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Lustig - Ken Rockwell meint D90 bessser als D3(00)!

akigrafie

Themenersteller
Jetzt muss ich mich doch ein wenig wundern bzw. ärgern.

Laut Ken Rockwell ist die neue D90 Bildqualitativ gleich mit der D3(00), oder haben ich mich da jetzt verlesen?

Muss ehrlich sagen, dass ich mich ärgere, da kommen anscheinend Kameras auf den Markt, die billiger sind und gleiche Bildquali abliefern, wenn man mal von Gewicht und Serienbildgeschwindigkeit absieht.

"The funny reality of the world today is that the newer D90 has identical technical image quality to the older D300 and $5,000 D3 in good light. "

Also nur in "good light"?

Beginne langsam an Rockwell zu zweifeln, wie seht ihr das?
 
Jetzt muss ich mich doch ein wenig wundern bzw. ärgern.

Laut Ken Rockwell ist die neue D90 Bildqualitativ gleich mit der D3(00), oder haben ich mich da jetzt verlesen?
Da wunderst du dich? Da wundere ich mich!
Die Entwicklung bleibt eben nicht stehen.
Ich prognostiziere: In ein paar Jahren wirst du selbst deine D3x für eine gute Kompakte in der Ecke stehen lassen.
 
Da wunderst du dich? Da wundere ich mich!
Die Entwicklung bleibt eben nicht stehen.
Ich prognostiziere: In ein paar Jahren wirst du selbst deine D3x für eine gute Kompakte in der Ecke stehen lassen.


Wäre schlimm wenn das tatsächlich so wäre.

Da stellt sich die Frage ob die Mittelformat-Kameras mit Digipack auf längere Sicht eine Überlegung wert wären.
 
Klar, warum auch nicht.
Die rohe Bildqualität ist schon lange nicht der Hauptunterschied zwischen Amateur- und Proficams. Sehr wohl aber Features, die die Bildqualität beeinflussen könnten, wie AF-Genauigkeit/Geschwindigkeit und unter Umständen auch so Sachen wie Auflösung, Rauschverhalten und Serienbildgeschwindigkeit.
 
Klar, warum auch nicht.
Die rohe Bildqualität ist schon lange nicht der Hauptunterschied zwischen Amateur- und Proficams. Sehr wohl aber Features, die die Bildqualität beeinflussen könnten, wie AF-Genauigkeit/Geschwindigkeit und unter Umständen auch so Sachen wie Auflösung, Rauschverhalten und Serienbildgeschwindigkeit.

Absolut.
Daher würde ich Ken Rockwell irgendwie wiedersprechen wollen, ohne die D90 jetzt in der Praxis kennengerlernt zu haben.
 
Das ist ja bei den Canons genauso... Amateurmodelle haben fast identische Sensoren wie die Semiprofessionellen. Wenn man sich die Bildqualität in der Praxis anschaut (nicht unter dem Mikroskop :D) erkennt man kaum noch Unterschiede. Aber das Gesamtpaket macht es. Genau wie mcgruenigen es geschrieben hat.
 
Jetzt muss ich mich doch ein wenig wundern bzw. ärgern.

Laut Ken Rockwell ist die neue D90 Bildqualitativ gleich mit der D3(00), oder haben ich mich da jetzt verlesen?

Manche Leute scheinen immernoch nicht verstanden zu haben, dass primär die Objektive für die Bildqualität verantwortlich sind und dass der gleiche Sensor in unterschiedlichen Bodys zu ähnlicher, wenn nicht gleicher, Qualität führen kann. ;)

Man zahlt den Mehrpreis für eine D300 für ganz andere Dinge als die vermeidlich bessere Bildqualität. (Body, AF, FPS etc.)

Aber es gibt immernoch Leute die denken, dass z.B. eine 50D merklich bessere Bilder liefert als eine 1000D!? :rolleyes:
 
rockwell is jeck, wie die rheinländer sagen.... ein blick auf den comparometer http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM zeigt unterschiede. wie verlässlich die seite ist, weiß ich jetzt auch nicht. die unterschiede sind aber zu sehen.

mein persönlicher eindruck: mit der d300 kann es die d90 aufnehmen, was die normale bildquali angeht. am oberen ende haperts aber, denn die d300 löst mit 14bit auf, die d90 mit 12... physik bleibt physik. das kann auch ken nicht schönreden. ich war bisher mit der d90 zufrieden (bis A3), für große prints, studio, etc. kommt sie aber nicht in frage. die d300 übrigens auch nicht. d3x ist dann schon ein muss, daher finde ich ist der vergleich mit der d3 oder am besten noch d3x von ken ein echter klopper...

ich nehme ken nicht wirklich ernst, zum spaß mal reinschauen ja, aber ernsthaft seinem rat folgen, niemals. ich verlasse mich eher auf profis meines vertrauens... oder: ab in den laden, karten mitbringen, ausprobieren und selber urteilen.
 
jaja, bald schreibt ken, dass die d5000 besser als die d300 ist.

und weisst du was? jeder ders glaubt soll es tun und glücklich sein!

denn der hat (wie oben schon erwähnt) die richtigen vorteile einer höherwertigen cam und den wichtigsten aspekt (nämlich die gläser) nicht verstanden.

aber es soll ja so leute geben...
 
