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M (240) - Enttäuschung in vielen Punkten groß

Eben. Nach intensiver Nutzung (April bis Juli) muss ich sagen: Die neue M ist mir das Geld nicht wert. Sie ist anders als die M9, besser oder schlechter will ich nicht beurteilen. Mir ist sie zu anders!

(Größer und schwerer ist übrigens nicht subjektiv. das ist objektiv so. Allerdings tatsächlich kaum von Belang.)

Ralf, danke für eine vernünftige Aussage.

Du bestätigst was ich meine. Es ist im Endeffekt eine sehr persönliche Entscheidung in die viele Faktoren einfliessen.

Ich ärgere mich nur manchmal wenn harte Fakten einfach anders dargestellt werden und dann oft von Personen die gar keine Erfahrung mit der neuen Kamera haben / hatten (ich beschuldige hiermit ausdrücklich niemanden persönlich hier in diesem Thread!).

Deswegen: Du hast natürlich Recht das die neue M gemessen grösser und schwerer ist - dies ist ein Fakt dem ich natürlich nicht widersprechen kann und werde. Deswegen schrieb ich auch das sie mir nicht grösser oder schwerer "vorkommt". Was sich mit deiner Aussage "tatsächlich kaum von Belang" deckt.
 
Man kann auch schon nur enttäuscht von den Features oder von der Erscheinung sein. Da braucht man noch nicht mal praktische Erfahrung mit der M und ist trotzdem voll beim Threadthema. Ich hatte vorher eine stahlgraue M9 mit schwarzen Objektiven. Meine schwarze M sieht jetzt entschieden besser aus, finde ich. Eine M9-P sieht noch besser aus. Eine Monochrom ist noch schöner als die M9-P, und alle müssen sich ästhetisch einer M6, M7 oder MP geschlagen geben. Das Mehrgewicht der M spürt man eine halbe Stunde lang, danach ist es egal. Mit dem 50er Summilux fliegt die M nun nicht mehr auf die Schnauze. Haptisch finde ich die neue besser. Haptik hängt jedoch vor allem vom verwendeten Objektiv ab. Mit dem Summicron 28 asph. inkl. Geli ist die M zugleich leicht und griffig. Klatscht man ein Noctilux dran, wird es ungemütlich, ob mit der M9 oder mit der M. Den vorderen Knopf der M nutze ich in Kombination mit dem Drehrad, um die Belichtungskorrektur anzupassen. Es kann offensichtlich nicht alles so bequem gelöst werden wie bei einer D700, aber man gewöhnt sich dran. Der Sprung in der High-ISO-Tauglichkeit ist für mich der entscheidende. Schon ISO 1600, schnell nötig, sehen klar besser aus als mit der M9.
 
Die Diskussion ist schon sehr interessant. Allerdings wird hier wohl keiner von der anderen Meinung überzeugt werden.

Leica hat jedoch in meinen Augen alles richtig gemacht. Gerade mit der Kombination M / M-E ist doch jeder Geschmack abgedeckt. Der M9 Liebhaber wird doch weiterhin bedient. Und das zu einem günstigen Preis als früher.

Apropos Preis. "Das Geld nicht wert..." Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Wenn die M9 jemals die 5500 Euro wert war wird wohl die M auch 6200 Wert sein. Günstiger wird ja bekanntlich auch bei Leica nichts. Siehe Objektive.

Mir haben auch die Aufnahmen der M9 im Vergleich bis jetzt etwas besser gefallen. Jedoch lässt sich das alles anpassen. Ich meine bei entsprechenden Anpassungen keine Unterschiede mehr zu erkennen. Momentan möchte auch ich den Look meiner M9 simulieren. Aber wer weiß wie lange das so ist. Vielleicht will man, wenn die Vorzüge der Bildqualität einmal restlos entdeckt sind einen anderen Look in seinen Bildern. Und da wird nichts sein, was die M nicht kann.
 
