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Kamera LX7 macht pixeligen Himmel?

ja, möglicherweise doch eine linsendezentrierung (s.#9) oder die kamera hatte einen physischen absturz, allerdings müßte dies dann bei allen fotos zu vergleichbaren ergebnissen führen.

Dem ist auch so, wie er selbst beschreibt:
lensnoob schrieb:
Dieser Unschärfebereich links und rechts fast am Rand in kreisförmigem Verlauf is mir auch schon paarmal aufgefallen, dachte das wäre halt so bei der LX7.
 
habe mit der kamera in der leica version (D-Lux 6*) nahezu 2000 fotos gemacht. die BQ-ergebnisse sind hinsichtlich abbildungsleistung, schärfe, farben usw., absolut bestens. bildbeispiele: www.flickr.com/photos/klamihb

mike

Hallo zusammen,

Wie kann ich denn beim Auslesen der EXIF-Daten feststellen,
ob hier in RAW oder JPG fotografiert wurde?

Diese tollen Bilder (und viele andere, die auch andere Fotografen mit der Lumix LX7 machen) veranlassen mich zu fragen?


Gert
 
Etwas spät, aber: auf meinem Monitor sehe ich die Pixel (wenn auch nur beim genauen Betrachten) bereits bei 100% - das sind Kompressionsartefakte. Vergrößert man das Bild, werden die Störungen deutlicher.

Und was die Randunschärfe angeht: im Weitwinkel lässt die LX7 zum Bildrand hin stark nach - muss man mit leben...

Gruß Tom
 
Auch zu spät, ich weiß.

Ich weiß aber nicht, was manche hier nicht zu sehen vermögen. Der pixelige Himmel, oder wie auch immer man es formulieren möchte, ist klar zu sehen. Möglicherweise fällt es nicht auf, wenn man nicht direkt danach sucht. Aber da genau das Problem geschildert wurde...

Artefakte scheinen es zu sein, aber mit Kompression hat es nichts zu tun, da sie selbst bei RAW zu finden sind. Irgendwie werden Farbverläufe kästchenförmig dargestellt.
Sieht man übrigens nicht erst bei 100% oder 200%, sondern bei formatfüllender Betrachtung am Bildschirm.

Für mich waren diese merkwürdigen Verpixelungen der Grund, mich von meinem eigentlich geliebten mft-System zu trennen. GX7, GM1 hatten es und als die LX100 vorgestellt wurde, war sie die Lösung so vieler kleiner Problemchen. Bis ich die ersten Testbilder bei dpreview gesehen habe. Die gleichen Probleme im blauen Himmel.

Wie gesagt, mit Kompressionsartefakten hat es nichts zu tun, auch wenn es in den betroffenen Flächen danach aussieht. Gut, dass der TO die Kamera am Ende wegen eines anderen Problems zurückgeben musste.
 
Etwas spät, aber: auf meinem Monitor sehe ich die Pixel (wenn auch nur beim genauen Betrachten) bereits bei 100% - das sind Kompressionsartefakte. Vergrößert man das Bild, werden die Störungen deutlicher.

Und was die Randunschärfe angeht: im Weitwinkel lässt die LX7 zum Bildrand hin stark nach - muss man mit leben...

Diese Stufen auf Kontrastkanten kenne ich, sie sind normal bei der LX7, aber für mich OOC so unauffällig, dass sie nach erstem Erkennen nie wieder gestört haben. Sie sind in Raws in LR noch viel deutlicher zu sehen, somit würde ich die Kompression ausschließen. Es wirkt, als sei man einfach an der Auflösungsgrenze des Sensors.

Diese Randunschärfe ist keinesfalls normal bei einer LX7. Gerade bei Blende 2,8 im Weitwinkel sollte das ein anderes Exemplar klar besser hinbekommen. Das ist eigentlich eine der Stärken der LX7.
 
