• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

M 240 Sensor kaputt ?

ich bitt dich....sche** endlich auf den angeber mist, der funktioniert doch eh nicht. is doch jetzt bei der neuen T der selbe zores.
um die kohle muss so ein ding ohne wenn und aber seinen dienst tun und nicht tausend schwachsinnige ausreden erfunden werden.

besorg dir - falls du nicht sowieso schon hast - irgend eine M zwischen 3 und 7, lad sie mit film und werde glücklich.
ich sag dir, das funktioniert hervorragend.
auch mit alten und leistbaren objektiven.
den digitalen sektor beherrscht leica eh nicht. dass kann jeder asiate um einen bruchteil besser.

und ja ich darf das sagen, denn auch ich war so geblendet und hab mir so wie 80% im roten forum drüben in den säckel gelogen und ausreden für das versagen einer M240 und für die unzulänglichkeiten einer M9 gesucht und gemeint gefunden zu haben.
bis ichs verkauft hab!
M240, 50 apo summicron, noctilux bis hin zu einer popligen M3 die €15.000 wert ist weil sie jemand der damit erfolgreich war besessen hat und es idioten gibt die für eine 60 jahre alte gebrauchtkamera diesen preis bezahlen, nur weils ein einzelner beschlossen hat...
leute das ist doch beschiss im grossformat!
setzt doch einfach statt leica den namen canon, nikon oder was weiss ich ein und stellt euch vor dass ihr euch das dann immer noch gefallen lasst....
never ever!

aber meine vier analogen M's und kein einziges meiner M-objektive würde ich je wieder hergeben.
die sind verdammt gut.
 
Naja, so krass würde ich es jetzt nicht formulieren. :rolleyes:

Aber eines stimmt schon: man muss halt bedenken, dass man auf dem digitalen Sektor nicht mit ewiger Haltbarkeit rechnen kann. Jedoch erwarte ich immerhin von einem Premium-Hersteller, dass seine hochpreisigen Produkte langlebig und technisch perfekt sind und nicht nach 2 Jahren Fehler aufweisen. Und dass Ersatzteile zwecks Reparatur auf lange Sicht - also mindestens 10 Jahre, besser noch: darüber - erhältlich sind.
Bisher ist beides nicht wirklich der Fall.
 
Jedoch erwarte ich immerhin von einem Premium-Hersteller, dass seine hochpreisigen Produkte langlebig und technisch perfekt sind und nicht nach 2 Jahren Fehler aufweisen. Und dass Ersatzteile zwecks Reparatur auf lange Sicht - also mindestens 10 Jahre, besser noch: darüber - erhältlich sind.
Bisher ist beides nicht wirklich der Fall.

da bin ich zu 100% bei dir.
schau, ich bin liebhaber von präzisen und hochwertig gefertigten dingen.
deshalb habe ich bei leica einen teil meiner fotografischen heimat gefunden.
nur leider ist es halt so, dass sich leica anscheinend immer noch am ruhm seiner fotografen ausruht.
markttechnisch scheinen die internen probleme grösser zu sein als es nach aussen hin aussieht, denn anders kann ich mir weder deren produktpolitik noch deren kundenpolitik erklären.
ganz sicher hat leica selbsterhaltungsprobleme.
und wenn das bei einer marke die man selber nutzt eintritt, kann man nur mehr wechseln. denn selbsterhaltungsprobleme kehren den fokus nach innen und machen unempfindlich für die anforderungen von aussen. das sind symptome die bei leica ganz klar feststellbar sind.
parallelen mit anderen firmen die teils endgültig den bach runter, teils sich mühsam über jahre wieder hochgerappelt haben sind eindeutig erkennbar.
 
ganz sicher hat leica selbsterhaltungsprobleme.
und wenn das bei einer marke die man selber nutzt eintritt, kann man nur mehr wechseln. denn selbsterhaltungsprobleme kehren den fokus nach innen und machen unempfindlich für die anforderungen von aussen. das sind symptome die bei leica ganz klar feststellbar sind.
parallelen mit anderen firmen die teils endgültig den bach runter, teils sich mühsam über jahre wieder hochgerappelt haben sind eindeutig erkennbar.

Bis jetzt schlagen die Selbsterhaltungsprobleme zumindest finanziell noch nicht durch wenn man sich die aktuellen Geschäftsberichte ansieht.

Kann sich natürlich schnell ändern!
 
ich bitt dich....sche** endlich auf den angeber mist, der funktioniert doch eh nicht. is doch jetzt bei der neuen T der selbe zores.
um die kohle muss so ein ding ohne wenn und aber seinen dienst tun und nicht tausend schwachsinnige ausreden erfunden werden.