Ich wünschte mir noch eine Monochrom auf Basis der M240.
Das muss jeder für sich entscheiden.
Ich würde mir keine andere Monochrom auf Basis eines Sensors der M240 wünschen.
 
Das muss jeder für sich entscheiden.
Ich würde mir keine andere Monochrom auf Basis eines Sensors der M240 wünschen.

Das wird früher oder später kommen. Die Kodaksensoren werden nicht mehr produziert. In der M-E und in der MM werden sie jetzt noch abverkauft. Für die Monochrom ist zwar ein anderer Sensor als dr CCD gar nicht wünschenswert, aber doch vielleicht die Erneuerung der anderen Komponeneten, wie Prozessor, Akku, Display, Verschluss, Gehäuse. Ob Leica einfach grad den aktuellen CMOS vom Bayerfilter befreit oder ob sie etwas ganz anderes in Auftrag geben, weiss man halt noch nicht.
 
Das wird früher oder später kommen. Die Kodaksensoren werden nicht mehr produziert. In der M-E und in der MM werden sie jetzt noch abverkauft. Für die Monochrom ist zwar ein anderer Sensor als dr CCD gar nicht wünschenswert, aber doch vielleicht die Erneuerung der anderen Komponeneten, wie Prozessor, Akku, Display, Verschluss, Gehäuse. Ob Leica einfach grad den aktuellen CMOS vom Bayerfilter befreit oder ob sie etwas ganz anderes in Auftrag geben, weiss man halt noch nicht.
Ja, das ist schon klar, und ich verschließe mich dem ja auch nicht. ;) - Nur halte ich die Monochrom so, wie sie ist, vor allem mit ihrer besonderen Bildqualität, aber auch mit ihren "klassischen" M-Features, für perfekt, und ich würde mir nichts anderes wünschen.
Aber das Rad dreht sich weiter. Ob es sich auch für die Mono dreht, d.h.: ob es einmal einen Nachfolger geben wird, das wird sich zeigen. Ich persönlich würde mir - aber erst wenn meine den Geist aufgeben würde und unreparabel wäre - wieder eine kaufen. Aber nur dann, wenn die Bildqualität einer neuen Generation so wie die der Ur-Mono wäre.
 
Also seid mir bitte nicht böse, aber...

wenn mir das, was ich jetzt über die M gelesen habe passiert, würde ich am nächsten Tag
1. auf Wandlung bestehen (=Austausch der Kamera)
2. oder die Kamera zurückgeben (=Zurücktreten vom Vertrag)

Eine wochenlange Reparatur würde ich nicht hinnehmen. Das ist unzumutbar.
Eine Leica die unscharfe Bilder und rote Streifen liefert ist defekt und meiner Meinung nach irreparabel.

Da das Problem offensichtlich bei Leica kein Einzelfall uns somit bekannt ist,
ist es für eine Unternehmen wie Leica fahrlässig weiterhin Kameras mit diesen Mängeln auszuliefern.

Ich war mit meiner M2 sehr zufrieden und konnte auch der R4 Respekt abgewinnen, aber die M2 war verharzt und ich mußte sie überholen lassen, was mich so viel wie den Gebrauchtkaufpreis gekostet hat und die R4 war wohl schon bei Produktionsbeginn überaltert. Dennoch die Bildqualität war ausgezeichnet.

Und so etwas erwarte ich von einem Produzenten, der seine "Qualtität" werbemäßig in den Vordergrund stellt.

Bei den heutigen Leicas kommt es mir vor, daß sie nicht zum Fotografieren sondern zum Sammeln und zum Besitzen gekauft werden sollen. Eine Unternehmensphilosophie die zielsicher ins falsche Eck führen wird.
 
Also seid mir bitte nicht böse, aber...

wenn mir das, was ich jetzt über die M gelesen habe passiert, würde ich am nächsten Tag
1. auf Wandlung bestehen (=Austausch der Kamera)
2. oder die Kamera zurückgeben (=Zurücktreten vom Vertrag)

Eine wochenlange Reparatur würde ich nicht hinnehmen. Das ist unzumutbar.
Eine Leica die unscharfe Bilder und rote Streifen liefert ist defekt und meiner Meinung nach irreparabel.