@lensnoob_ Zum Problem wurde schon alles gesagt, Glückwunsch zur Einigung mit dem Vorbesitzer! Mich interessiert auch wo das Bild aufgenommen wurde, die Gegende gefällt mir sehr!
LG Werner
 
Es kommen mehrere Dinge zusammen.Da die Bayer Bildsensoren garnicht 10 mp mit allen Farben aufnehmen können, muss für ein 10 MP Bild interpoliert werden, weil die Pixel in einer 4er gruppe zusammengefasst sind, (1 rot, 2 grün 1 blau Pixel). In RAW therapie gibt es mehrere Interpolationsverfahren zum einstellen, die teilweise sehr langsam sind, aber bessere Resultate bringen als eine Kamera OOC machen kann. In RAW therapie könnte man das Bild in RAW viel besser hinbekommen. Das Bild ist auch mit zu grossem Radius geschärft, daher der stärkere Farbsaum und da das dicke kabel hohen Kontrast hat, sieht man es noch mehr.

Foveon Sensoren der Sigma sind da am besten, denn die haben alle Farben pro Pixel. Die Fuji EXR Sensoren sind da am schlechtesten bei Kabeln und so.

ausserdem, die Pixelgrösse der Monitore Full HD Monitore ist halt zu grob um da 50 cm oder noch näher pixelpeepen. Man sollte bei einem 24 Zoll Monitor schon 1 Meter wegsitzen. Zeichne mal eine scharfe schwarze Linie (also ohne Antialiasing) in der Bildbearbeitung auf so einem blauem Hintergrund. da sieht man erstmal die Pixel und wenn man das in jpg speichert dann kann auch noch ein leichter Farbsaum sein, wenn man nicht in der jpg save Funktion das color down sampling abstellt. normalerweise wurde jpg erst entwickelt, dass die Farben nur in halber Auflösung gespeichert werden. aber wie das die Kamera in der stellung fine macht, weis ich nicht, habe noch kein Programm gesehen, dass anzeigt wie das jpg gespeichert wurde.

Der Abstand von einem Fullhd Monitor wäre gut genug, wenn man keine treppen sieht, wenn man eine Linie ohne Antialiasing gezeichnet anschaut. antialiasing macht nichts anderes als künstlich unschärfe zufügen, so dass man die Treppen nicht so stark sieht

Aber dass ist alles eine Notlösung. Schau dir mal das Bild auf einem 4k Monitor an. da sieht man das pixelige nicht so stark oder ?

Und was natürlich auch noch sein kann, dass Kabel ist mit einem Kabel umwickelt. das kann dann auch so eine art artefarkte ergeben

https://myloview.de/fototapeten/400...er-linie-seilscheibe-montiert-auf-gestell.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hilft nur eins:

Unsinniges Pixepeepen beenden und nach Möglichkeit die Fotos auf einem schönen Papierausdruck betrachten.
 
Dass ist dann die kostengünstigste Alternative. allerdings bei einer Kamera ohne Sucher, muss man immer etwas mehr aufnehmen, dann croppen weil man nicht so genau sieht, was man aufnimmt.

Da die Kunden in der Photoindustrie exorbitante Preise zahlen, hauptsache der Sensor ist gross, brauchen die Kamera Hersteller auch keine besseren Sensoren bauen, aus Black silizium.

http://www.heise.de/foto/meldung/Schwarzes-Silizium-Sensor-Material-der-Zukunft-205681.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß aber nicht, was manche hier nicht zu sehen vermögen. Der pixelige Himmel, oder wie auch immer man es formulieren möchte, ist klar zu sehen. Möglicherweise fällt es nicht auf, wenn man nicht direkt danach sucht. Aber da genau das Problem geschildert wurde...

Artefakte scheinen es zu sein, aber mit Kompression hat es nichts zu tun, da sie selbst bei RAW zu finden sind. Irgendwie werden Farbverläufe kästchenförmig dargestellt.
Sieht man übrigens nicht erst bei 100% oder 200%, sondern bei formatfüllender Betrachtung am Bildschirm.

