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M (240) - Enttäuschung in vielen Punkten groß

  • Themenersteller Themenersteller Gast_332948
  • Erstellt am Erstellt am
Ich bin seit heute aus dem Urlaub zurück und habe mir mal die mit dem Super Elmar 21mm gemachten Bilder genau angeschaut. Was mir vor allem auffällt, ist die unterschiedliche Profilbezeichnung (Metadatensortierung in LR, Bibliothekmodus):
Das Objektiv ist das Super-Elmar 21mm, 3.4, ASPH. Die Bilder, die mit der M9P aufgenommen sind, zeigen in den Metadaten ein Super Elmar-M 21mm f3.4 ASPH. Das sind bei mir 605 Bilder. Die mit der M (240) aufgenommenen Bilder zeigen in den Metadaten ein Super Elmar-M 1:3.4/21 ASPH. Das sind bei mir 175 Bilder.

Wenn ich im Entwicklungsmodus die automatische Objektiverkennung aktiviere, bekomme ich für beide Kameras dasselbe Profil angezeigt. Die oben genannte Unterscheidung kann ich im Entwicklungsmodus nicht manuell herbeiführen.

Nach (sehr) kritischer Durchsicht aller 780 Bilder komme ich in Sachen Magentastich zu folgendem Ergebnis:
An der M9P kein Bild mit Magentastich (!). An der M (240) 26 Bilder von 175 mit sichtbaren Magentastich (bei unterschiedlichen Lichtsituationen, ich kann kein Muster ableiten). Basierend auf diesem Ergebnis werde ich nochmals den Kontakt mit Leica suchen. Der Unterschied zwischen 705 ("null Fehler") und 175 ("26 Fehler") ist mir dann doch zu groß.
 
Vielleicht verstehe ich dich jetzt falsch ... aber ein Objektivprofil der M9 ist nicht identisch mit dem der M, da die Sensoren und damit auch die bildverarbeitenden Prozessoren unterschiedlich sind.
 
Vielleicht verstehe ich dich jetzt falsch ... aber ein Objektivprofil der M9 ist nicht identisch mit dem der M, da die Sensoren und damit auch die bildverarbeitenden Prozessoren unterschiedlich sind.

Danke, da war ich geistig noch im Urlaub... Du hast natürlich vollkommen recht. Bleibt leider immer noch der Unterschied zwischen M9 und M, was den Magentastich angeht.
 
Bleibt leider immer noch der Unterschied zwischen M9 und M, was den Magentastich angeht.
Ich denke, da wird sich im Lauf der Zeit wohl noch etwas tun bezüglich Firmware-Updates. War bei M8/M9 ja nicht anders. :)
 
Was anderes: Habe ja eine Odyssee an Einstellungen wegen der Farbabstimmung für die M hinter mir.

Jetzt mit Lightroom 5 habe ich einfach noch mal das eingebettete Profil versucht beim Entwickeln von DNGs: Panel Kamerakalibrierung: Eingebettet. Dann grad unten dran bei Primärwerte Rot den Sättigungsregler auf -10. Oben bei den Grundeinstellungen Kontrast auf +10, Klarheit auf +4, Dynamik auf -4, Sättigung auf -9.

Wenn jetzt der Weissabgleich stimmt bzw. korrigiert wird, dann sieht das Ganze sehr nach meinen Vorstellungen aus. Schleichende Verbesserung in LR 5?
 
Jetzt mit Lightroom 5 habe ich einfach noch mal das eingebettete Profil versucht beim Entwickeln von DNGs: Panel Kamerakalibrierung: Eingebettet. Dann grad unten dran bei Primärwerte Rot den Sättigungsregler auf -10. Oben bei den Grundeinstellungen Kontrast auf +10, Klarheit auf +4, Dynamik auf -4, Sättigung auf -9.