Bin ich eigentlich der Einzige der an Rockwells Aussage gar nichts seltsam findet? Die Bildqualität der D90 ist in der Tat fast identisch mit der der D300 (immerhin haben sie ja den selben Sensor) und schon bei Erscheinen von D300 und D3 war klar dass sich die beiden bis zu einer gewissen Empfindlichkeitseinstellung nicht viel nehmen.
 
Nein, Graumagier, du bist nicht der einzige. Ken Rockwell schreibt hier im Frauenmagazinstil das, was jeder DSLR-Kenner weiß. Nur formuliert er es immer ein bisschen reißerisch für die Anfängermassen.

Weshalb er von ernsthaften Fotografen gerne gelesen wird, denn wer blättert nicht mal eine Frau im Spiegel durch, wenn sie kostenlos ist ;) Nur wissen die zu filtern, wie er zu verstehen ist. Manchmal bringt er wirklich sehr interessante Objektive an und vergleicht sie.

Nur hat er keinen sauberen Workflow und verwendet jpgs. Somit sind die wirklich größtenteils Unterhaltung. Aber wer wird nicht gerne unterhalten werden.

Eine Stufe besser ist Michael Reichman von Luminous-Landscape.

Bin ich eigentlich der Einzige der an Rockwells Aussage gar nichts seltsam findet? Die Bildqualität der D90 ist in der Tat fast identisch mit der der D300 (immerhin haben sie ja den selben Sensor) und schon bei Erscheinen von D300 und D3 war klar dass sich die beiden bis zu einer gewissen Empfindlichkeitseinstellung nicht viel nehmen.
 
Bin ich eigentlich der Einzige der an Rockwells Aussage gar nichts seltsam findet? Die Bildqualität der D90 ist in der Tat fast identisch mit der der D300 (immerhin haben sie ja den selben Sensor) und schon bei Erscheinen von D300 und D3 war klar dass sich die beiden bis zu einer gewissen Empfindlichkeitseinstellung nicht viel nehmen.

Nein, bist Du nicht. Ich finde es eher seltsam, daß sich hier darüber einige aufregen, nach dem Motto, "Die Kamera ist teurer, die muß auch bessere Bilder liefern". Die D90 kam nach der D300 auf den Markt, warum sollte sie also nicht besser sein. Ist halt so, ist der Lauf der Entwicklung.
 
Vielleicht könnte man sich ja erstmal drauf einigen, was überhaupt mit "besser" gemeint ist. Bei schönem Tageslicht irgendwo in der Pampas ein schlafendes Hündchen mit jpg-ouput ablichten mit mehreren neuen Kameras und dann die Bilder vergleichen...gähn, da wird man bei böswilligem Setting nicht viel oder grossen Unterschied erkennen (ich mein jetzt nikon unter nikon) und man kann zu wirklich spektakulären Ergebnissen kommen. Aber dann mal in der Abenddämmerung beim Pferderennen den Zieleinlauf ohne Stativ einfrieren...tja, schon bisschen spannender, was dann dabei rauskommt. Falls das überhaupt mal jemand braucht oder machen möchte, natürlich, weil Pferderennen an sich sind ja...äh...ot...z.B. Na gut, lange Rede, wenig Sinn, auf alle Fälle freut es mich, dass die D90 Besitzer offenbar Spass mit dem Teil haben und es freut mich auch für sie, dass es jemanden gibt, der ihnen suggeriert, dass sie im Prinzip ein Riesenschnäppchen gemacht haben. Gleichzeitig bin ich mit meinen Kameras trotzdem super zufrieden, weil ich weiss, was ich an ihnen habe, Keniman hin oder her (ich mein, jpg geht gar nicht, ist einfach so)...ah, jetzt ist mir doch noch eingefallen, was ich eigentlich sagen wollte: Kameras vergleichen ist frühestens der 2. Schritt. Der 1. muss immer sein zu wissen, wofür man eigentlich eine Kamera haben will (z.B., will man nach Nepal trecken und den Mount Everest fotographieren: -> Keine Kamera, Bilderbuch kaufen). Dann muss man wissen, wieviel Geld man dafür zum Fenster rauswerfen will (nächstes Jahr ist eh wieder alles billiger und besser). Dann kommt vielleicht noch die Marke, aus was für Gründen auch immer und dann hat man eigentlich auch schon das Modell. Und erst dann kommt der Schritt "Kamera vergleichen" um sich und der Welt zu beweisen, dass man super eingekauft hat (geht wohl Hand in Hand mit der Marke, aber wer will das schon so genau wissen). Man sucht sich die Testseite, die einem das passende Ergebnis liefert (sehr gerne genommen, Keniman), hält sie Partnern, Freunden etc. unter die Nase und redet sich und den anderen ein, dass alle die eine teurere Kamera gekauft haben, Idioten sind, die zuviel Geld haben etc. Ich aber sage Euch, die wissen genau, warum sie mehr Geld ausgegeben haben und es macht für die auch immer Sinn (ok, ausser vielleicht man hat eine Canon gekauft und muss sich dann ständig über dies und das ärgern ;-)) Leider wird mir mein Geschreibsel jetzt selber langweilig und ich geh mir mal einen Kaffee holen...oder ich knips bisschen in der Gegend rum? Mal schauen. Oder ich vergleich mal meine Kameras bisschen miteinander unter Laborbedingungen. Spannende Idee. Oder ich überleg mir mal, was für mich "besser" bei Kameras bedeutet? Huiii, Arbeit ruft, da haben wir alle zusammen Glück gehabt jetzt.
 