Für mich waren diese merkwürdigen Verpixelungen der Grund, mich von meinem eigentlich geliebten mft-System zu trennen. GX7, GM1 hatten es und als die LX100 vorgestellt wurde, war sie die Lösung so vieler kleiner Problemchen. Bis ich die ersten Testbilder bei dpreview gesehen habe. Die gleichen Probleme im blauen Himmel.

Ich sehe die Artefakte auch sofort ohne Vergrößerung. Ganz deutlich ohne danach suchen zu müssen.

Die Artefakte kommen mir sehr bekannt vor. Und zwar treten sie bei der FZ1000 ebenso auf wie bei allen meinen Panasonic mFT-Kameras. Deine Beobachtungen kann ich also teilen. Auch hat es nichts mit der Kompression zu tun.

Es liegt an der JPEG-Engine. Die Artefakte treten nicht auf wenn entweder RAW verwendet wird, oder in der JPEG-Engine die Rauschreduzierung gemindert wird. Diese "Blöcke", die durchaus Änlichkeiten mit Kompressionsartefakten besitzen werden klar durch das Entrauschen in der Kamera produziert. Die Default-Einstellung ist zu hoch.

Ich habe zwar keine LX7 (da sie mir dank kleinem Sensor viel zu pixelig ist), aber ich denke es handelt sich um die selbe Ursache.

Da hilft nur eins:
Unsinniges Pixepeepen beenden und nach Möglichkeit die Fotos auf einem schönen Papierausdruck betrachten.

1. Sieht man mit gutem Monitor und guter Sehkraft auch ohne Pixelpeepen
2. Für Papierausdrücke reicht ein Handy :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Nutzt Du LR? Welche Version?
Bei mir waren die Stufen bei einer LR-Entwicklung eher auffälliger als OOC.

Ja, ich nutze die aktuellste Version von Lightroom 5.
Sicherlich kann auch ein entwickeltes RAW durchaus gerade in den Blautönen durchaus mal sichtbare Farbabstufungen zeigen, aber das ist dann mehr oder weniger normal und tritt bei allen meinen Kameras (Sony, früher Olympus, Canon) auf. Diese signifikanten Klötzchen in Blautönen der Pana-JPEG Engine sind aber durch die Entwicklung in LR verschwunden.
 
Ja, ich nutze die aktuellste Version von Lightroom 5.
Sicherlich kann auch ein entwickeltes RAW durchaus gerade in den Blautönen durchaus mal sichtbare Farbabstufungen zeigen, aber das ist dann mehr oder weniger normal und tritt bei allen meinen Kameras (Sony, früher Olympus, Canon) auf. Diese signifikanten Klötzchen in Blautönen der Pana-JPEG Engine sind aber durch die Entwicklung in LR verschwunden.

Ach so, das ist ein anderer Effekt. Zuletzt ging es hier um die Stufen auf den Stromleitungen im Himmel (Kontrastkanten), die finde ich OOC weniger auffallend als aus LR, wenn man vergleichbar schärft.
Mit Farbabstufungen hatte ich bisher OOC zwar keine Probleme, glaube aber gerne, dass LR hier noch eleganter vorgeht.
 
Ach so, das ist ein anderer Effekt. Zuletzt ging es hier um die Stufen auf den Stromleitungen im Himmel (Kontrastkanten), die finde ich OOC weniger auffallend als aus LR, wenn man vergleichbar schärft.
Mit Farbabstufungen hatte ich bisher OOC zwar keine Probleme, glaube aber gerne, dass LR hier noch eleganter vorgeht.