Ich fürchte, wir befinden uns da längst in der Zone des persönlichen Geschmacks, der persönlichen Arbeitsumgebung, der persönlichen Ausrüstung etc. Ein generelles Anheben des Kontrasts bringt m. E. nichts, denn unterschiedliche Objektive bilden unterschiedlich kontrastreich bzw. -arm ab. Rot zu minimieren habe ich schon mal irgendwo gelesen, mache ich auch. Sattes Rot steht auch in der jüngsten LFI als M-Eigenheit, es ist ein langer Artikel darin über die Farbprobleme der M (240). Dort wird z. B. auch ein Stich ins grün-gelbe beschrieben. Meiner Meinung nach am bedeutendsten sind die Effekte der Profile (ob nun das eingebettete, das Adobe oder jenes M240-Profil, das ich aus dem Internet gezogen habe, war es nicht sogar Dein Tip, Don Daniel?) bei Blau. Als Beispiel mal ein Bild, identisch entwickelt, mit dem Profil "Eingebettet" (blau_1) und mit dem Profil "M_240" (blau_2) und mit dem Profil "Adobe Standrad" (blau_3).

(ANHÄNGE GELÖSCHT VOM ERSTELLER. )

Meine Konsequenz: Ich entwickle jedes Bild einzeln nach meinem Geschmack. Wenn ich ehrlich bin, habe ich das mit allen meinen Kameras bisher so gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fürchte, wir befinden uns da längst in der Zone des persönlichen Geschmacks, der persönlichen Arbeitsumgebung, der persönlichen Ausrüstung etc. Ein generelles Anheben des Kontrasts bringt m. E. nichts, denn unterschiedliche Objektive bilden unterschiedlich kontrastreich bzw. -arm ab. Rot zu minimieren habe ich schon mal irgendwo gelesen, mache ich auch. Sattes Rot steht auch in der jüngsten LFI als M-Eigenheit, es ist ein langer Artikel darin über die Farbprobleme der M (240).

Ja, Kontrast regle ich dann schon auch nach bei der individuellen Entwicklung. Manchmal fahre ich da auch wieder zurück. Rottöne übersteuern im einbetteten Profil total. Fährt man den Primärwert zurück, braucht es immer noch generelle Entsättigung, und auch den Dynamikregler nehme ich zurück. Das kann das Bild dann etwas flau machen, deshalb regle ich den Kontrast als Ausgangsbasis hoch.

Ja, der Tipp zu dem anderen Profil habe ich mal gegeben. Dieses habe ich dann auch weiter verfeinert. Aber jetzt habe ich einfach so auf Anhieb mit dem leicht veränderten eingebetteten Profil unter LR5 ganz ähnliche oder sogar leicht bessere Resultate erhalten (auch in den Hauttönen).

Sehr cooles Bild übrigens!
 
Obwohl es langsam besser wird, habe ich jetzt mal eine Farbtesttafel bestellt, danke für den Tippgeber.:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte es mir gelingen, mit dieser Tafel und entsprechender Software ein M240-Profil zu erstellen, werde ich es mit Euch teilen, falls Interesse besteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es als extrem schade, daß die M240 von Anfang an, mich persönlich, nicht überzeugen konnte.
Und dies um einen so wie ich finde xtremen Euro Segment.

Ich wollte die 240er unbedingt haben, bin mir aber heute da nicht mehr so sicher.
Die M9 die ME oder eine M9P empfinde ich heute als die bessere/vernünftigere M240.

Schade



LG, Dieter
 
Hallo Ralf,

falls du das entwickelte Bild auf einem kalibrierten Monitor mit der Testtafel vergleichen willst brauchst du wiederum Normlicht. Meine billige, nicht ganz korrekte Lösung dafür ist eine "LifeLite" full Spectrum Daylight Lampe 32W (5800 Kelvin) für ca. 30 €. Musste nach googeln. Der Monitor ist natürlich auch auf 5800° kalibriert.

Freut mich, dass du dich an die M langsam gewöhnst. Ich bin in meinem Entscheidungsprozess noch nicht weiter, habe aber auch Zeit.