Nein, bist Du nicht. Ich finde es eher seltsam, daß sich hier darüber einige aufregen, nach dem Motto, "Die Kamera ist teurer, die muß auch bessere Bilder liefern". Die D90 kam nach der D300 auf den Markt, warum sollte sie also nicht besser sein. Ist halt so, ist der Lauf der Entwicklung.


Das neuere Kameras besser sein können ist kein Problem, auch wenn sie deutlich preiswerter sind. Da erinnere ich mich noch gut an die D70. Das war damals eine Einsteigerkamera die alle anderen Nikons von der reinen Bildquali hat alt aussehen lassen. Wenn ich aber bei der D90 und der D300 genau hinschaue, fällt mir sofort auf, das die Bilder der D90 einfach weniger Details haben. Schaue ich mir die RAW's genauer an, sehe ich bei der D90 bereits eine Entrauschung die sich weder mit CNX2 noch mit ACR umgehen lässt und das stimmt mich nachdenklich. ;)
 
hudschigudschiman bringts auf den Punkt.

was besser oder schlechter, spricht geeigneter oder ungeeignet, oder gar "sinnvoll" oder nicht mehr allzu sinnvoll für einem ist, muss ja wohl jeder für sich entscheiden.

Das die Bildqualität bei gleichen Sonsor sich kaum zu unterscheiden lässt, sollte eigentlich jedem, der einigermassen etwas von der Fotografietechnik versteht klar sein.

PAM hat dies sehr gut geschildert. Die Differenzierung solcher Aussagen ist wohl erst möglich, wenn man auch die Materie so gut versteht, dass man sich selber für so fähig haltet, gewisse auch Differenziert zu beurteilen.

Die D300 läuft bei Sport, auch wenns Lichttechnisch auch mal nicht so doll ist, mit den entsprechenden Linsen auf höchstform auf.
Der AF ist schnell, präzise und vorallem treffsicher. Dies nicht nur dank der Linse, sondern vorallem dem neuen CAM-Modul.
Die Framerate von 6fps, die sogar auf 8fps gepusht werden kann, hilft da noch die Situation einzufangen, dass dies dann nicht nur dem Glück überlassen werden muss.

Wenn man aber diese Vorzüge mal liest, wird hier nie von der Bildqualität gesprochen. Warum? Weil die Vorzüge einer solchen Kamera nicht wirklich bei der Bildqualität liegt.
Wohlgemekrt, die liegt sicherlich auf sehr hohem Niveau.
Dass aber wohl selbst eine D5000, die auch bald kommen wird, diesbezüglich der D300 kaum nachstehen wird, mag auch wiederum klar sein.
Dennoch hat eine D300, D90 und sicherlich auch bald die D5000 ihre Daseinsbereichtigung.
Wer dies in Frage stellt wegen solcher Berichte wie der von Ken, sorry, aber dass ich das jetzt schreibe, kennt die Vorzüge der einzelnen Kamera nicht wirklich.

