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LX3 Portrait Fotos

garaq

Themenersteller
Hallo,

Bei einigen Portraitaufnahmen fiel mir auf, dass einige leicht verzerrt sind. Vor allem die Gesichter wirken etwas unnatürlich, z.B. etwas zu langgezogen... ist nur minimal und fällt am Display eigentlich nicht auf, aber am Monitor bzw. LCD sehr wohl.

Jetzt is meine Frage, da di Bilder von weniger als 1 Meter gemacht wurden, sollte man hier den Makromodus einschalten damit das nicht passiert oder hat das nichts damit zu tun? (wobei im Ai modus z.B. kann man den Macromodus soviso nicht aktivieren)

Ist das eine Sache die öfters auffällt, oder war das nur "zufall", dass dieser Effekt auftrat, bzw. wie kann ich dem entgegenwirken?

danke im Voraus für eure Unterstützung
 
Finger weg von Makro: 1 Meter ist zu nah dran, da ist die Kamera bzw das objektiv schon im Weitwinkelbereich und dann hast Du Verzerrung. Lieber weiter weg und etwas längere Brennweite.
 
Naja, die LX3 hat eine maximale Brennweite von 60mm KB-Äquivalent. Das ist für ein Kopfportrait schon recht wenig. Da musst Du recht nahe rangehen, was dann die "Verzerrung" erklärt, sprich Nase größer und Ohren kleiner.
Klassische Kopfportraitbrennweiten fangen so ca. ab 75mm-KB an und hören bei ca. 150mm-KB auf.
 
Hallo,

Bei einigen Portraitaufnahmen fiel mir auf, dass einige leicht verzerrt sind.

Wahrscheinlich normale perspektivische Verzerrung. Dann warst zu nah dran und hast wahrscheinlich im Weitwinkel fotografiert. Lieber bis 60 mm zoomen und dafür größeren Abstand nehmen.
 
Ja stell gleich auf 60mm und stell lieber in den Makro Modus. Bei Potraits wo nur der Kopf abgebildet werden soll, muss man dann doch schon recht nah ran gehen. Im Makro kannst du 0,3m rangehen und im normalen Autofokus nur 0,5m. Je näher ran desto besser ;)
 
...Je näher ran desto besser ;)
Nee, wirklich nicht! Aber das haben andere ja oben schon erklärt.
Ein Tip noch: Wenn du die Auflösung verringerst (auf 6,5 MP im 3:2-Format), erhältst du eine Maximalbrennweite von (umgerechnet auf Kleinbild) 72mm. Das ist für Porträts schon ganz brauchbar, und die 6,5 MP reichen für normale Fotogrößen locker aus.
 
Nee, wirklich nicht! Aber das haben andere ja oben schon erklärt.
Ein Tip noch: Wenn du die Auflösung verringerst (auf 6,5 MP im 3:2-Format), erhältst du eine Maximalbrennweite von (umgerechnet auf Kleinbild) 72mm. Das ist für Porträts schon ganz brauchbar, und die 6,5 MP reichen für normale Fotogrößen locker aus.

Darf ich an der Stelle mal fragen, ob keine kleinere Auflösung einstellbar ist, bei der die "gesamte" Chipfläche genutzt wird? Alles was kleiner ist als 10MP hat das Suffix EZ (Erweiterter Zoom -> nur Teile des Sensors werden genutzt).
 
Nee, wirklich nicht! Aber das haben andere ja oben schon erklärt.

Wie gesagt. Wenn man nur den Kopf abbilden will, muss man auch mit 60mm ziemlich nah rangehen. Es kommt immer darauf an wie groß das Objekt ist, was man fotographieren will.
Makro Modus kann eigentlich nicht schaden, nur dass das Fokussieren etwas länger dauert
 
Darf ich an der Stelle mal fragen, ob keine kleinere Auflösung einstellbar ist, bei der die "gesamte" Chipfläche genutzt wird? ...
Nein, Pixelbündelung geht leider nicht - wäre ansonsten ja auch eine gute Möglichkeit, noch geringeres Rauschen zu erzielen.
 
Nein, Pixelbündelung geht leider nicht - wäre ansonsten ja auch eine gute Möglichkeit, noch geringeres Rauschen zu erzielen.

Ich hab jetzt ein bisschen an der LX3 rumgespielt und mir ist folgendes aufgefallen: Wenn man RAW+JPG auswählt, werden alle wählbaren Auflösungen ohne das Suffix "EZ" dargestellt. Im reinen JPG-Modus dagegen ist das "EZ" bei allen Auflösungen außer bei 10MP angehängt. Wählt man z.B. im JPG-Modus 7MP-EZ aus, dann zeigt der Zoom bei Voll-Tele 3x an. Bei RAW+JPG und der Auswahl 7MP zeigt bei Voll-Tele nur die gewohnten 2.5x an - also wird der komplette Sensor genutzt.
 
