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FT/µFT Luxusproblem Teleobjektive

chrissie

Themenersteller
Liebe Fotokollegen,

ich habe ein ausgesprochnenes Luxusproblem und entschuldige mich jetzt schon dafür, Euch damit zu belästigen, aber mir fehlt einfach die Erfahrung:

Ich gehe nach Namibia (Etosha etc.) mit einem Em-1 mk-II und einem Em-1 MK-III-Body. An Teleobjektiven gibt es ein ausgezeichntes, altes 50-200 swd mit einem mittelprächtigen Konverter 1,4, ein neues, ebenfalls ausgezeichnetes 40-150 mit gutem Konverter 1,4. Auf dringendes Anraten meines Schwagers habe ich mir jetzt noch ein m.zuiko 300 F4 geliehen und überschreite eigentlich meine maximale Gepäckgrenze (außerdem bin ich gerade 60 geworden:)).

Was würdet Ihr machen? Alle 3? Ich liebe das 40-150, es ist einfach super im Handling, das 50-200 ist dagegen ein Klotz, aber ich fürchte das 40-150 ist zu kurz; oder hängt das 300er am Ende nur am Rücken, ich habe keine Erfahrung mit Festbrennweiten! Was meinen die Wildtierfotografen, danke für Eure Tipps!

HG Christian
 
Leider schreibst Du nicht genau um welche Objektive es sich handelt, deshalb kann ich zu Deinem Objektivbestand nicht viel sagen.

Für Wildlife (keine Großwildsafari!) haben sich bei mir bewährt das Zuiko 40 - 150 mm f4. - f5.6 (ja das billige Plastikrohr). Das macht unglaublich gute Fotos, ist extrem leicht und der AF ist Klasse sowie das kompakte Lumix 100 - 300 mm F4.0 - F5.6 Mark II. Ich halte diesen Brennweitenbereich für den Zweck für gut brauchbar. Und da man in Afrika ja in aller Regel bei gutem Licht (tagsüber, meist sonnig) unterwegs ist braucht es m.E. auch keine teuren und sau schweren Lichtriesen.

Gruß

RD
 
Leider schreibst Du nicht genau um welche Objektive es sich handelt, deshalb kann ich zu Deinem Objektivbestand nicht viel sagen.
Das schreibt er doch, wenn auch nicht ganz vollständig:

  • M.Zuiko 2,8/40-150 + MC-14
  • Zuiko 2,8-3,5/50-200 SWD + EC-14
  • M.Zuiko 4,0/300 (geliehen)

Ich besitze alle drei Objektive, in der Tat haben alle ihre Vor- und Nachteile. Nach Afrika würde ich allerdings schon aus Gewichtsgründen nur zwei mitnehmen. Ich sehe diese Alternativen:

  • 40-150, 4,0/300 und MC-14: Großer Brennweitenbereich bis 420mm, schneller AF und Sync-IS mit dem 300er. Eventuell noch mit dem MC-20 ergänzen. Das wäre meine Wahl.
  • Nur das 50-200 SWD und den EC-14: Bis 280mm könnte auch reichen, allerdings ist der AF nicht ganz so schnell wie bei den M.Zuikos. Dafür leichter als zwei Objektive. Mit dem EC-20 fällt die Leistung sichtbar ab, das ist keine Option.
 
Das schreibt er doch, wenn auch nicht ganz vollständig:

Ja, wie gesagt, nicht ganz vollständig oder eindeutig.

Ich sehe diese Alternativen: 40-150, 4,0/300 und MC-14

Das wäre dann auch meine Wahl.

Gruß

RD
 
Hallo Christian,
das mit Gewicht kann ich sehr gut verstehen. Ein Flug kostet Geld, ich hatte neulich das Glück, für 150E ein NEUES Plastic Fantastic 40-150mm zu bekommen.
Ein Pana 45-150 f4-5,6 ist ähnlich gut, die schwimmen auch gebraucht günstig in der kleinen Bucht. Sowas kannst Du als "Normalobjektiv" immer drauf haben und brauchst nicht zu schleppen, kein Vergleich zum (sehr guten) 40-150/2,8.
Wenn WIRKLICH Tele angesagt ist, das 300/4.
Das richtige Licht, der glückliche Augenblick, die Schussbereitschaft, all das ist wichtiger als die letzte Optimierung auf theoretisch erzielbare Qualität. Je weniger man schleppt und schraubt, desto besser können die Buildn werden.
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Hallo Christian,

2 Bodys und wechsel erst gar nicht mehr. Du bist bestens ausgestattet mit dem 40-150er (ich schätze mal das 2.8er ??!) und dem 300er.
+1.4er Konverter / der dir ja beide Objektive flexibler gestaltet

Das ist die Kombi mit der ich seit Jahren in Afrika unterwegs bin. Du deckst damit eigentlich alles ab. Wenn du beide Kameras selber zur Verfügung hast, dann lass das 50-200er auf jeden Fall zurück.