Ah, ok - sorry. Dann habe ich eine parallele Diskussion angefangen. :o
Aber zu den Klötzchen: Ja, das ist mir bei der LX7 auch aufgefallen. Und zwar sofort nach dem Erscheinen bei den Testbildern. Ich hatte das auch im LX7 Thread angesprochen. Sehr deutlich sieht man das bei den DPreview-Bildvergleich.
Von meinen mFT-Kameras kenne ich das übrigens nicht.
 
@lensnoob_ Zum Problem wurde schon alles gesagt, Glückwunsch zur Einigung mit dem Vorbesitzer! Mich interessiert auch wo das Bild aufgenommen wurde, die Gegende gefällt mir sehr!
LG Werner

Sorry, habe nicht mehr in diesen Thread geschaut, nachdem ich die Kamera zurückgeschickt habe.

Das Foto ist im Höllental des Wettersteingebirges unterhalb der Zugspitze entstanden, kurz vor der Einkehr in die Höllentalangerhütte. Da kann man gemütlich von Grainau aus hochwandern (durch die Höllentalklamm).
 
Ich glaube, dass es einen Zusammenhang zwischen Sensorgröße und der Darstellung von großen, vorwiegend einfarbigen Flächen mit Farbverlauf (Änderung von hellem hin zu dunklerem Himmelton & umgekehrt) gibt.

Ich habe mal meine Fotos der letzten 10 Jahre gezielt nach Himmeln abgesucht und solche Störungen auf allen Sensorgrößen gefunden - allerdings je stärker, desto kleiner der Sensor. Selbst auf Fotos von einem KB-Sensor waren sie zu finden - wenn auch sehr wenig. Auf Handyfotos hingegen sehr ausgeprägt.

Ich werde demnächst mal ein Foto mit einer aktuellen KB-Kamera machen und bin gespannt, ob ich bei solchen Farbverläufen ebenfalls Artefakte finde. Gerade beim Schreiben, erinnere ich mich an diese Meldung:

http://www.digitalkamera.de/Meldung...hst_fuer_Sony_Alpha_7S_II_und_7R_II/9648.aspx

Durch die Komprimierung kann es zu Artefakten an bestimmten Strukturen kommen.

Es werden also 2 Testfotos werden (und vielleicht eins mit dem Handy als Vergleich). ;)

Gruß Tom
 
Im Gegenteil, auf meinem Monitor hat der Himmel einen schönen, gleichmäßigen Verlauf, von Pixelig keine Spur.

Das muss ich revidieren, teilweise.

Der Verlauf ist und bleibt schön gleichmäßig, Flecken allerdings sind vorhanden. Mag sein, dass mein neuer Monitor diese jetzt deutlicher zeigt als mein ersetzter, was ich aber nicht annehme, eher, dass ich in Bildern nicht Pixel für Pixel analysiere, sondern wie jeder vernünftige Mensch sie mir als Bilder ansehe, außer, es geht wirklich um Mängelsuche in der Kamera bzw. Vergleiche zwischen Kameras. Kein Mensch kann mir erzählen, dass ihm aus normalem Betrachtungsabstand diese Flecken ins Auge springen. :lol: Leicht sichtbar ja auch bei Abstand, wenn man danach sucht, aber nicht mehr.

Aber von deutlich, auffällig, ins Auge springend - das würde ich nicht sagen. Bei normalem Betrachtungsabstand, so, wie man halt Bilder anschaut, ist das zu akzeptierenm.M.n. und da lass ich mir jetzt nicht was von Augenschwäche, Augenarztbesuch, Monitor nicht richtig eingestellt, Monitor nicht geeignet etc. einreden - weil dies alles nicht zutrifft.

Hat mich mal interessiert und im BBT nachgesehen:

http://www.abload.de/image.php?img=p1010048z6o7q.jpg
https://www.flickr.com/photos/nightwalker6661/8127218499/
https://www.flickr.com/photos/nightwalker6661/8128359603/

Hier mal weniger toll, aber auch eher in der Vergrößerung:
http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/p1040309i60jyrec1v.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
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