Gruß Lutz
 
Falls jemand ein »farbkritisches« DNG hochladen mag kann ich gerne noch mit Capture One 7.1.3 rumprobieren. Sie haben in der Version offenbar das M240-Profil angepasst und die Engine arbeitet doch recht anders als die von Adobe/CameraRAW.
 
Falls jemand ein »farbkritisches« DNG hochladen mag kann ich gerne noch mit Capture One 7.1.3 rumprobieren. Sie haben in der Version offenbar das M240-Profil angepasst und die Engine arbeitet doch recht anders als die von Adobe/CameraRAW.

Auch das neue C1 hat leider immer noch Probleme. Die Highlightrecovery produziert orange Farbbereiche in ausgefressenen Lichtern und die Kelvin-Werte des Weißabgleichs stimmen nicht.
 
Muss ich das verstehen? Wenn die Lichter wirklich ausgefressen sind, werden die mit keinem Raw-Entwickler schön. Man hat lediglich etwas mehr Reserve als beim JPG. Man sollte jedoch schon aufpassen beim Belichten. Und wenn der Weissabgleich von der Kamera oder vom Fotografen versemmelt wurde, dann muss der halt im Entwickler manuell korrigiert werden. Das bringt keine Automatik hin.

Ein RAW stelle ich später zur Verfügung. Bin gespannt, ob hier einer mit einem anderen Entwickler als LR ein Resultat hinbringt, das mir besser gefällt.
 
Ich finde es als extrem schade, daß die M240 von Anfang an, mich persönlich, nicht überzeugen konnte.
Und dies um einen so wie ich finde xtremen Euro Segment.

Ich wollte die 240er unbedingt haben, bin mir aber heute da nicht mehr so sicher.
Die M9 die ME oder eine M9P empfinde ich heute als die bessere/vernünftigere M240.


Das verstehe ich nicht.

Du findest es schade, dass dich die M (240) nicht überzeugen konnte und schätzt die alte M9/E/P als die bessere Kamera besser ein.
Wo ist dann das Problem?

Kauf dir eine M-E und Du hast eine Kamera, von der Du glaubst, dass sie noch besser und vernünftiger ist, als die ursprünglich anvisierte M (240).

Ich würde mich freuen, wenn ich in der Informationsphase zum Neukauf feststelle, dass ein erprobtes und günstiger zu bekommendes Produkt für mich besser ist, als die neuste Variante.


Ich bin auch verwundert darüber, was einige so von der M (240) erwarten.
Was soll denn das Ding können? Die Fotografie neu erfinden, alles besser machen als andere Kameras?

Das Ding ist entstanden um Umsatz und Gewinn für die Firma Leica zu generieren. Um das zu können, ist die Kamera verändert worden. Man könnte auch sagen, sie ist weiter entwickelt worden. Im besten Fall ist sie sogar besser geworden.
 
Muss ich das verstehen? Wenn die Lichter wirklich ausgefressen sind, werden die mit keinem Raw-Entwickler schön. Man hat lediglich etwas mehr Reserve als beim JPG. Man sollte jedoch schon aufpassen beim Belichten. Und wenn der Weissabgleich von der Kamera oder vom Fotografen versemmelt wurde, dann muss der halt im Entwickler manuell korrigiert werden. Das bringt keine Automatik hin.

Ein RAW stelle ich später zur Verfügung. Bin gespannt, ob hier einer mit einem anderen Entwickler als LR ein Resultat hinbringt, das mir besser gefällt.
Lightroom oder C1 bei anderen Kameras stellt die Lichter als Grauverlauf wieder her. Momentan ist das bei C1 aber orange, was Grau sein sollte.
 
Als Beispiel mal ein Bild, identisch entwickelt, mit dem Profil "Eingebettet" (blau_1) und mit dem Profil "M_240" (blau_2) und mit dem Profil "Adobe Standrad" (blau_3).

Wow, die sehen ja alle furchtbar aus. Was ist mit der Hautfarbe passiert? Ist dem armen Jungen übel?
 
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