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M (240) - Enttäuschung in vielen Punkten groß

  • Themenersteller Themenersteller Gast_332948
  • Erstellt am Erstellt am
Die Nikon hat auch einen KB-Format-Sensor. Meiner Vermutung nach liegt es nicht an der CCD-Sensortechnik sondern an diesem ganz speziellen Sensor, der auch ein CCD ist.

Naja der CCD-Sensor kommt bei der M8 und M9 von Kodak, wobei ein ähnlicher Effekt der Bildwirkung auch bei der Ur Canon 1Ds auszumachen ist. Und die hatte auch noch einen CCD-Sensor verbaut.
Vielleicht liegts an der etwas härteren Abstimmung, soll heißen höheren Mikrokontrast, der das Gesamtbild schärfer wirken läßt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr könnt euch entspannen. MIR gelangen mit der M9 keine besseren Aufnahmen als jetzt mit der neuen M. Das soll jetzt aber nicht euer Soarschwein in Angst versetzen. :cool:
 
MIR gelangen mit der M9 keine besseren Aufnahmen als jetzt mit der neuen M.

Und ewig grüßt das Murmeltier, könnten wir jetzt alle zusammen singen, denn wie definiert sich "besser"?

Auf meinem Niveau als Amateur und Hobbyist ist es entscheidend, dass mir das ganze Spaß macht. Dann erst kann ich mir einbilden, auch die Ergebnisse seien gut. ;)

Den Spaß aus der Kleinbild-Messsucherfotografie habe ich aus ihrer antiquierten Einfachhheit bezogen, mühsam überführt ins elektronische Zeitalter - das ist die M9. Fotografieren auf Film ohne Film, sozusagen.

Irgendwo las ich die Bemerkung, die M (240) wirke, als sei da einfach eine Standard-Elektronik draufgesetzt worden, wie sie jede Digital-Kamera heute hat. Video, Liveview, elektronischer Sucher, etc. Und genau so kam mir die Kamera auch vor: Wie ein charmanter Altbau mit häßlichem Anbau..

Ehrlich gesagt, kann ich absolut nicht verstehen, warum diese Kamera in manchen Teilen der Welt inzwischen 6 bis 12 Monate Lieferzeit hat.
 
Man sollte nicht vergessen, dass auch die M9 nicht jeden Kunden glücklich gemacht hat. In den einschlägigen M9 Threads findet sich hier hinreichendes Wehklagen.
Und ich habe diverse M9 Bilder mit umbgebungslichtbedingtem Farbstich, der sich mit LR/ACR nicht so einfach beseitigen lässt. Zu meinem Glück sind es keine Porträts wie der grüne Italiener vom Don.
 
Ehrlich gesagt, kann ich absolut nicht verstehen, warum diese Kamera in manchen Teilen der Welt inzwischen 6 bis 12 Monate Lieferzeit hat.

Ich denke an der neuen M (240) reizen 2 Dinge: höhere Auflösung und besseres Rauschverhalten. Liveview und Adaptierung von R-Optiken denke ich steht nicht bei den meisten Interessenten an oberster Stelle ihrer Begehrlichkeiten.
 
Und ich habe diverse M9 Bilder mit umbgebungslichtbedingtem Farbstich, der sich mit LR/ACR nicht so einfach beseitigen lässt. Zu meinem Glück sind es keine Porträts wie der grüne Italiener vom Don.
Naja, aber kann das nciht mit jeder Kamera passieren? Erst gestern habe ich Fotos gesehen, wo ein Planschbecken das Licht mitgestaltet hatte, und das machte einen schrägen Farbstich, und zwar bei beiden Kameras, die zu einem privaten Testeinsatz kamen: 6D vs D600.
 
Naja, aber kann das nicht mit jeder Kamera passieren?
Klar, es passiert mit jeder Kamera. Zum Glück, sonst sähen vom Sonnenuntergang beleuchtete Schneelandschaften nur noch Lightroom-Weiß aus. Ich finde es eben falsch, dieses Verhalten der M anzulasten bzw. so zu tun, als ob jede Lichtsituation von der M9 automatisch und richtig (im Sinne von Lightroom-Weiß) bewältigt wird.
 
Ich finde es eben falsch, dieses Verhalten der M anzulasten bzw. so zu tun, als ob jede Lichtsituation von der M9 automatisch und richtig (im Sinne von Lightroom-Weiß) bewältigt wird.