Komischerweise hatte meine Leica M 240 oder M9 nie ein Problem.

Kann also persönlich nicht bestätigen das der Angeber-Mist generell nicht funktioniert ;-)

Auch die T funktioniert bei mir ohne irgend einen Absturz bisher.

Da muss ich also keine Ausreden finden. Wenn es tut, tut es einfach.

Hatte aber allgemein bisher das Glück nie Defekte bei meinen elektronischen Geräten zu haben.
 
Bis jetzt schlagen die Selbsterhaltungsprobleme zumindest finanziell noch nicht durch wenn man sich die aktuellen Geschäftsberichte ansieht.

Kann sich natürlich schnell ändern!
ist nicht der letzte aktuelle Geschäftsbericht von 2012/13?
Alles kann sich schnell ändern ... auch dass Käufer von Luxusartikeln plötzlich ausbleiben.
 
Komischerweise hatte meine Leica M 240 oder M9 nie ein Problem.

Kann also persönlich nicht bestätigen das der Angeber-Mist generell nicht funktioniert ;-)

Ich hatte auch (ziemliches) Glück bisher.
Dennoch darf man hier nicht von sich auf andere schließen, frei nach der Devise: "mir gehts bestens, alles andere ist mir wurscht". Es gibt eben leider genügend Fälle, wo Probleme auftreten, auch nach einigen Jahren. (Und manche Probleme, wie die Lösung des Sensordeckglases bei der M9, sieht der User gar nicht sofort: es ist nicht ausgeschlossen, dass du und ich und andere Besitzer der M9 oder Mono das haben, ohne es zu wissen. - Wobei ich nicht weiß, ob der Schaden sich irgendwann sichtbar bemerkbar macht.)

So, und wenn nun in einigen Jahren Probleme bei der M9 auftreten, dann muss - bei einem Premiumhersteller - gewährleistet sein, dass diese auch in 10 Jahren oder mehr noch repariert werden können. Nimmt man die M8: so war das schon nach wenigen Jahren nicht mehr der Fall ...

Genau darum geht es nämlich: Wenn der Kunde für sein Produkt viel Geld bezahlt, dann muss sich das auch irgendwo niederschlagen. Nicht nur im Namen und im roten Punkt - sondern insbesondere in einer einwandfreien Funktionsfähigkeit des Produkts, für das man sein Geld auf den Tisch legt.
 
Genau darum geht es nämlich: Wenn der Kunde für sein Produkt viel Geld bezahlt, dann muss sich das auch irgendwo niederschlagen. Nicht nur im Namen und im roten Punkt - sondern insbesondere in einer einwandfreien Funktionsfähigkeit des Produkts, für das man sein Geld auf den Tisch legt.
Da bin ich ganz bei Dir, oder wenn und aber. Auf der anderen Seite muss man aber auch sehen wie sehr Leica von Zulieferern abhängt. Chips, Prozessoren, Displays, Leiterplatten - all das wird nicht von Leica selbst hergestellt sondern im Auftrag entwickelt und hergestellt. Selbstverständlich gibt es Verträge, aber in der Praxis werden am laufenden Band Produkte abgekündigt und schon sitzt Leica im Regen.

Keine Frage, bei den Preisen die Leica verlangt und dem selbstgestellten und propagierten Anspruch müssen die das einfach hinbekommen. Ich wollte nur aufzeigen dass die Sicherstellung sämtlicher Zulieferketten über einen langen Zeitraum eine sehr schwierige Aufgabe voller Unvorhersagbarkeiten ist.
 
Auf der anderen Seite muss man aber auch sehen wie sehr Leica von Zulieferern abhängt. Chips, Prozessoren, Displays, Leiterplatten - all das wird nicht von Leica selbst hergestellt sondern im Auftrag entwickelt und hergestellt. Selbstverständlich gibt es Verträge, aber in der Praxis werden am laufenden Band Produkte abgekündigt und schon sitzt Leica im Regen..
canon, nikon, pentax und wie sie alle heissen sind in der selben situation und kriegen das hin. wieso der unterschied?

wenn in japan etwas in die hose geht, verlieren alle beteiligten vom boten bis zum CEO das gesicht. dort nimmt man das versage auf die eigene kappe. das geht hinein bis ins privatleben. manche schämen sich derart, dass sie den freitod wählen.
das ist einerseits ein relikt aus alter zeit andererseits aber zu einem die wirtschaft schädigenden umstand geworden.

wenn in europa etwas vergleichbares passiert, geschieht in dem betroffenen unternehmen erstmal gar nichts. irgendwer bekommt womöglich ein disziplinarverfahren und der CEO wird vorzeitig pensioniert. der daraus entstandene wirtschaftliche schaden is hier jedem wurscht.

und genau das ist der punkt!
 
