. Daher ist mir der Ausfall selbiger nicht in den Sinn gekommen. Aber wenn das Problem sonst niemand hat.
Naja, gibt es denn überhaupt eine andere Möglichkeit, Einstellungen dauerhaft zu speichern, als mittels Strom aus einer extra Batterie, die mit dem Akku nichts zu tun hat?
Ich glaube auch nicht, dass diese Batterie einfach so leer ist, das wäre unüblich, sondern dass sie defekt ist. Jedenfalls nach meiner Laien-Lesart. 😉
 
Naja, gibt es denn überhaupt eine andere Möglichkeit, Einstellungen dauerhaft zu speichern, als mittels Strom aus einer extra Batterie, die mit dem Akku nichts zu tun hat?
Ich würde meinen, das wäre sogar die übliche Methode, also mit "Akku"-Strom werden die "Einstellungen" "dauerhaft" in irgendeinem Flashmemory hinterlegt, genau wie man z.B. eine SD-Karte mit Daten beschreibt. Hingegen würde "die extra Batterie" nur dafür benötigt, die interne Uhr ständig am Laufen zu halten und zu diesem Zwecke dauerhaft mit Strom versorgen zu müssen. Ansonsten würde bei jedem Akkuwechsel die interne Uhr stehenbleiben.
 
Als ich das erste Mal den genutzten Akku laden wollte und der Zweitakku bereits voll war, hab ich die M einfach ohne Akku stehen lassen. Als ich den nun geladenen Erstakku einsetzte, waren die Einstellungen allesamt zurückgesetzt. Damals dachte ich noch „ok, soweit war Leica 2013 offenbar noch nicht mit ihrer Technik. Also nie die Kamera ohne Akku lassen“. Allerdings wurden die Einstellungen gestern ja trotz eingesetztem Akku zurückgesetzt.
 
Der ganze Artikel führt mich zur Frage, ob die M240 noch eine sinnvolle Option ist, oder ob sie inzwischen zu alt ist und zudem in Ermangelung neuer verfügbarer Akuus (ein Witz bei dem Preis) irgendwann zum Briebbeschwerer wird.
Ich hätte list auf eine M mit 35, aber die M10 ist mir zu teuer (gebraucht) und die M240 scheinbar nicht frei von Risiko, was denkt Ihr?
 
Ich hatte jahrelang die M246, sie funktionierte immer problemlos. Auch die Akkus, die ja netterweise länger halten als andere für M, da auch für Video gedacht. Was die 240 betrifft, so hatte ein Freund mal eine, der auch zufrieden war, aber auf die 10R umgestiegen ist.
Ich glaube nicht, dass die 240 generell mackenbehaftet ist oder unter Serienfehlern leidet. Pech kann man immer mal haben, früher hieß das „Montagsgerät“.
Ich würde ohnehin vom Vintagehändler kaufen, da hast du eine Gewährleistung, die du von Privat oder selbsternannten Händlern nicht hast.
 
Angeblich soll sich ja Leica aktuell um einen neuen Akku Zulieferer bemühen, um für die 240er Modelle wieder Akkus anbieten zu können. Meine alten Akkus halten allerdings nach wie vor 400-450 Aufnahmen.
 
Der ganze Artikel führt mich zur Frage, ob die M240 noch eine sinnvolle Option ist, oder ob sie inzwischen zu alt ist und zudem in Ermangelung neuer verfügbarer Akuus (ein Witz bei dem Preis) irgendwann zum Briebbeschwerer wird.
Ich hätte list auf eine M mit 35, aber die M10 ist mir zu teuer (gebraucht) und die M240 scheinbar nicht frei von Risiko, was denkt Ihr?
Ich habe mir die M240 vor ein paar Jahren gekauft, weil ich mal testen wollte, ob eine digitale M etwas für mich ist. Seitdem liegen meine Leica M2 und Sony A7r3 im Schrank...
Mir fehlen auch die Gründe auf ein moderneres Modell upzugraden. Ja, der Dynamikumfang könnte manchmal ein bisschen größer sein, und ich hätte auch nichts dagegen, wenn sie so klein wie die M10/M11 wäre. Aber dafür doppelt so viel ausgeben? Nö.
Die Ergebnisse der M240 sehen auch so anders als die Fotos aus meiner Sony aus, dass ich mich nicht ganz traue auf modernere Leicas mit Sony-Sensor upzugraden. Wer weiß, ob ich dann noch die Farben und den Kontrast kriege, der mir so gefällt?

Von mir gibt es deshalb ein Daumen hoch für eine M240 in 2025.
 
Also die Farben der M10/P/R haben auch noch was für sich.
Die Farben der 11er Modelle haben in meinen Augen selbst nach dem Korrigieren des Magentastichs nichts mehr, dass sich von anderen Herstellern wirklich abhebt. Dennoch liebäugle ich mit der neuen EV1. Muss aber wohl auf ne P Variante warten.
 
Die Akku-Problematik ist zwar ärgerlich, würde ich aber nicht überbewerten. Ich habe auch nur einen, aber da er sehr lange hält und die M 240 so oder so kein Arbeitspferd für mich ist, komme ich da schon damit zurecht. Andere technische Fehler hatte ich bisher nicht, ausser dass die Kamera ein paar Mal "eingefroren" ist, nach An- und Ausschalten aber wieder ging - so weit ich weiss, kann das auch bei den neueren Digital-Leicas vorkommen.

Durch den relativ niedrigen Preis ist die M 240 schon ein guter Einstig und man kann damit herausfinden, ob eine digitale Meßsucherkamera etwas für einen ist, ohne gleich ein Vermögen ausgeben zu müssen. Ab und an merkt man das Alter der Kamera schon und die Nachfolger haben das schlankere klassische Gehäuse und ein paar Vorteile im Handling (ISO-Rad, Umschalthebel für Rahmenlinien, Touchscreen ...), aber die Preisdifferenz ist halt beträchtlich.

Für mich stehen die Zeichen eher auf Abschied von der M 240, bei mir ist der Funke nie so recht übergesprungen und die Kamera blieb zu oft ungenutzt. Manche mögen es ja als "Entschleunigung" empfinden, für mich war es am Ende eher mühsam, immer manuell fokussieren zu müssen, nebst anderen Einschränkungen wie der Naheinstellgrenze, Sucherparallaxe oder fehlende Rahmenlinien für Weitwinkel. Wenn ich mit den analogen Leicas (und anderen Meßsuchern) fotografiere, fällt das für mich nicht so ins Gewicht, aber irgendwie habe ich an eine Digitalkamera einfach andere Erwartungen. Trotzdem, die Bilder, die was geworden sind, sind schon richtig gut, älterer Sensor hin oder her.
 
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