Das tut ja keiner. Die M9 wird nun sicher niemand, der sie kennt, als besonders unkapriziös einschätzen, was die Farben angeht - und wir wollen ja auch nicht wieder die Uralt-Diskussion um "Leica-Farben" aufleben lassen.

Ich für meinen Teil bin einfach zu dem Schluss gekommen, dass die M (240) Fotos produziert, die mir weniger gefallen als die aus der M9, das ist vollkommen subjektiv, ich kann das durch nichts belegen außer durch mein Geschmacksempfinden.

Dieses Weniger an Bild-Anmutung wird durch das Mehr an technischem Komfort für mich persönlich nicht aufgewogen. Was nützt mir ein leiserer Verschluss, wenn das Foto, das damit gemacht wird, mir trotzdem nicht gefällt?
 
Das tut ja keiner.

Schon mal gelesen, was hier so geschrieben wird und was du zum Teil auch selbst schreibst? An allen seltsamen Farben, die mit der M gemacht werden, ist der CMOS-Sensor oder die neue Elektronik schuld; an all den seltsamen Farben, die mit der M9 gemacht werden, ist die Lichtsituation oder der Fotograf schuld.

Ist ja okay, wenn das vielen hilft bei ihrer persönlichen Entscheidung. Es sagt aber weder über M9 noch über die M etwas Richtiges aus.
 
Ne, ne, Daniel, ich habe viel zu wenig Ahnung von Sensoren, als dass ich deren Charakteristik beurteilen könnte. Ich weiß nur, dass mir M9-Fotos besser gefallen als M240-Fotos, und das betrifft sowohl meine eigenen als auch andere.

Ich habe das Gefühl (Achtung, schon wieder subjektiv!), dass an die M (240) auch ganz andere Erwartungen geknüpft werden, das fing hier schon mit der Farbdiskussion und den Hauttönen und dem dng-Bearbeitungsthread an. Als ob eine M (240) eine Art Präzisions-Messgerät für Farbtemperaturen wäre. Der M9 wird offensichtlich mehr Interpretation der abgelichteten Szenerie zugestanden, während die M (240) fotorealistische (:)), labortechnisch nachprüfbare Genauigkeit abliefern soll.

Da die M9 erst gar nicht dazu geeignet ist, z. B. Makros vom Innenleben einer wertvollen Taschenuhr zu machen, bei dem es auf absolute Farbechtheit und all das ankommt, scheint sie mir das intuitivere Werkzeug zu sein. Aber das ist alles längst im Bereich der Fotografenküchenpsychologie angesiedelt.

Mein Rat ist lediglich: Wer mit der M9 richtig zufrieden ist und lediglich fürchtet, dass er mit der neuen M etwas verpassen könnte, aber nicht genau weiß, was - der sollte sich sehr genau prüfen, ehe er umsteigt.
 
Die Aufregung kann ich nicht nachvollziehen. Seitdem ich zwei M240 benutze (3Mon.) bin ich damit mehr als zufrieden. Von meiner letzten M9 habe ich mich vor Wochen getrennt.
Die M240 ist schneller bei der Aufnahme, schneller bei der Anzeige (der lahme Prozessor der M9 nervte), der Akku hält min. 2x so lange, die Auflösung ist höher.
Die Schärfe. Der "Look".
Als ich die ersten Aufnahmen der M240 ansah, war ich enttäuscht, denn sie waren nicht so knackig wie der der M9. Das lag an 2 Punkten. Zum einen die Schärfe. Es stellte sich schnell heraus, daß alle Objektive nochmal kalibriert werden mussten (engere Toleranzen der M240). Nachdem dies geschehen war, kam der AHA-Effekt zum tragen: plötzlich sind die Aufnahmen der M240 schärfer.
Der "Look" kommt meiner Meinung nach durch die schlechteren 1/4Töne der M9. Dadurch wirken die Aufn. unbearbeitet knackiger. Der Vergleich zum Film wäre für mich: M240=Kodak Portra, M9=Velvia100. Das ist aber mit einer Gradationskurve in PSD sofort erledigt. Der native Tonwertumfang der M240 ist aber höher/gleichmäßiger/besser als bei der M9.

Wirklich einziger Nachteil der M240: mit dem Zeiss ZM15mm habe ich links und rechts Magentastreifen (bei der M9 nur links). Das wird wohl an den andern Microlinsen des Sensors liegen.