Da das Problem offensichtlich bei Leica kein Einzelfall uns somit bekannt ist,
ist es für eine Unternehmen wie Leica fahrlässig weiterhin Kameras mit diesen Mängeln auszuliefern.

Ich war mit meiner M2 sehr zufrieden und konnte auch der R4 Respekt abgewinnen, aber die M2 war verharzt und ich mußte sie überholen lassen, was mich so viel wie den Gebrauchtkaufpreis gekostet hat und die R4 war wohl schon bei Produktionsbeginn überaltert. Dennoch die Bildqualität war ausgezeichnet.

Und so etwas erwarte ich von einem Produzenten, der seine "Qualtität" werbemäßig in den Vordergrund stellt.

Bei den heutigen Leicas kommt es mir vor, daß sie nicht zum Fotografieren sondern zum Sammeln und zum Besitzen gekauft werden sollen. Eine Unternehmensphilosophie die zielsicher ins falsche Eck führen wird.

haben wir ja wieder sehr viele unsinnige verallgemeinerungen in einem beitrag zusammen gefasst.

die roten ecken liegen an der konstruktion der weitwinkelobjektive. für die kompaktheit muss die hintere linse weiter ins gehäuse weichen, ergo seitlich auftreffende strahlen.

die qualität ist hervorragend und bis auf einzelfälle, die subjektiv ärgerlich sind, und vereinzelte mängel bei einer neuen produktion (die auch bei anderen herstellern vorkommen, z.B. Nikon mit öl aufm sensor o.Ä.) gibts da nicht viel dran zu meckern.

die leicas eignen sich hervorragend zum fotografieren. nicht für alles, aber für das was mir wichtig ist
 
1. auf Wandlung bestehen (=Austausch der Kamera)
2. oder die Kamera zurückgeben (=Zurücktreten vom Vertrag)
Nur so nebenbei. Auch Wandlung ist das, was du unter 2. geschrieben hast. Was du unter 1. meinst, nennt sich schlicht Austausch.

Beides ist in §462 BGB in Verbindung mit §§459ff geregelt, wie z.B. auch Minderung des Kaufpreises.
 
ich will ja nix sagen,..aber der TO scheint mir einen Troll-Treat aufgemacht zu haben.
Ich selber hatte vor kurzem eine M mit dem 35/1.4er zum Testen eine Woche gehabt,....und war schwer schwer begeistert....
darum kann ich leider sämtliche Äusserungen bezüglich Qualität, Handhabung u.a. absolut nicht nachvollziehen........

das einzige was absolut abschreckend war....der Preis über 10.000€
also wird es dann doch die 5DIII mit dem 35/1.4er werden....deutlich unter 4.000€
 
Zuletzt bearbeitet:
ich will ja nix sagen,..aber der TO scheint mir einen Troll-Treat aufgemacht zu haben.
Ich selber hatte vor kurzem eine M mit dem 35/1.4er zum Testen eine Woche gehabt,....und war schwer schwer begeistert....
darum kann ich leider sämtliche Äusserungen bezüglich Qualität, Handhabung u.a. absolut nicht nachvollziehen........

das einzige was absolut abschreckend war....der Preis über 10.000€
also wird es dann doch die 5DIII mit dem 35/1.4er werden....deutlich unter 4.000€

Nichts für ungut. Die Kamera und vor allem das Glas sind (y). Um so mehr, wenn man eine DSLR zum Vergleich heranzieht. Beschränkt man sich jedoch auf M-Philosophie, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß man von der neuen M sogar enttäuscht werden kann.

Das 1.4/35 Sigma scheint ein wahres Schnäppchen zu sein und eine D700 (top Vollformatkamera) bekommt man für € 1000,- nachgeschmissen. So bleibt man sogar unter € 2000,-! Die Bilder aus der Kombi sind mit einer 5DIII mit Canon 1.4/35 nicht zu topen und sehen zum Verwechseln ähnlich aus.