Mehr Brennweite ist ja oft gesagt auch immer besser, aber gerade in Afrika musst du bedenken, dass es tagsüber auch sehr heiß wird. Da bekommst du bei weiten Entfernungen auch schon ein Thema mit den Hitzeschlieren. Der immer selbe Tipp ist da auch der beste. Früh morgens unterwegs sein oder spät Abends. Letztes Jahr musste ich wieder mal feststellen, dass es morgens einfach die klarsten Bedingungen hat.

@Namibia
Nimm' auf jeden Fall auch deine bevorzugte Landschaftslinse mit. Die wirst du am häufigsten benutzen.


In diesen Alben habe ich fast alles mit der Kombi 40-150er und 300er fotografiert.

https://www.flickr.com/photos/robinexplore/albums/72157713464508628

https://www.flickr.com/photos/robinexplore/albums/72157719933259317


(Ist auch viel dokumentatorisch, da ich Reiseberichte schreibe, aber sollte dir einen guten Eindruck geben. Namibia (noch mit 75-300er) und auch ein weiteres Jahr Botswana findest du dort auch.)


Gruß,
Robin
 
Ich würde das 40-150mm f2.8 mit dem MC-20 ergänzen und zusätzlich das 12-40mm f2.8 für Landschaftsbilder mitnehmen. Falls Du noch mehr Gewicht mitnehmen kannst und mehr Brennweite haben möchtest, zusätzlich das 300mm f4.

Ps: Luxuspropleme sind doch was feines:D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nimm' auf jeden Fall auch deine bevorzugte Landschaftslinse mit.

Yo, ein Weitwinkel, das 17 mm Olympus oder das 15 mm Pana Leica z.B. würde ich auch auf jeden Fall noch mitnehmen. Die Landschaften in Namibia sollen atemberaubend sein, wäre schade wenn man das nicht einfangen könnte. So ein kleines Ding passt immer noch irgendwo ins Gepäck.

Gruß

RD
 
Ich danke Euch, es war auch mein Impuls das 50-200 einfach zuhause zu lassen, dass der mc14 auch mit dem 300er funktioniert, hatte ich gar nicht auf dem Schirm......:D
Weitwinkel ist klar, ich habe (natürlich das 12-40/2,8) und überlege jetzt noch, ob ich das 9-18 mitnehme oder doch das 7-14 (weiteres Luxusproblem).

HG Christian
 
Ich ziehe neuerding mit dem 12-100 und dem 100-400 durch die Gegend. Dazu das schukelige 7,5er Laowa und den 1,4er Konverter. Für diese Range mit ich mit einer erstaunlich kompakten Tasche unterwegs.

Den 2.0er Konverter nutz ich an dem 100-400 ungerne. Die Aubeute damit ist nicht so toll, weshalb ich den für das 40-150er Pro reseviere.
 
Ich ziehe neuerding mit dem 12-100 und dem 100-400 durch die Gegend. Dazu das schukelige 7,5er Laowa und den 1,4er Konverter. Für diese Range mit ich mit einer erstaunlich kompakten Tasche unterwegs.

Den 2.0er Konverter nutz ich an dem 100-400 ungerne. Die Aubeute damit ist nicht so toll, weshalb ich den für das 40-150er Pro reseviere.

Das 100-400 hatte ich, hat mich aber nicht überzeugt am langen Ende. Das 7,5 Laowa kenne ich nicht, aber es ist nicht wirklich kleiner als das 7-14/2,8 und das ist dafür viel breiter anwendbar.....(natürlich auch doppelt so teuer).....
 
Das 100-400 hatte ich, hat mich aber nicht überzeugt am langen Ende. Das 7,5 Laowa kenne ich nicht, aber es ist nicht wirklich kleiner als das 7-14/2,8 und das ist dafür viel breiter anwendbar.....(natürlich auch doppelt so teuer).....

Natürlich kann das lange Oly nicht mit mit dem 40-150Pro mithalten, aber für das Geld leistet das Glas doch erstaunliches.
Und wenn du meinst, das das Laowa nicht wirklich kleiner als das 7-14 ist, dann verwechselst du da was.

https://bit.ly/3bs7daP
 
Laowa: 9.8 x 9.5 x 8.8 cm , 310 Gramm
7-14: 10.6 x 7.9 x 7.9 cm , 534 Gramm

sind die Daten, die ich habe.....??
 
Hi,
ja meine Empfehlung für Etosha ist das 300er + 40-150 + TC + Stativ für das 2.8
Du wirst die Möglichkeit haben abends/nachts am Wasserloch zu fotografieren. Da sind die 2.8 sehr willkommen.
Als WW bist Du m. M. nach mit dem 12-40 sehr gut bedient.
Also zwei Kameras und drei Objektive.
Gewicht sehr moderat, hatte ein paar Kilo mehr dabei.
 
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