Die M240 ist schneller bei der Aufnahme, schneller in der Anzeige, schärfere Aufnahmen, plus die vielen Kleinigkeiten: ISO 3200 benutzbar, gute Histogrammanzeige, Clipping-Anzeige (Werte Einstellbar), LED-Bildrahmen die sich autom. in der Helligkeit anpassen (nicht zu unterschätzen), ……viele gute (professionelle) Features.
Daher würde ich nicht auf die M9 zurückgehen.
Ich wünschte mir noch eine Monochrom auf Basis der M240.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lumback, ich kann deine Aussage voll und ganz unterschreiben.

Mir geht es genau ähnlich mit meiner M die ich seit Ende April habe.

Ich war letztes Wochenende in den Schweizer Alpen im Wallis wandern und habe ein paar Fotos mit der M 240 gemacht:

https://secure.flickr.com/photos/swissography/sets/72157634572486601/

Ich bin mit dem Output der neuen M mehr als zufrieden.

Sie ist sicherlich in keinem Punkt "schlechter" oder ein Rückschritt zur M9... Im Gegenteil.

Durch die höhere Dynamic Range erscheinen die M240 Bilder "out of the box" flacher und weniger knackig. Kann aber wie Lumback exakt erwähnt hat ohne Probleme mit Reglern geändert werden.

Ich persönlich habe lieber als Ausgangslage eine RAW-File mit grösst möglicher Dynamic Range etc.
 
Sie ist sicherlich in keinem Punkt "schlechter" oder ein Rückschritt zur M9... Im Gegenteil.

Größer, schwerer, (hässlicher), fummelig zu bedienen (was macht der Knopf da vorne?) und die Sachen die neu sind, sind nicht zu Ende gedacht (Liveview, Mikrolinsen-Konzept). Der (nicht nur Design-) Nachfolger, der könnt was werden :)

Für eine Blende mehr ISO und Spielkram muss ich nicht upgraden, da hat sich nix geändert.
 
Größer, schwerer, (hässlicher), fummelig zu bedienen (was macht der Knopf da vorne?) und die Sachen die neu sind, sind nicht zu Ende gedacht (Liveview, Mikrolinsen-Konzept). Der (nicht nur Design-) Nachfolger, der könnt was werden :)

Für eine Blende mehr ISO und Spielkram muss ich nicht upgraden, da hat sich nix geändert.

Die meisten Punkte sind wohl eine persönliche Sichtweise.

Mir kommt sie nicht grösser oder schwerer vor. Hässlich finde ich Sie persönlich auch nicht. Fummelig ebenfalls nicht.

Live-View hat wegen der nicht versetzbaren Zoom-Zone sicherlich noch Luft nach oben - da stimme ich dir zu.

Die ISO-Fähigkeit spricht sich übrigens nicht nur in einer Blende Unterschied aus, sondern wenn es rauscht, dann rauscht es "angenehmer" - so jedenfalls meine persönliche Erfahrung mit der Kamera nach ca. 2 1/2 Monaten.

Wie lange hattest du persönlich die neue M im Gebrauch um dein Fazit zu ziehen?

Ich finde es unterhaltsam wie alle die Leica M9 mit wehenden Fahnen verteidigen obwohl niemand sagt das die Kamera auf einmal Schrott wäre...

Es ist nur nach meiner intensiven Erfahrung mit beiden Kameras vorschnell zu sagen die neue M wäre schlechter als die M9...

Das war auch mein letztes Wort dazu. Muss ja jeder im Endeffekt selber entscheiden. Und es ist sicherlich nicht mein Wille und meine Aufgabe irgend jemand von irgend etwas zu überzeugen.
 
Es ist nur nach meiner intensiven Erfahrung mit beiden Kameras vorschnell zu sagen die neue M wäre schlechter als die M9...

Das war auch mein letztes Wort dazu. Muss ja jeder im Endeffekt selber entscheiden. Und es ist sicherlich nicht mein Wille und meine Aufgabe irgend jemand von irgend etwas zu überzeugen.

Eben. Nach intensiver Nutzung (April bis Juli) muss ich sagen: Die neue M ist mir das Geld nicht wert. Sie ist anders als die M9, besser oder schlechter will ich nicht beurteilen. Mir ist sie zu anders!

(Größer und schwerer ist übrigens nicht subjektiv. das ist objektiv so. Allerdings tatsächlich kaum von Belang.)
 
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