... - also wird der komplette Sensor genutzt.
Naja, ich denke das ist klar: Das RAW ist immer das volle Bild, das den Sensor auch voll ausnutzt. Der erweiterte optische Zoom ist ja nichts anderes, als ein Ausschnitt aus dem Bild, nutzt also je nach Auflösung nur einen bestimmten Teil des Chips und führt so zu einer scheinbaren Brennweitenverlängerung (Cropeffekt). Du könntest auch gleich mit Vollauflösung aufnehmen und hinterher einen Ausschnitt machen, das Ergebnis wäre gleich. Nur zeigt eben die Kamera praktischerweise auf dem Sucherbild quasi direkt an, welche Ausschnittvergrößerung ohne Qualitätsverlust bei entsprechend reduzierter Auflösung möglich ist.
Stellst du RAW + JPEG ein, richtet sich die Kamera nach dem RAW, also dem vollen Bild.
 
Sorry aber irgendwie habe ich deinen Post nich zhu 100% verstanden :rolleyes:

Wenn ich dich richtig verstanden habe, bringt es trotzdem keinen Vorteil und damit ist auch das Bildrauschen auf dem gleichen Niveau?? Richtig??
 
...Wenn ich dich richtig verstanden habe, bringt es trotzdem keinen Vorteil und damit ist auch das Bildrauschen auf dem gleichen Niveau?? Richtig??
Richtig. Ich hatte Kanes Einwand so verstanden, daß er denkt, die LX3 mache in bestimmten Einstellungen Pixel Binning. Das tut sie aber nicht. Beim Binning würde die Auflösung zugunsten des Rauschverhaltens reduziert. Dabei würde sich die scheinbare Brennweite IMO nicht verändern, da ja das Verhältnis tatsächliche Brennweite (die ja eine feste optische Eigenschaft des Objektivs ist) zu Aufnahmefläche unverändert bleibt.

Was die LX3 beim erweiterten optischen Zoom statt dessen macht, ist ein Crop aus der zur Verfügung stehenden Aufnahmefläche. Das ist auch nichts anderes, als wenn man am PC einen Bildausschnitt machen würde. Nur macht dies die Kamera selbsttätig und zeigt den bei gegebener Auflösung ohne Qualitätsverlust erzielbaren Ausschnitt an. Das sieht dann aus wie eine scheinbare Brennweitenverlängerung. (Das ist im Übrigen keine Panasonicspezialität, ich hatte auch schon eine Sony die das konnte, dort heißt es Smart-Zoom).

In der Einstellung RAW+JPEG macht sie das nicht, weil sie das RAW nicht beschneidet und somit immer die Werte für die volle Auflösung anzeigt. Das sie bei dieser Einstellung keine Brennweitenverlängerung zeigt, auch wenn man eine geringere Auflösung voreingestellt hat, bedeutet also nicht etwa, daß nun Binning stattfindet.

Ich hoffe, jetzt habe ich mich verständlicher ausgedrückt (und hoffentlich keinen Denkfehler gemacht) ;)
Gruß, leicanik

P.S: Ursprünglich wollte ich das ja nicht so vertiefen, sondern nur empfehlen, den erweiterten optischen Zoom für Porträts zu nutzen, weil es praktisch ist, wenn man gleich einen etwas größeren Motivabstand einhalten kann und damit die ungewollten perspektivischen Effekte besser vermeidet. ;-)
 
es gab hier mal einen link von jemandem, die mit der LX3 spitzen personenaufnahmen gemacht hat. er hat dabei z.b. einstellungen von 1/2000 mit blitz benutzt.

leider finde ich den link nicht. er zeigt, wie toll man auch mit der LX3 menschen ablichten kann (auch wenn es keine "klassischen" portraits waren).

vielleicht hat ihn ja jemand hier gespeichert.
 
es gab hier mal einen link von jemandem, die mit der LX3 spitzen personenaufnahmen gemacht hat. er hat dabei z.b. einstellungen von 1/2000 mit blitz benutzt.

leider finde ich den link nicht. er zeigt, wie toll man auch mit der LX3 menschen ablichten kann (auch wenn es keine "klassischen" portraits waren).

vielleicht hat ihn ja jemand hier gespeichert.

Meinst Du Laurence Kim? Ein professioneller Hochzeitsfotograf, der statt mit der DSLR auch gern mal mit der LX3 fotografiert. Hier sind ein paar Personenaufnahmen:

http://laurencekimblog.com/index.php?link=110&cat=16

Mehr LX3-Bilder von ihm hier:

http://laurencekimblog.com/index.php?category=16
 
Hallo Roland, mich würde noch interessieren, wie du geblitzt hast.
Gruß, leicanik

bei den beiden Fotos habe ich an den default-Einstellungen (AUTO) nichts geändert, mittlerweile bin ich dazu übergegangen, den Blitz abzuschwächen auf -1, siehe Beispielbild, hier hatte ich die Kamera auf "P" eingestellt.

Gruß, Roland
 
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