Du redest totalen Unfug.

Leica kann von den Stückzahlen/Marktanteil doch gar nicht in einem Atemzug mit den anderen Unternehmen genannt werden. Die Vertragssituation mit Zulieferern ist da ganz anders.

Alle Kameraunternehmen über einen Kamm zu scheren geht halt einfach nicht.:ugly:
 
canon, nikon, pentax und wie sie alle heissen sind in der selben situation und kriegen das hin. wieso der unterschied?

wenn in japan etwas in die hose geht, verlieren alle beteiligten vom boten bis zum CEO das gesicht. dort nimmt man das versage auf die eigene kappe. das geht hinein bis ins privatleben. manche schämen sich derart, dass sie den freitod wählen.
das ist einerseits ein relikt aus alter zeit andererseits aber zu einem die wirtschaft schädigenden umstand geworden.

wenn in europa etwas vergleichbares passiert, geschieht in dem betroffenen unternehmen erstmal gar nichts. irgendwer bekommt womöglich ein disziplinarverfahren und der CEO wird vorzeitig pensioniert. der daraus entstandene wirtschaftliche schaden is hier jedem wurscht.

und genau das ist der punkt!

Das stimmt auch nur bedingt. Sony und Fuji greifen nun mit beiden Händen voll in die Sch....
Und was passiert? Nichts.

Außerdem verstehe ich das ganze in diesem Thread nicht mehr. Der To ist wohl draussen, undd das Gebetsmühlenartige gebashe mit Leica hält mal wieder seinen Einzug mangels sinnvoller Beiträge. Diese Diskussion ist völlig überflüssig und haltlos, solange ihr auf gefühlte Eindrücke zurück greift.

Wenn jemand Ausfall / Fehlerstatistiken der namhaften Hersteller zur Hand hat her damit. Aber dieses immer wieder aufkeimende Thema ist nur für den Trash.
 
canon, nikon, pentax und wie sie alle heissen sind in der selben situation und kriegen das hin. wieso der unterschied?
Die ganz großen Firmen wie Nikon oder Canon stehen vor dem gleichen Problem und lösen es wie folgt: sie stellen alles selbst her, geben Aufträge nur an Firmen im eigenen Firmenverbund raus oder kaufen ganze Firmen ein die ihnen wichtige Bauteile bzw. Baugruppen zuliefern. So stellen sie sicher dass der Zulieferer XYZ die Verträge immer und auf jeden Fall erfüllt.

Diese Lösung funktioniert, kann aber nur von sehr großen Konzernen gefahren werden. Dazu kommen noch die riesigen Stückzahlen die es viel einfacher machen einen Zulieferer vertraglich zu binden.
Kleinere Unternehmen können das so nicht umsetzen und sind auf die Zusammenarbeit mit anderen Firmen (Zulieferern) angewiesen.

[..]
Und genau das ist der punkt!
Der rote Punkt? :rolleyes: :ugly: Sorry, aber der Rest den Du da zusammengeschrieben kann ich nicht Ernst nehmen.
 
Soweit mir bekannt ist, kann man bestimmte Produkte von Leica bis zu 30 Jahre lang reparieren lassen.
So war zumindest die Aussage eines Servicemitarbeiters.
 
Die ganz großen Firmen wie Nikon oder Canon stehen vor dem gleichen Problem und lösen es wie folgt: sie stellen alles selbst her, geben Aufträge nur an Firmen im eigenen Firmenverbund raus oder kaufen ganze Firmen ein die ihnen wichtige Bauteile bzw. Baugruppen zuliefern. So stellen sie sicher dass der Zulieferer XYZ die Verträge immer und auf jeden Fall erfüllt.

Diese Lösung funktioniert, kann aber nur von sehr großen Konzernen gefahren werden.

Gerade dieses Prinzip sollte ja mit den im Leitz-Park, Wetzlar vereinten Firmen zukünftig gefahren werden. Leider entspricht ausgerechnet das erste Modell nach Werkseröffnung nicht diesem Prinzip. Die T kommt aus Portugal, die Optiken aus Japan und der Sensor auch. Nix mit CMOSIS.
 