Mit der Leica-Kombi ändert sich die Bildsprache komplett. M9 setzt noch einen drauf und mit MM (wg. fehlender Farbe) ist der Hardcore-Trip perfekt :devilish: Ist aber nur was für Freaks :ugly: Diese "Feinheiten" fallen auch erst auf, wenn man mit einer M arbeitet. Man erkennt langsam die Unterschiede und eben genau das, was eine Leica ausmacht. Hat man sich angesteckt, gibt es kein zurück.

Spielt Preis eine Rolle - vergiss Leica. Willst Du unbedingt eine Leica oder Leica Glas - vergiss Alternativen.


Habe gestern M9-P mit dem CV 1.2/35 II vom Kumpel in den Händen gehabt und meine Kids in fahrenden Boxautos abgelichtet. Das Ergebnis ist hervorragend! Super Kontrast, top Schärfe und hammers Bokeh! Und das schon bei Blende 1.2! Nur zeichnet mein 35er Summilux FLE "etwas" anders. Und das würde ich dem CV immer vorziehen.


L1022594 von -Rocco- auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Preis/Leistungsrechnungen bei der Leica aufzumachen, führt nicht weiter. Wenn jemand das Leica M System mag, dann wird er das für gewisse Sachen DSLR Systemen vorziehen - die Bildergebnisse sind hervorragend.
Auch deswegen, weil die Leica M etwa im Dynamikumfang z.Zt. von keinem anderen System (auch nicht der Nikon D 800) erreicht wird und die Linsen einsame Klasse sind. Für gewisse Aufgaben sind aber die DSLRs nicht zu toppen, da nehme ich auch meine 5 D III. Und vielseitiger sind die DSLRs auch - aber auch viel schwerer mit den Objektiven zusammen.
 
Auch deswegen, weil die Leica M etwa im Dynamikumfang z.Zt. von keinem anderen System (auch nicht der Nikon D 800) erreicht wird und die Linsen einsame Klasse sind.

Nach allem was ich gelesen habe, ist die D800 in Sachen Dynamik etwa 1 Blende vor der M. Ist zwar zu vernachlässigen, aber dennoch eine Tatsache. Der große Unterschied ist jedoch, daß die D800 praktisch kein Banding bei Aufhellen zeigt, die M hingegen sehr wohl. Von daher, betrachte ich den Dynamikgewinn der M als relativ. Was bringt mir ein mehr an Dynamik, wenn dieser Vorteil zum Teil durch Banding wieder aufgehoben wird??
 
Zuletzt bearbeitet:
Da habe ich einen anderen Test in einer Zeitschrift gelesen, wo das umgekehrt war - weiss aber nicht mehr in welcher. Es kommt natürlich aber auch darauf an, bei welchen ISOs die Messung durchgeführt wurde - bei dem Test, den ich meine war das bei ISO 200 und der Dynamikumfang der M lag da, soweit ich mich erinnere, bei 11,3 Blenden. Ist aber auch nicht sooo wichtig, genügend Dynamikreserven haben beide Kameras, im Prinzip reichen auch die schlechteren Werte der 5 D III - man muss da eben eher reichlicher belichten. Jedenfalls sind die Bildergebnisse der Leica M zusammen mit den sehr, sehr guten aktuellen Leica Objektiven ganz hervorragend. Und Banding konnte ich bei mir in der Praxis noch nie feststellen.
 
drüben, im l-camera-forum, läuft gerade eine sehr aktiv geführte Diskussion zum Thema HighIso und Banding der M! Klar tritt das erst unter extremeren Bedingungen auf. Ich hatte die D800 eine Weile und habe auch schon mit RAWs der M gespielt. Von daher weiß ich, daß die D800 nochmal eine Schippe drauflegt in Sachen Dynamik und Banding war praktisch nicht provozierbar! Aber klar, das alles, auch bei der M, bewegt sich auf sehr hohem Niveau!(y)
 
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