Jetzt sollte man aber wiederum beachten, dass die D300 "die erste" war die diese Bildqualität brachte.
D90 wie auch D5000 ziehen hier eigentlich nur nach.
Und da der Fortschritt auch nicht halt macht ist es schon verwunderlich, dass sich hier einige wundern, warum eine D90, die doch deulich später auf den Markt kam als eine D300, jetzt eine "vergleichbare" Bildqualität bringt.

Wohlgemerkt, die D400 steht auch schon vor der Tür. Und die wird bezüglich Bildqualität wieder was bringen.

Ob diesen Unterschied von D400/D90 dann jedoch JPEG-fotografen bei 0815-Lichtverhältnissen überhaupt differenzieren können, mag ich da wiederum zu bezweifeln.
Heisst aber trotzdem nicht, dass eine D300 oder dann auch D400 unnütz auf dem Markt wäre.
Es gibt auch Fotografen, die nicht nur rein auf die Bildqualität einer Kamera schauen. Sondern auch auf die Dinge, die überhaupt helfen, ein Bild zu erhalten. Eine Kamera ist ein Werkzeug, dass auf sein eigenes Fotografisches Bedürnis ausgelegt werden soll.
Wer eine D300 für Landschaften nutzt, könnte diesbezüglich gerade so gut eine D90 nehmen. Da er wohl die wirklichen Vorzüge einer D300, welche so auch die Differenzierung zu einer D90 überhaupt ausmachen, kaum benötigt.
Andersum kann man sich fragen, wie Glücklich ein D90-Fotograf wird bei schnellen Motiven, wo es "Vorteilhaft" wäre, einen schnellen AF sowie eine hohe Bildserie zu machen.

Auch die D400 wird ihre Vorzüge wiederum an einem anderen Ort haben.
 
... Wenn ich aber bei der D90 und der D300 genau hinschaue, fällt mir sofort auf, das die Bilder der D90 einfach weniger Details haben. Schaue ich mir die RAW's genauer an, sehe ich bei der D90 bereits eine Entrauschung die sich weder mit CNX2 noch mit ACR umgehen lässt und das stimmt mich nachdenklich. ;)

naja, solch ein direkter Vergleich habe ich jetzt noch nicht gemacht.
Würde mich aber auch nachdenklich stimmen.
Denn bei gleichem Sensor, kann ich mir nicht vorstellen, dass Nikon die Aufbereitungs-Algorithmen der Signale vom Sensor so komplet umgestellt haben, dass sie "absichtlich" eine "generelle" Entrauschung machen, was zu Detailverlust führen könnte.
Aber ich kann mirs kaum vorstellen, dass Nikon hier "bewusst" so vorgehen würde.
Das ist eher Canons Materie die Sensor-Daten glatt zu bügeln ;).
 
Schön, die verschiedenen Abwehrreflexe zu lesen! :) Die D3(00) Besitzer verteufeln ihn und weichen auf Nebenkriegsschauplätze aus (Ausstattung, Objektive) und weichen ab von der ursprünglichen Behauptung, die D90 Besitzer möchten ihm gerne glauben, trauen sich aber nicht so richtig.

Ich nehme den Ken durchaus auch ernst, auch wenn ich nicht jedes Wort unterschreiben würde. Er ist mit Sicherheit kein Dampfplauderer, der gar keine Ahnung hat; genau so wenig wie ein allwissender Guru, dem wir alle nachlaufen sollten. Einfach ein Fotograf, der sich offensichtlich mit seiner Fotografie und Art am Markt durchsetzen kann. Er ist aber im Gegensatz zum Händler niemand, der neben meinen auch noch seine Interessen zu vertreten hat. Insofern deutlich neutraler.

An der Aussage, die zur Diskussion steht, gibt es sicherlich kaum Zweifel. Für 95% unserer Aufnahmen dürfte es überhaupt keine Rolle spielen, ob eine D90 oder eine D300 am Objektiv gehangen hat. Die D300/D3 ist die bessere, schnellere Kamera. Wenn wir uns jedoch einig sind, dass die Qualitäten nicht in der reinen Bildqualität liegen, sondern an anderen Dingen festgemacht werden, akzeptieren wir damit seine Ergebnisse.

Ich würde auch an der Nutzung von JPEG nicht die Professionalität festmachen. Wenn ich lese, dass jemand "nur in RAW shootet", kann ich mir auch ein Schmunzeln nicht verkneifen. Was für eine Zeitverschwendung! Der Profi, der mit seiner Zeit haushaltet, wird situationsbedingt wählen. Bei einer sauber belichteten Landschaftsaufnahme will sich mir der Vorteil von RAW z.B. auch oft nicht erschließen.

Grüße, Uwe
 
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