Leica Portugal gehört genauso zu Leica wie Weller, ViaOptik und CW Sonderoptik am LeitzPark! Portugal ist halt nicht mal eben über den Hof, aber das ändert nichts an der Zugehörigkeit ;)

Die T wird wie andere auch Dinge in Portugal vorgefertigt, die Endmontage findet in Wetzlar statt;)
Leica baut Kameras, Objektive sowie Sportoptik! Leica ist kein Elektronik oder Sensorhersteller und wird es wohl auch nicht werden! Entwickeln ja, aber Herstellen!?
 
Ich hatte auch (ziemliches) Glück bisher.
Dennoch darf man hier nicht von sich auf andere schließen, frei nach der Devise: "mir gehts bestens, alles andere ist mir wurscht". Es gibt eben leider genügend Fälle, wo Probleme auftreten, auch nach einigen Jahren. (Und manche Probleme, wie die Lösung des Sensordeckglases bei der M9, sieht der User gar nicht sofort: es ist nicht ausgeschlossen, dass du und ich und andere Besitzer der M9 oder Mono das haben, ohne es zu wissen. - Wobei ich nicht weiß, ob der Schaden sich irgendwann sichtbar bemerkbar macht.)

So, und wenn nun in einigen Jahren Probleme bei der M9 auftreten, dann muss - bei einem Premiumhersteller - gewährleistet sein, dass diese auch in 10 Jahren oder mehr noch repariert werden können. Nimmt man die M8: so war das schon nach wenigen Jahren nicht mehr der Fall ...

Genau darum geht es nämlich: Wenn der Kunde für sein Produkt viel Geld bezahlt, dann muss sich das auch irgendwo niederschlagen. Nicht nur im Namen und im roten Punkt - sondern insbesondere in einer einwandfreien Funktionsfähigkeit des Produkts, für das man sein Geld auf den Tisch legt.

Da gebe ich dir absolut Recht. Ich wollte nur darstellen das es auch Fälle gibt bei denen alles eben einwandfrei funktionsfähig ist.

Deswegen schrieb ich auch noch "Hatte aber allgemein bisher das Glück nie Defekte bei meinen elektronischen Geräten zu haben.".
 
Der TO hat seine Leica bei einem normalen Fotohändler gekauft. Was ist das für ein Modell gewesen? Stand es lange in der Vitriene, war es ein Vorführmodell? Jeder Leicahändler hat einen guten Draht zu Leica. Ohne diese Stores gäbe es Leica überhaupt nicht mehr. Viele Leica-Nutzer klagen überhaupt nicht, warum, weil diese Nutzer ihre Leica in einem dieser Stores erworben haben. Was ist an diesem Gedanken so abwägig? Leica ist eine Luxusmarke die exklusiv ist. Nicht jeder Händler wird da gleich bedient, darf diese Leica verkaufen. In einem Leica Store - auch wenn ich das für sehr bedenklich halte, hätte der TO eine fehlerfreie M240 bekommen. Nikon, Canon Sony, Fuji und Co. haben kein exklusives Vertriebsnetz. Es gibt Servicewerkstätten und jede dieser Kameras, die du bei einem Fachhändler siehst, ist gleich. Eine Leica ist ausserhalb der Leicastores meist ein Einzelstück in der Vitrine.

Der Händler meinte, zu Privatkunden direkt seien oft kulanter als zu ihm als Händler, keine Ahnung warum :D

Ich erwarte beim Kauf einer Leica einen Service, den diesser Händler nicht bieten kann, auch wenn er es möchte.
 
"Normale Fotohändler" verkaufen i.d.R. keine neuen Leicas mehr - außer sie hätten eine Lizenz für eine "Boutique" im Rahmen ihres Verkaufssortiments, oder es handelt sich um einen Leica-Store.

Aber egal:
Kein Händler kann wissen, ob ein Produkt einen Fehler aufweist - der kann bekanntlich auch erst viel später auftreten - oder nicht. Er ist ja kein Hellseher.
Ich habe alle meine Kameras in einem Leica-Shop erworben, die waren alle niegelnagelneu, und dennoch waren zwei M fehlerhaft. Tja. Dafür kann der Händler gar nichts.
Und selbst wenn es Leicas in Elektronikmärkten gäbe, träfe den Laden keine Schuld: denn die monierten Fehler sind ja keine solchen, die durch Begrabbeln auf dem Kamera-Demotisch passieren (Ablösung des Sensordeckglases etwa).

Nein, hier kommt man nicht am Eigentlichen vorbei: Leica ist ein Premiumhersteller und hat als solcher für Fehlerfreiheit, Stabilität und Reparatursicherheit seiner Produkte über mindestens, wenn nicht mehr, 10 Jahre zu sorgen. Dafür zahlt der Kunde auch ein Mehrfaches von dem, was die Produkte anderer Hersteller kosten.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten